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  • von Gabriel Hanrieder
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beinhaltet die Analyse von John Rawls' Konzept der politischen Gerechtigkeit und die Untersuchung seiner Vorstellungen gerechter Alternativen zum Kapitalismus, insbesondere des liberalen Marktsozialismus und der Demokratie mit Eigentumsbesitz. Sie beleuchtet, wie Rawls' Prinzipien der Gerechtigkeit zu diesen ökonomischen Systemen führen und wie sein Denken durch Philosophen wie John Stuart Mill und Ökonomen wie James Meade beeinflusst wurde. Ferner wird die gegenwärtige Rezeption und Adaption dieser Konzepte diskutiert.John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit hat die politische Philosophie maßgeblich beeinflusst. In dieser Arbeit wird untersucht, wie Rawls die gerechte Verteilung gesellschaftlicher Aufgaben und Güter definiert und warum er der Meinung ist, dass diese Ideale nur in einem liberalen Marktsozialismus oder einer Demokratie mit Eigentumsbesitz zu realisieren sind. Seine zwei Grundprinzipien einer gerechten Gesellschaft werden erforscht und wie diese Prinzipien mit den politökonomischen Systemen in Einklang stehen. Zusätzlich werden die Einflüsse von John Stuart Mill und James Meade auf Rawls' Vorstellungen gerechter ökonomischer Institutionen hervorgehoben. Schließlich wird die aktuelle Rezeption und Anpassung von Rawls' Ideen in der modernen Gesellschaft und akademischen Diskursen erörtert.

  • von Gabriel Hanrieder
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Politische Systeme Afrikas, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag wird evaluiert, ob die von der Dependenztheorie beeinflussten Eigenständigkeitsbestrebungen Burkina Fasos unter Thomas Sankara zu Fortschritten in Wirtschaftsleistung, Verbesserungen des Lebensstandards und politischer Unabhängigkeit geführt haben und inwiefern daraus relevante Erkenntnisse für die gegenwärtige entwicklungstheoretische Debatte bzw. entwicklungspolitische Maßnahmen abgeleitet werden können. Dazu werden zunächst die Annahmen der dependenztheoretischen Theorieschule erläutert und kontextualisiert sowie ihre entwicklungspolitische Relevanz herausgestellt. Aus diesen werden einige Handlungsempfehlungen abgeleitet, anhand derer nachfolgend die Autarkiebestrebungen Burkina Fasos während der Amtszeit des Präsidenten Thomas Sankaras hinsichtlich ihrer Auswirkungen betrachtet werden. Dabei wird auf dessen Fokus auf Ernährungssouveränität, self-reliance und finanzielle Unabhängigkeit eingegangen werden.

  • von Gabriel Hanrieder
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Angewandte Ethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht Antworten und Orientierung auf folgende Fragen zu geben: Welches ist der moralische Status, welches sind die moralischen Rechte zukünftiger Generationen und welche Arten oder Merkmale von Institutionen könnten dazu beitragen, die Vertretung ihrer Interessen in politischen Prozessen zu erweitern? Diese Arbeit soll dazu dienen, zentrale Aspekte und Argumente des moralischen Status sowie der Institutionalisierung der Repräsentation zukünftiger Generationen anhand von Texten der politischen Philosophie zu beleuchten und dabei herauszustellen, welche der Optionen der politischen Praxis zugänglich und wünschenswert scheinen.Im Zuge der Beantwortung dieser Fragen soll klar werden, dass eine politische Berücksichtigung zukünftiger Generationen sowohl geboten als auch, wenn auch nur eingeschränkt, in verschiedenen Formen auf legitime Weise möglich ist. Die deutschsprachige Literatur der letzten Jahre, insbesondere durch Jörg Tremmel und Michael Rose, hat sich auf die politische Repräsentation zukünftiger Generationen und die damit zusammenhängenden theoretischen Debatten der Moralphilosophie und politischen Theorie fokussiert. Die englischsprachige Literatur hingegen ist, in der Gestalt des Longtermism, dazu übergegangen vor allem auch dezidiert unpolitische Institutionen und Organisationen in den Blick zu nehmen, um langfristige und existentielle Risiken in den Fokus zu rücken. Genannt werden muss auch, dass die Literatur zu intergenerationeller Gerechtigkeit besonders in WEIRD-Staaten geschaffen und kommentiert wird. Dies impliziert auch dementsprechende Perspektiven, die anfälliger dafür sind, für manche intergenerationellen Probleme soziokulturelle und geographische blinde Flecken zu haben. Zu erklären ist dies womöglich auch dadurch, dass Menschen, deren Einflussbereich auf die Zukunft meist beschränkt ist und deren Lebensinhalte zentral um die Erfüllung eigener Grundbedürfnisse kreisen, weniger Anhaltspunkte und Möglichkeiten haben, über die debattierten Fragen nachzudenken oder nachdenken zu müssen.

  • von Gabriel Hanrieder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: PS Die Belt and Road-Initiative in Südostasien und Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll der Aufstieg Chinas in den letzten Jahrzehnten beleuchtet, die verschiedenen theoretischen Perspektiven darauf dargestellt und anhand der Beziehungen Chinas und Griechenlands analysiert werden, welche Argumente die diversen Theorien stützen oder ihnen widersprechen. Die Entwicklung Chinas in den letzten Jahrzehnten ist in vielerlei Hinsicht Aufsehen erregend. Besonders die wirtschaftliche Entwicklung des Landes war rasant und wirkt sich längst auf die internationale Politik und den Welthandel aus. Doch dies soll nach Ansicht der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) erst eine Etappe auf einem längeren Weg sein. Spätestens seit der Übernahme des Präsidentenamtes durch Xi Jinping wird deutlich, dass die chinesische Führung das Land wirtschaftlich sowie politisch zu einer globalen Supermacht entwickeln möchte. Die Belt and Road-Initiative, die in Relation zu geographischer Ausdehnung und investierten Ressourcen das wohl größte Wirtschafts- und Entwicklungsprojekt der Menschheitsgeschichte werden soll, stellt dabei ein zentrales Element auf dem Weg zur global führenden (Wirtschafts-) Macht dar. Auch die EU, für die China den größten Handelspartner darstellt, kann sich diesem nicht entziehen. Gerade in Südosteuropa, einer Region, die von starken autoritären Tendenzen und knappen fiskalischen Möglichkeiten bedroht ist, scheint China über Kredite und Investitionen geostrategische und ökonomische Vorteile erlangen zu wollen. Ein sehr bekanntes Beispiel hierfür stellt der Hafen in Piräus dar, dessen Mehrheitseigner ein chinesischer Staatskonzern ist. Einige sehen den dortigen Einfluss Chinas als Grund an, weshalb Griechenland eine gemeinsame EU-Deklaration vor den UN, die die Menschenrechtslage dort kritisieren sollte, verhindert hat. Wie derartige Phänomene in die theoretischen Perspektiven auf den Aufstieg Chinas eingeordnet werden können und welche Anhaltspunkte sie zur Stützung oder Widerlegung dieser diversen Theorien bieten, soll in dieser Arbeit anhand der Einflüsse Chinas auf Griechenlands Wirtschaft und Politik dargelegt werden. Während in der chinesischen Literatur und Debatte die BRI und die damit assoziierten Konzepte und Vorstellungen einer globalen politischen Ordnung breit rezipiert und analysiert werden, sind in der westlichen Literatur nur selten Auseinandersetzungen mit diesen zu sehen. Die Debatte dreht sich hier vor allem um Einzelaspekte und die ökonomische Konkurrenz zu China.

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