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Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig

Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldigvon Franz Werfel
Über Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig

Die erste größere Erzählung Werfels, erschienen 1920,schildert den Konflikt zwischen den Generationen derVäter und der Söhne als Kampf gegen die patriachalischeWeltordnung.Der Vater ist ein Karriereoffzier der k.u.k. Armee, derüber seine schattenhafte Frau und den schüchternen, introvertierteSohn Karl wie über Rekruten herrscht. Liebe,Achtung und Zuneigung erfährt der Junge nie. Natürlichmuß er in die Fußstapfen seines Vaters treten und auchOffizier werden und ist so, zu Hause wie in der Kadettenanstalt,unausgesetzt militärischem Drill unterworfen.Nach einer Phase liederlichen Lebenswandels in einerfernen Garnison wird er von einer Gruppe Anarchistenangeworben, die die patriarchalischen Weltordnungumstürzen und den Zaren ermorden wollen. Der jungeMann, der in seinem Leben nie Liebe und Vertrauen erfahrenhat, ist eine leichte Beute für die Revolutionäre:»Ich hatte Kameraden. Das erstemal im Leben fühlte ichden Stolz der Solidarität.« Endlich scheint er Heimat undFamilie gefunden zu haben, endlich fühlt er sich ernst genommenund um seiner selbst willen geschätzt. So erklärter sich bereit, das Attentat auf den Zar durchzuführen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783739010724
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 148
  • Veröffentlicht:
  • 20 Dezember 2018
  • Abmessungen:
  • 136x11x195 mm.
  • Gewicht:
  • 192 g.
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Beschreibung von Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig

Die erste größere Erzählung Werfels, erschienen 1920,schildert den Konflikt zwischen den Generationen derVäter und der Söhne als Kampf gegen die patriachalischeWeltordnung.Der Vater ist ein Karriereoffzier der k.u.k. Armee, derüber seine schattenhafte Frau und den schüchternen, introvertierteSohn Karl wie über Rekruten herrscht. Liebe,Achtung und Zuneigung erfährt der Junge nie. Natürlichmuß er in die Fußstapfen seines Vaters treten und auchOffizier werden und ist so, zu Hause wie in der Kadettenanstalt,unausgesetzt militärischem Drill unterworfen.Nach einer Phase liederlichen Lebenswandels in einerfernen Garnison wird er von einer Gruppe Anarchistenangeworben, die die patriarchalischen Weltordnungumstürzen und den Zaren ermorden wollen. Der jungeMann, der in seinem Leben nie Liebe und Vertrauen erfahrenhat, ist eine leichte Beute für die Revolutionäre:»Ich hatte Kameraden. Das erstemal im Leben fühlte ichden Stolz der Solidarität.« Endlich scheint er Heimat undFamilie gefunden zu haben, endlich fühlt er sich ernst genommenund um seiner selbst willen geschätzt. So erklärter sich bereit, das Attentat auf den Zar durchzuführen.

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