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Bücher von Frieda von Meding

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  • von Frieda von Meding
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    Essay from the year 2020 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 12, Justus-Liebig-University Giessen, course: Teaching English with Films, language: English, abstract: In the following essay, the didactic usefulness of film in the classroom will be discussed theoretically, and the practical implementation and the challenges associated with it will be demonstrated using appropriate examples. The focus is on the treatment of films as they are shown in evening programs and cinemas.The trend observed in recent years of integrating films more and more frequently into English lessons as aesthetic works of art in their own right, and referring primarily to the way the medium is made, means that films are unable to develop much of their potential. When using films today, the students are primarily required to deal with the different mechanisms of representation, such as camera perspective, editing, and montage. The language-promoting properties of films are often neglected. Furthermore, too much focus on the processes leads to a suppression of the film content, so that amultitude of cultural aspects are neglected. Furthermore, the active involvement of the audience in the reception process is insufficiently considered. The potential of film used in English classes, which primarily pursues the "promotion of intercultural communicative competencies", will therefore be clarified in the following.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 1,0, Universität Wien, Veranstaltung: Daz DaF, Sprache: Deutsch, Abstract: Das gesteigerte Prüfungsaufkommen an Hochschulen im Zuge der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen geht mit einer Suche nach ökonomischen Prüfungsformaten einher, um der wachsenden Zahl an Studierenden gerecht werden zu können. In Multiple-Choice-Aufgaben scheinen solche gefunden worden zu sein, zeichnen sich diese doch durch einen geringen Aufwand bei der Testauswertung, einer raschen Leistungsrückmeldung sowie hohen Objektivität und Reliabilität im Vergleich zu Prüfungen mündlicher Art oder jener mit offenem Antwortformat aus. Gleichsam gehen mit dem Einsatz von Multiple-Choice-Aufgaben auch zahlreiche Herausforderungen einher, um mit einer validen Diagnostik verlässliche Aussagen über die studentischen Prüfungsleistungen treffen zu können. Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Arbeit Möglichkeiten und Grenzen von diversen Multiple-Choice-Formaten für den Einsatz an Hochschulen behandeln. Sie gliedert sich wie folgt: Zunächst wird ein theoretischer Überblick über die gängigsten Multiple-Choice-Aufgabentypen im Hochschulkontext gegeben und deren Aufbau erläutert. Anschließend werden die wichtigsten Gütekriterien, Qualitätsanforderungen und Richtlinien zur Erstellung von Multiple-Choice-Aufgaben behandelt. Mit dieser Wissensgrundlage erfolgt sodann eine Analyse der allgemeinen Eigenschaften sowie der spezifischen Stärken und Schwächen von einzelnen Formaten. Im Vordergrund stehen dabei das Erraten von richtigen Antworten, die Anwendung von Teststrategien, Fehlinformationseffekte durch die Präsentation falscher Antworten sowie empfohlene Gegenmaßnahmen zur Reduktion der negativen Effekte. Die Ergebnisse werden abschließend in der Conclusio zusammengefasst und ein im Rahmen der Literatursichtung gewonnenes Fazit hinsichtlich der für die Hochschulpraxis zu empfehlenden Multiple-Choice-Formate gezogen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie sich das Menschenbild im Arbeitsleben durch die neuen (digitalen) Arbeitswelten verändert. Haben neue Formen der Arbeit einen positiven Einfluss auf die Perspektive Mensch? Oder werden die neuen digitalen Arbeitsformen das Menschenbild negativ verändern?Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist in vollem Gange. Nachdem Deutschland bei der Implementierung digitaler Technologien in der Vergangenheit nicht mit den anderen OECD-Staaten mithalten konnte, ist spätestens seit Beginn der Corona Pandemie im Jahr 2020 sowohl dem Staat als auch den Unternehmen bewusst geworden, welch wichtige Rolle der technologische Fortschritt für das Funktionieren von Wirtschaft und Gesellschaft spielt. Durch den pandemiebedingten Digitalisierungsdruck haben neue und flexible Arbeitsformen wie Home-Office und virtuelle Kommunikation sowie die Automatisierung von Prozessen durch künstliche Intelligenz, innerhalb kürzester Zeit Einzug in die Unternehmen gehalten und sich dort etabliert. Zusammengefasst unter dem Begriff ¿New Work¿ beeinflussen die neuen Arbeitsformen als ein aktueller Megatrend nicht nur unsere aktuellen Arbeitswelten, sie verändern vor allem unsere Sichtweise auf den Menschen im Arbeitskontext. Der Einsatz künstlicher Intelligenz rückt vermehrt in den Vordergrund und mit der Debatte um die moralisch korrekte Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit durch Roboter und Maschinen werden ethische Fragestellungen zur neuen digitalen Arbeit zunehmend relevant. Vermehrt wird diskutiert, inwiefern sich Automatisierung und technologischer Fortschritt auf die Rolle des Menschen als Arbeitnehmer auswirken werden.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Ausarbeitung gibt in der theoretischen Fundierung (Kapitel 2) Aufschluss über die Definition sowie die historischen Meilensteine der LGBTQ Community. Außerdem werden auch die Diskriminierung und Anerkennung der LGBTQ in der heutigen Gesellschaft näher betrachtet. In Kapitel 3 wird ausführlich die soziologische Untersuchung beschrieben, welche die Auswirkungen und Äußerung von Diskriminierung auf Betroffene beleuchtet. Als Grundlage dafür wurde eine Studie der EU Grundrechteagentur herangezogen und ein Interview mit einem Homosexuellen durchgeführt. Anschließend werden in Kapitel 4 die soziologische Untersuchung und deren Erkenntnisse ausgewertet und interpretiert. Abgerundet und abgeschlossen wird diese Arbeit durch das Fazit, welches das 5. Kapitel darstellt.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Une mort d'homme, ça n'existe pas. Il y a la mort tout court.¿ - Jacques MesrineDer Tod des französischen Gewaltverbrechers Jacques Mesrine vor über 40 Jahren markiert nicht nur in dieser Hausarbeit den Anfang, sondern ist auch die Eingangsszene einer ihm gewidmeten Biographieverfilmung in zwei Teilen mit dem Namen L¿instinct de mort und L¿ennemi public n°1. Es scheint zunächst logisch unschlüssig die filmische Aufarbeitung des Lebensverlaufs einer Persönlichkeit mit ihrem Tode zu beginnen, aber schon nach nur einer oberflächlichen Recherche über das Leben Mesrines ist augenscheinlich, dass sein Leben außergewöhnlich und der Tod vielleicht doch nur eine logische Konsequenz seiner Taten war. Trotz seiner Gewaltverbrechen genoss Mesrine eine gewisse Prominenz, die vermutlich ausschlaggebend für ein Biopic über ihn und seinen Lebensverlauf war und somit zu dieser Hausarbeit führte. Doch beim Betrachten mehrerer Biopics im Vorfeld und während des Hauptseminars wurde schnell deutlich, dass sie filmtechnisch sehr divers sind, obwohl sie alle das Label Biopic verbindet. Daraus ergeben sich schnell die Fragestellungen, was sind überhaupt die Alleinstellungsmerkmale eines Biopics und warum sind sie in ihren verschiedenen Ausprägungen untereinander so verschieden? Zählen L¿instinct de mort und L¿ennemi public n°1 zu den Biopics oder sind Merkmale anderer Filmgattungen wesentlich dominanter? Außerdem ist die Frage nach den diegetischen Besonderheiten innerhalb der Biographieverfilmungen und deren Funktion auf den Rezipienten interessant.Um sich der Beantwortung diesen Fragestellungen anzunähern wird in dieser Hausarbeit wie folgt vorgegangen: Zunächst soll kurz die Biographie und das bisherige cineastische Werk von dem französischen Regisseur Jean-François Richet vorgestellt werden, der sich vor etwas über zehn Jahren der Aufgabe gestellt hat Mesrines Leben in einer vierstündigen Inszenierung zu verfilmen. Im Anschluss wird sich dem historischen Mesrine gewidmet. Die historisch verbürgten Eckdaten seiner Biographie sollen bei der Erstbetrachtung beider Filme helfen und Aufschluss über den Wahrheitsgehalt von Richets Biopic über Mesrine geben. Danach wird die Filmhandlung von L¿instinct de mort und L¿ennemi public n°1 wiedergegeben, so dass auch ohne Filmkenntnis ein Verständnispotenzial von Referenzen und Beispielen aus den Filmen in der Analyse gegeben ist. Anschließend erfolgt eine theoretische Betrachtung der ¿ unter Vorbehalt ¿ Biopics....

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman "Une vie française" von Jean-Paul Dubois, der im Jahre 2004 veröffentlicht wurde, beschreibt das Leben des im Zentrum der Handlung stehenden Protagonisten Paul Blick, welcher zwischen Einsamkeit und unerfüllter Liebe steht. Der Titel des Romans verdeutlicht den Anspruch des Autors mittels seines Werkes ein Portrait der französischen Lebensweise der Generation des Protagonisten zu entwerfen, um jener eine Identität zu verleihen. Das Portrait dieser Generation wird durch die Figuren des Romans, ihrer Beziehungen zueinander und deren thematischen Funktionen dargestellt und charakterisiert. Im Zuge der Romanhandlung thematisiert Dubois die Macht der Konventionen und stellt diesen die Thematik der gesellschaftlichen Hypokrisie gegenüber. Darüber hinaus wird die Problematik der räumlichen und familiären Verwurzelung und die Sehnsucht nach dieser aufgegriffen. Jean-Paul Dubois arbeitet das Sujet des Romans mit Paradoxien und Kontrasten heraus, um die Komplexität der Thematik und deren Problematik zu verdeutlichen. Die Familie Blick dient als Beispiel für die Folgen einer traumatischen Erfahrung von unverarbeitetem Leid, daher soll im Folgenden auch analysiert und diskutiert werden, inwiefern sich der Verlust von Vincent Blick auf das Verhalten der Familie und die Persönlichkeitsentwicklung der Hauptfigur im Kontext des Romans Une vie française von Jean-Paul Dubois auswirkt.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Thema hat Deutschland 2015 so sehr beschäftigt wie der Zustrom von Flüchtlingen. Die soziale Ungleichheit wird in Zeiten der Globalisierung im weltweiten Zusammenhang wahrgenommen und ruft Migration hervor. Neben vielen anderen Ländern ist auch Deutschland stark von Einwanderungen betroffen, denn die Bundesrepublik gehört zu den bedeutendsten Einwanderungsländern.Das Werk gliedert sich in 5 Kapitel. Im ersten Kapitel wird die historische Entwicklung der Migration in Deutschland thematisiert, denn Wanderungsbewegungen hat es zu allen Zeiten gegeben. Es wird ein Einblick in die Geschichte Deutschlands, welches sich ab dem Ende des 19. Jahrhunderts immer mehr zum Einwanderungsland entwickelt hat, geben. Zudem werden Migrationsprozesse, Migrationsformen und Migrationsgruppen vorgestellt. Das zweite Kapitel bezieht sich auf die aktuelle Situation in Deutschland und im Landkreis Rottweil. Es wird die heutige Struktur der Bevölkerung sowie das aktuelle Geschehen verdeutlicht. Das dritte Kapitel zeigt die im Landkreis Rottweil auftretenden Probleme und Herausforderungen, welche durch die hohen Zuwanderungszahlen entstehen. Integration bedeutet staatsbürgerliche, soziale sowie kulturelle Gleichberechtigung. Daraus resultieren rechts-, sozial-, kultur- und bildungspolitische Herausforderungen und Gestaltungsaufgaben, die nicht sofort gelöst werden können. Es mangelt an Geld, an Unterkünften aber auch an der Willkommenskultur der Gesellschaft. In Folge dessen werden im darauffolgenden Kapitel, im vierten Kapitel, Lösungen bzw. Konzepte und Maßnahmen für die Bewältigung dieser Herausforderungen aufgezeigt. Neben Integrationskursen und Migrationsdiensten gibt es viele verschiedene Projekte und Projektgruppen, welche das Zusammenleben in der Gesellschaft verbessern und erleichtern sollen. Dieses Kapitel zeigt auch, dass sich die Bundesrepublik Deutschland und der Landkreis Rottweil um eine gelingende Integration bemühen. Das fünfte und letzte Kapitel dient als Ausblick. Wie geht es weiter? Was muss sich ändern? Und die meist gestellte Frage: Wie viele Schutzbedürftige werden noch zu uns kommen

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