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Moral und Moralkritik in Frank Wedekinds "Frühlings Erwachen"

Moral und Moralkritik in Frank Wedekinds
Über Moral und Moralkritik in Frank Wedekinds "Frühlings Erwachen"

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Verbrechen in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die moralischen Vorstellungen der in Frank Wedekinds "Frühlings Erwachen" dargestellten Gesellschaft und die Kritik, die das Werk daran übt. Es handelt sich um eine werkimmanente Analyse, die Wedekinds Leben und die Gesellschaft am Ende des 19. Jahrhunderts außen vor lässt und stattdessen der Frage nachgeht, wie Moral in Wedekinds Drama in Erscheinung tritt und auf welche Weise diese innerhalb des Stücks gültige Moral kritisiert wird. Dazu wird zunächst eine Bestandsaufnahme der von den Erwachsenen getragenen Moral durchgeführt. Daran anknüpfend wird gezeigt, wie durch das präsentierte Schicksal der Kinder und den Umgang der Erwachsenen mit den Kindern an diesem Moralverständnis Kritik geübt wird. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben, welche Alternativen es in der Gesellschaft, an der die jungen Protagonisten scheitern, trotz allem gibt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668720800
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 8. Juni 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 62 g.
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Beschreibung von Moral und Moralkritik in Frank Wedekinds "Frühlings Erwachen"

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Verbrechen in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die moralischen Vorstellungen der in Frank Wedekinds "Frühlings Erwachen" dargestellten Gesellschaft und die Kritik, die das Werk daran übt.

Es handelt sich um eine werkimmanente Analyse, die Wedekinds Leben und die Gesellschaft am Ende des 19. Jahrhunderts außen vor lässt und stattdessen der Frage nachgeht, wie Moral in Wedekinds Drama in Erscheinung tritt und auf welche Weise diese innerhalb des Stücks gültige Moral kritisiert wird. Dazu wird zunächst eine Bestandsaufnahme der von den Erwachsenen getragenen Moral durchgeführt. Daran anknüpfend wird gezeigt, wie durch das präsentierte Schicksal der Kinder und den Umgang der Erwachsenen mit den Kindern an diesem Moralverständnis Kritik geübt wird. Im Fazit werden die Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben, welche Alternativen es in der Gesellschaft, an der die jungen Protagonisten scheitern, trotz allem gibt.

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