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John Rawls und die Suche nach Gerechtigkeit. Marktsozialismus und Eigentumsdemokratie als Alternativen zum Kapitalismus

Über John Rawls und die Suche nach Gerechtigkeit. Marktsozialismus und Eigentumsdemokratie als Alternativen zum Kapitalismus

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beinhaltet die Analyse von John Rawls' Konzept der politischen Gerechtigkeit und die Untersuchung seiner Vorstellungen gerechter Alternativen zum Kapitalismus, insbesondere des liberalen Marktsozialismus und der Demokratie mit Eigentumsbesitz. Sie beleuchtet, wie Rawls' Prinzipien der Gerechtigkeit zu diesen ökonomischen Systemen führen und wie sein Denken durch Philosophen wie John Stuart Mill und Ökonomen wie James Meade beeinflusst wurde. Ferner wird die gegenwärtige Rezeption und Adaption dieser Konzepte diskutiert. John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit hat die politische Philosophie maßgeblich beeinflusst. In dieser Arbeit wird untersucht, wie Rawls die gerechte Verteilung gesellschaftlicher Aufgaben und Güter definiert und warum er der Meinung ist, dass diese Ideale nur in einem liberalen Marktsozialismus oder einer Demokratie mit Eigentumsbesitz zu realisieren sind. Seine zwei Grundprinzipien einer gerechten Gesellschaft werden erforscht und wie diese Prinzipien mit den politökonomischen Systemen in Einklang stehen. Zusätzlich werden die Einflüsse von John Stuart Mill und James Meade auf Rawls' Vorstellungen gerechter ökonomischer Institutionen hervorgehoben. Schließlich wird die aktuelle Rezeption und Anpassung von Rawls' Ideen in der modernen Gesellschaft und akademischen Diskursen erörtert.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346982490
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 1. Dezember 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 62 g.
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Beschreibung von John Rawls und die Suche nach Gerechtigkeit. Marktsozialismus und Eigentumsdemokratie als Alternativen zum Kapitalismus

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beinhaltet die Analyse von John Rawls' Konzept der politischen Gerechtigkeit und die Untersuchung seiner Vorstellungen gerechter Alternativen zum Kapitalismus, insbesondere des liberalen Marktsozialismus und der Demokratie mit Eigentumsbesitz. Sie beleuchtet, wie Rawls' Prinzipien der Gerechtigkeit zu diesen ökonomischen Systemen führen und wie sein Denken durch Philosophen wie John Stuart Mill und Ökonomen wie James Meade beeinflusst wurde. Ferner wird die gegenwärtige Rezeption und Adaption dieser Konzepte diskutiert.
John Rawls' Theorie der Gerechtigkeit hat die politische Philosophie maßgeblich beeinflusst. In dieser Arbeit wird untersucht, wie Rawls die gerechte Verteilung gesellschaftlicher Aufgaben und Güter definiert und warum er der Meinung ist, dass diese Ideale nur in einem liberalen Marktsozialismus oder einer Demokratie mit Eigentumsbesitz zu realisieren sind. Seine zwei Grundprinzipien einer gerechten Gesellschaft werden erforscht und wie diese Prinzipien mit den politökonomischen Systemen in Einklang stehen. Zusätzlich werden die Einflüsse von John Stuart Mill und James Meade auf Rawls' Vorstellungen gerechter ökonomischer Institutionen hervorgehoben. Schließlich wird die aktuelle Rezeption und Anpassung von Rawls' Ideen in der modernen Gesellschaft und akademischen Diskursen erörtert.

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