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Bücher von Franziska Riedel

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  • von Franziska Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Japan in der Ära Abe (2012 - heute), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitfrage der vorliegenden Arbeit ist, welche Faktoren erklären können, dass die japanische Regierung dem umfangreichen Themenbereich des Sinkens der Geburtenrate seit den 1990er Jahren bis hin zur Vorbereitung und Einführung des ¿Kodomo, kosodate shien shinseidö stetig politische Aufmerksamkeit zukommen ließ. All dies, obwohl die Auseinandersetzung damit einigen Hindernissen gegenübersteht und die meisten gesellschaftlichen Probleme typischerweise nicht dauerhaft, sondern lediglich episodisch Teil der Regierungsagenda sind.Eine der höchsten Staatsverschuldungen weltweit, die Folgen der verheerenden Naturkatastrophen von 1995 und 2011, die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich bei einer seit den 1990er Jahren andauernden Wirtschaftsstagnation und die damit in Verbindung stehende demografische Entwicklung zu dauerhaft niedrigen Geburtenraten (sh¿shika) sowie einer zunehmenden Gesellschaftsüberalterung (k¿reika) ¿ darüber, dass Japan sich in einer Krise befindet, herrscht in der Wissenschaft wie in den Medien Einigkeit. Insbesondere der demografische Wandel wird in der Forschung als ¿one of the most serious social problems in contemporary Japan¿ und als ¿the country¿s greatest challenge since the start of the Meiji Restoration¿ betrachtet und es wurden seit den frühen 1990er Jahren zahlreiche Versuche unternommen, dem Problem politisch zu begegnen.

  • von Franziska Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Modul zur Gesellschaft Japans, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich basierend auf der Übersetzung der wichtigsten Passagen in einem Artikel von Asahina Ichir¿ mit der Umsetzbarkeit und Geeignetheit seiner Vorschläge, um den Geburtenrückgang in Japan adäquater zu bekämpfen.Sinkende Geburtenraten und damit einhergehende Überalterungsprozesse sind gesellschaftliche Phänomene, die fast alle Industrienationen betreffen und weitreichende Probleme für die wirtschaftliche Stärke, das Sozialversicherungssystem, den Lebensstandard der Bevölkerung sowie die internationale Machtposition eines Staates nach sich ziehen können. Auch in Japan, dessen Bevölkerung im globalen Vergleich besonders schnell und gravierend gealtert ist und seit 2005 stetig schrumpft, werden die Folgen des Geburtenrückgangs in Form der zu einer anhaltenden Wirtschaftsstagnation führenden Verminderung der Erwerbsbevölkerung immer stärker spürbar. Seit Beginn der 1990er Jahre bemüht sich die japanische Regierung, der Problematik mit politischen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Familien und Paaren mit Kinderwunsch zu begegnen. Allerdings konnten die bisherigen Ansätze keine merkliche Erholung der Geburtenrate bewirken und müssen daher als erfolglos bewertet werden. Vor diesem Hintergrund suchen viele Demografie- und Wirtschaftsforscher sowie Thinktanks nach neuen Ansätzen, um den Geburtenrückgang adäquater zu bekämpfen. Zu diesen gehört auch Asahina Ichir¿, ein ehemaliger Ministeriumsbeamter und derzeitiger CEO eines Politikberatungsunternehmens, der in einem in der "Japan Times" veröffentlichten Artikel eine erhebliche Entlastung von Eltern im Bereich der Erziehungskosten vorschlägt und anregt, deren Finanzierung von staatlicher Seite durch die Einführung einer Vermögenssteuer sowie der Ausgabe von Konsols, einer speziellen Form der Staatsanleihe, zu decken.

  • von Franziska Riedel
    47,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Die USA und Japan im Film. Transpazifische Netzwerke: Visuelle Kulturen, inszenierte Identitäten und internationale Beziehungen in japanischen und ameri-kanischen Filmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit vergleicht den ersten Godzilla-Film von 1954 mit dem aktuellsten japanischen Godzilla-Film von 2016 und geht den Fragen nach, wie sich die Atomsymbolik des Monsters in den Filmen gestaltet, welche Unterschiede sich feststellen lassen und wie diese mit Blick auf die jeweiligen historischen Entstehungskontexte (Nachkriegszeit und Atomunfall von Fukushima) der Filme zu begründen sind. Dazu werden jeweils vier Analyseszenen (Filmbeginn, Gojiras erstes Erscheinen, Zerstörung Tokios, Sieg über Gojira) als Vergleichsgrößen herangezogen und mit einer Kombination aus Sekundärquellanalyse und eigener Analyse mittels Sequenzprotokollen interpretiert.

  • von Franziska Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Rasse-Konstruktionen und die Möglichkeiten ihrer literarischen Kritik seit dem 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 20. März 1852 wurde Harriet Beecher Stowes sklavereikritischer Roman Uncle Tom¿s Cabin veröffentlicht. Das Werk wurde zu einem großen Erfolg: Bereits im ersten Jahr wurden mehr als 300 000 Exemplare verkauft und es folgten Übersetzungen in 18 Sprachen, eine Kinderbuchversion sowie ¿Merchandise-Artikel¿, wie Uncle-Tom-Kartenspiele, -Porzellanfiguren und -Puzzles. So groß die Begeisterung in den Nordstaaten war, so groß war die Empörung in den Südstaaten. Stowe erhielt Drohungen und ihr Buch zog zwischen seinem Erscheinen und dem Beginn des Bürgerkriegs eine Flut an ¿Anti-Tom-Romanen¿ nach sich, weshalb Uncle Tom¿s Cabin ein politischer Einfluss auf den Beginn des Sezessionskriegs nachgesagt wird. Dass Stowe sich mit ihrem Werk auf der Seite der Sklaven positionierte und für die Abschaffung der Sklaverei plädierte, ist unstrittig, und ihre Beschreibungen von Rasse und Sklaverei beeinflussten auch nachfolgende Autoren, doch sie wurde vor allem von Schwarzen vielfach für eben diese Beschreibungen kritisiert, da sie selbst auf rassistischen Stereotypen basierten. Diese Arbeit geht daher der folgenden Frage nach: Inwiefern werden rassistische Stereotype in Uncle Tom¿s Cabin reproduziert? Ist Stowe in ihrem Plädoyer für die Sklaven in die weit verbreitete Falle getappt, antirassistisch zu argumentieren, ohne selbst frei von Rassismus zu sein? Tatsächlich ist der Rassismus nicht ¿das Andere¿, sondern ein Phänomen, das die gesamte Gesellschaft durchdringt. Hall weist in seinem Aufsatz Die Konstruktion von ¿Rasse¿ in den Medien darauf hin, dass es ein ¿rassistisches Alltagsbewusstsein¿ gibt, auf dessen Grundlage die Medien rassistische Ideologien ¿ meist unbewusst ¿ reproduzieren. Es wird mit ¿unhinterfragten Vorannahmen¿ auf ¿Rasse¿ referiert, die zwar auf rassistischen Prämissen beruhen, doch so tief in der Gesellschaft verankert sind, dass sie als natürlich und nicht rassistisch wahrgenommen werden. Dazu gehört z. B. die Annahme, es gebe die Araber oder die Schwarzen, dass es sich also um homogene Massen mit spezifischen Eigenschaften handele.

  • von Franziska Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Romane der europäischen Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem sich wandelnden Menschenbild der europäischen Aufklärung und wie sich dieser Wandel hin zum materialistischen Menschenbild, das christliche Vorstellungen und Werte zunehmend hinterfragte, in Mirabeaus pornographischem Roman "Der gelüftete Vorhang" spiegelt. Bisher wurde Mirabeaus Werk zwar als religionskritisch erkannt, doch kaum herausgearbeitet, welche zeitgenössischen Denkweisen es enthält und wie diese Kritik erzeugt wird.Der erste Teil der Arbeit wird zur Beantwortung dieser Frage das Menschenbild des Materialismus auf Grundlage der Forschungsliteratur erläutern. Zum einen wird auf Paul Thiry d¿Holbach sowie einige Schlüsselbegriffe eingegangen. Zum anderen wird das Frauen- und Männerbild im Frankreich des 18. Jahrhunderts dargestellt, denn dass beide Geschlechter zur Gattung ¿Mensch¿ gehören, war damals keine Selbstverständlichkeit, was eine Differenzierung notwendig macht. In diesem Zusammenhang wird auch der Umgang mit Sexualität näher betrachtet. Der zweite Teil wird sich der Untersuchung des Gelüfteten Vorhangs im Hinblick auf die Leitfrage widmen. Zunächst wird dabei auf Mirabeau und sein Werk eingegangen. Diesem kurzen Überblick folgt die Darstellung der einzelnen Figuren. Dabei wird einerseits erläutert, mit welchen äußerlichen und charakterlichen Eigenschaften die Figuren beschrieben werden, und andererseits, welche philosophischen Äußerungen enthalten sind und wer sie vermittelt. Die Erkenntnisse dieser Analyse werden im dritten Teil mit dem Menschenbild der französischen Aufklärung in Beziehung gesetzt. Somit soll überprüft werden, inwiefern Mirabeau Elemente dieses Bildes aufgreift und sein Werk die Funktion hat, die aufklärerische Sicht auf den Menschen zu vertreten. Im Fazit werden die Ergebnisse der Arbeit schließlich zusammengefasst und diskutiert.

  • von Franziska Riedel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kochbücher im späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage sind Kochbücher etwas ganz Gewöhnliches. Nahezu jeder Haushalt besitzt mindestens ein Exemplar über die heimische Küche, hinzu kommen oft länderspezifische Kochbücher ¿ das Angebot ist sehr groß. Doch was heute völlig normal und kaum nennenswert erscheint, musste sich erst im Laufe der Zeit entwickeln. Im Mittelalter waren Kochbücher eine Rarität; nicht jeder Mensch konnte lesen und schreiben, zudem war Papier ein teurer Gegenstand, auf dem man wichtigere Dinge als Kochrezepte verewigte, weshalb die Weitergabe solch alltäglicher Angelegenheiten meist nur mündlich erfolgte . Doch gerade ihre Seltenheit macht mittelalterliche Kochbücher zu einem bedeutenden historischen Dokument. Sie geben zum Beispiel Auskunft darüber, welche Lebensmittel welcher Gesellschaftsschicht zur Verfügung standen, welche Zubereitungsmöglichkeiten die Menschen hatten und nicht zuletzt, welche medizinischen Vorstellungen bei der Nahrungszusammenstellung eine Rolle spielten. Genau diese sollen hier näher betrachtet werden. Im ersten Teil der Arbeit werden die medizinischen Lehren des Mittelalters auf Grundlage medizinhistorischer Literatur dargestellt. Sie bilden die Basis für die Untersuchung des ersten gedruckten mittelalterlichen Kochbuchs, der Nürnberger Kuchemaistrey , welche den zweiten Teil der Arbeit bestimmen wird. Mithilfe literaturwissenschaftlicher Literatur soll zuerst eine historische und sprachliche Betrachtung stattfinden, um dieses Kochbuch in den geschichtlichen Kontext einordnen zu können. Anschließend sollen medizinhistorische und literaturwissenschaftliche Literatur kombiniert werden, um den Originaltext möglichst breit gefächert auf folgende Frage hin untersuchen zu können: Inwiefern wurden die herausgearbeiteten medizinischen Vorstellungen in der Kuchemaistrey verarbeitet? Die Beantwortung dieser Frage kann vielleicht Aufschluss darüber geben, ob Parallelen zu heutigen Gesundheitslehren bestehen oder es sich bei den medizinischen Ideen des Mittelalters in Europa doch um eine rein historische Angelegenheit handelt. Ein abschließendes Fazit wird die Ergebnisse der Betrachtungen kurz zusammenfassen und versuchen, die Leitfrage zu beantworten.

  • von Franziska Riedel
    9,99 €

  • - Eine Zeitungsanalyse der Massnahmen unter Abe
    von Franziska Riedel
    39,99 €

  • - Edition eines Einzelbriefes
    von Franziska Riedel
    15,95 €

  • von Franziska Riedel
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel ist für fast alle modernen Industrienationen ein nach wie vor aktuelles Thema. Japan nimmt hierbei eine Sonderstellung ein, denn es hat die weltweit höchste Lebenserwartung bei einer der niedrigsten Geburtenraten und ist das Land, in dem der demografische Wandel am weitesten fortgeschritten und am schnellsten verlaufen ist. Kinder unter 15 Jahren nehmen im Jahr 2014 nur noch 15 Prozent der japanischen Gesellschaft ein, während 25 Prozent der Japaner über 65 Jahre alt sind. Da seit 2007 die Anzahl der Geburten jedes Jahr niedriger als die der Toten ist (MHLW 2013:89), wird die japanische Bevölkerung langfristig immer weiter schrumpfen, was erhebliche Probleme für Wirtschaft und Sozialversicherungssystem zur Folge hat. Japans Geburtenrate sinkt heute trotz eines sehr hohen Lebensstandards. Im Allgemeinen gilt eine offene Migrationspolitik als Lösungsansatz, da sie wirtschaftliche Probleme einfach und schnell abfedern kann. Doch Zuwanderer müssten jung und hochqualifiziert sein, um den Fachkräftemangel sinnvoll ausgleichen zu können, was bei der benötigten Zuwandereranzahl kaum umsetzbar ist. Oft fehlt zudem die Akzeptanz von Einwanderung, weil eine gescheiterte Integration das Sozialversicherungssystem zusätzlich belasten kann. In der Forschungsliteratur dominiert daher die Meinung, dass nur eine gute Familienpolitik eine langfristig funktionierende Lösung herbeiführen kann, indem sie bei der Kindererziehung und der Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben unterstützend wirkt (Klingholz/Vogt 2013:31; Rockmann 2011:33; Suzuki 2012:74-75). Zwar bemüht sich die japanische Regierung bereits seit einigen Jahren, die Familienpolitik stärker auszubauen, doch da sich die Geburtenrate nicht signifikant erholt hat, können die bisherigen Maßnahmen als weitgehend wirkungslos bezeichnet werden. Diese Arbeit soll sich speziell den familienpolitischen Maßnahmen der aktuellen japanischen Regierung unter Premierminister Abe Shinz¿ widmen. Dies soll aus der Perspektive japanischer Tageszeitungen geschehen, die einen gesellschaftsnahen Blick auf das Problem des demografischen Wandels ermöglicht. Es soll untersucht werden, wie die Tageszeitungen zu Maßnahmen gegen den demografischen Wandel berichten und ob eine Bewertung, beispielsweise hinsichtlich der Wirksamkeit dieser Maßnahmen, stattfindet.

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