Bücher von Georg Christoph Lichtenberg

"Mon Petit Trott" est un roman pour enfants écrit par André Lichtenberger. Publié en 1925, ce livre raconte l'histoire d'un jeune garçon, Trott, qui vit dans un petit village et rêve de devenir écrivain.Le récit suit les aventures de Trott alors qu'il grandit, découvre le monde qui l'entoure, fait face à des défis et poursuit ses aspirations littéraires. L'histoire présente les joies, les peines et les apprentissages de Trott tout au long de son parcours.Ce roman est souvent apprécié pour son style narratif accessible aux enfants, ses thèmes d'apprentissage et d'ambition, et sa capacité à captiver le jeune lectorat par les aventures de son protagoniste.

Nachstehender Brief ward eigentlich von dem Verfasser nicht zum Druck bestimmt, sondern sollte auf der Post dem Manne zugeschickt werden, an den er hauptsächlich gerichtet ist. Aber auch dieses geschah nicht, und der Verfasser begnügte sich bloß denselben einigen Freunden vorzulesen, unter deren Anzahl sich der Herausgeber befindet, lauter Personen, denen Göbhards Schmähschrift bekannt war. Da aber der Göbharde, zum großen Nachteil der Schriftsteller sowohl als der ehrlichen Buchhändler, mehr sind, als man glauben sollte, und dieser Brief einige derbe Wahrheiten gerade in dem Ton gesagt enthält, den dieses Gesindel allein versteht, das übrigens als vogelfrei für die Schriftsteller keiner Achtung und Schonung wert ist: so glaubt der Herausgeber weder den Unwillen des Verfassers noch den Undank des Publikums zu verdienen, wenn er ihn auf diese Art nicht an Einen Göbhard, sondern an alle gelangen läßt.

De Nova Methodo Naturam Ac Motum Fluidi Electrici Investigandi: Commentatio Prior (1778) est opus Georgii Christophori Lichtenbergii, physici Germani, qui de electricitate et fluido electrico scripsit. In hoc libro, Lichtenberg novam methodum pro investigando natura et motu fluidi electrici proponit. Commentatio Prior est prima pars libri et continet introductionem ad electricitatem, descriptionem experimentorum, et theoriam fluidi electrici. Lichtenberg experimenta et observationes suae describit, quae ad novam methodum investigandi fluidum electricum pertinent. In additione, Lichtenberg de electricitate atmosphaerica et de effectibus electricitatis in animalibus et plantis disserit. Commentatio Prior est opus valde importantis in historia electricitatis et physicae experimentalis.This Book Is In Latin.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.

""Briefe an Dieterich, 1770-1798"" ist eine Sammlung von Briefen, die der deutsche Schriftsteller, Mathematiker und Physiker Georg Christoph Lichtenberg an seinen Freund und Kollegen Johann Friedrich Dieterich geschrieben hat. Die Briefe wurden zwischen 1770 und 1798 verfasst und geben Einblicke in Lichtenbergs Gedanken zu verschiedenen Themen wie Literatur, Wissenschaft und Philosophie. Die Korrespondenz zeigt auch Lichtenbergs humorvolle und sarkastische Seite sowie seine Freundschaft mit Dieterich. Das Buch wurde erstmals 1898 ver¿¿¿¿¿¿ffentlicht und ist ein wichtiges Werk der deutschen Literaturgeschichte.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.

Zum 275. Geburtstag des Experimentalphysikers und Aphoristikers.Was Georg Christoph Lichtenberg, der berühmte Göttinger Experimentalphysiker, gedacht und beobachtet und auf einmalige Weise in seinen geheim gehaltenen, selbstironisch »Sudelbücher« genannten Notizheften formuliert hat, das gehört zu dem bedeutendsten Ertrag seiner Epoche. Der bucklige große Gelehrte und funkensprühende akademische Lehrer schrieb das Gesehene und Reflektierte 33 Jahre hindurch unnachahmlich und erstaunlich modern auf. Die Quintessenz eines Denkerlebens ist dieses versteckte Werk geworden, und ein wohl unauslesbares Buch der deutschen Literatur obendrein.Ulrich Joost versammelt Aphorismen, Satirisches und Parodistisches aus Lichtenbergs Sudelbüchern, Briefen und Aufsätzen zu einem Buch, das man mit auf eine einsame Insel nehmen sollte, von einem Schriftsteller, den man als Gesprächspartner beim Abendessen haben möchte.

Georg Christoph Lichtenbergs Sudelbücher (1800 - 1806) bilden eine Aphorismensammlung besonderer Art: Die enge Verknüpfung privater Aufzeichnungen mit naturwissenschaftlichen Arbeiten stellt ein ungewöhnliches Zeitzeugnis dar und begründete den Ruhm des Autors.In seinen witzigen, oft ausgesprochen frechen Aphorismen wendet er sich entschieden gegen Aberglauben und Mystizismus und stellt ihnen Logik und Rationalität gegenüber. Aber auch gesellschaftliche und literarische Strömungen seiner Zeit wie Empfindsamkeit und Sturm und Drang bedenkt er mit kritischen Worten. Lichtenbergs Skepsis gegenüber der Entdeckung der Sauerstoffverbrennung durch Antoine Laurent de Lavoisier (1743-1794) und seine entschiedene Distanz zur Klassik und Frühromantik zeigen, dass er als Naturwissenschaftler und Publizist hinter der Entwicklung seiner Zeit zurückblieb.

Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen ¿ und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.

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