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Bücher von Georg Queri

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  • von Georg Queri
    34,90 - 44,90 €

  • von Georg Queri
    44,90 - 49,90 €

  • von Franziska zu Reventlow, Georg Queri, Maximilian Schmidt, usw.
    15,00 - 22,00 €

  • von Georg Queri
    13,90 - 33,90 €

  • von Georg Queri
    15,90 - 35,90 €

  • von Georg Queri
    19,90 €

  • von Georg Queri
    16,90 €

  • von Georg Queri
    10,90 €

    Georg Queri gehörte mit seiner volkskundlichen Sammlung von über 20¿000 Vierzeilern (mit Schwerpunkt auf erotischen Schnaderhüpferln) nicht nur zu den besten Kennern des ober-bayerischen Volksliedes. Mit den 1909 erstmals erschienenen »Weltlichen Gesängen« profilierte sich Georg Queri selbst als Mundartdichter, in denen er mit deftiger Komik jeglicher Verklärung und Idealisierung des bäuerlichen Lebens eine deutliche Absage erteilte. »Seine Lieder und Gedichte hören sich an, als wäre wirklich ein Bursch vom Land am Werk; die Wortwahl scheint ganz simpel und beiläufig und doch sitzt jedes Wort, ist schlicht und treffsicher zugleich. Mundartverse, die so tun, als wüßten sie nichts von >Dichtung

  • von Georg Queri
    22,00 €

    Georg Queri geriet mit dieser 1911 als Privatdruck erschienenen volkskundlichen Sammlung von erotischen Volksliedern wegen »Verbreitung unzüchtiger Schriften« (§ 184 Reichsstraf­gesetzbuch) ins Visier der Polizeibehörden. Heute gilt sein sachkundiges und nicht unkritisches Werk als »ein wichtiger Meilenstein in der Literatur des Haberfeldtreibens«.Das Haberfeldtreiben war bis zum Ende des 19.¿Jahrhunderts ein alter Volksbrauch im bayerischen Oberland, bei dem vermummte Banden in Selbstjustiz mit deftigen Liedern die sexuellen Praktiken und Verfehlungen der dörflichen Mitbewohner besangen, was aber zuletzt in Verlogenheit, Obszönität und Verbrechen entartete.

  • von Georg Queri
    9,90 €

    Die 1910 erstmals erschienenen »Schnurren des Rochus Mang« gehören wie »Die Weltlichen Gesänge des Egidius Pfanzelter« (1909) und »Der Wöchentliche Beobachter von Polykarpszell« (1911) zu den satirischen und humoristischen Schriften Georg Queris. Mit dieser Sammlung von kurzen und unterhaltsamen Erzählungen, die einem fiktiven Dorfbader mit Namen Rochus Mang als einem typischen Vertreter der dörflichen Welt in den Mund gelegt werden, weist sich Queri erneut als einer der besten Vermittler bairischer Sprache und Lebensart aus.

  • von Georg Queri
    12,90 €

    Die 1911 erstmals erschienenen Geschich­ten spiegeln mit liebevoller Ironie und oft bissigem Humor die bäuerliche Welt ­ei­nes kleinen bayerischen Dorfes. Georg Queri (1879-1919) lässt immer wieder autobiographische Bezüge einfließen, die er als Gerichts­reporter der »Münchner Neuesten Nachrichten« und seit März 1908 als Chefredakteur des »Starnberger Land- und Seeboten« gewonnen hat. Sein genauer Blick auf die Menschen, seine Vertrautheit mit den Nuancen des bairischen Dialekts und seine geschickte Erzähltechnik machen das Buch auch heute noch zu einem wahren Dokument baye­rischer Literatur.

  • von Georg Queri
    16,90 €

    »Eines Tages hielt ich's nicht mehr aus. Und packte meinen Rucksack und fuhr nach dem Westen. Da war der Krieg ...« Georg Queri wollte den Ersten Weltkrieg nicht vom Wirtshaus in München aus verfolgen, in dem seine Stammtischbrüder eifrig am »Weltverteilen« waren, und machte sich deshalb im September 1914 an die Westfront nach Lothringen auf. Seine dort gemachten Beobachtungen und Erfahrungen schilderte er ein Jahr später - meist in anekdotischer Form - im »Kriegsbüchl aus dem Westen«. Mit großer Offenheit und auch Betroffenheit registrierte Georg Queri schnell die Auswüchse des Kriegs, und dem Leiden und der Tapferkeit der bayerischen Soldaten gehörte seine ganze Sympathie. Als er im November 1917 von der Front zurückkehrte, hatte der Krieg für Queri gar nichts »Heiliges« mehr.

  • von Georg Queri
    9,80 - 19,80 €

  • von Georg Queri
    12,90 - 24,90 €

  • von Georg Queri
    29,90 €

    "Das Gebiet der altbayrischen Folklore ist bis heute noch immer nicht in dem Maße seiner Ergiebigkeit bearbeitet worden. Wenn das landläufige Volkslied der erweiterten Aufzeichnung bedarf, so verlangt die erotische Volksdichtung um so mehr nach Festlegung, als sie bisher mit Peinlichkeit aus allen Sammelwerken ausgeschieden wurde. In diesem Werk unter dem Titel "Bauernerotik und Bauernfehme in Oberbayern" wird hauptsächlich der alte Brauch des Haberfeldtreibens behandelt. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1911."

  • von Georg Queri
    9,90 €

  • von Georg Queri
    9,90 €

  • von Georg Queri
    22,00 €

    Als »Kraftbayrisch« 1912 erschien, machte das Buch Schlagzeilen. Es wurde ¿ nicht zuletzt aufgrund negativer Gutachten des berühmt-berüchtigten Zensurbeirats bei der Polizeidirektion München ¿ wegen »Verbreitung unzüchtiger Schriften« (§ 184 Reichsstrafgesetzbuch) verboten und beschlagnahmt. Der darauf folgende Prozeß um dieses Skandalbuch vor dem Königlichen Landgericht München I wurde erst durch das engagierte Eintreten von Michael Georg Conrad, Ludwig Ganghofer und Ludwig Thoma zu Gunsten Queris entschieden. Thoma schrieb damals: »Aus Prüderie ¿ denn die Sittlichkeit hat mit diesem ganzen Aufpassertum nicht das mindeste zu tun ¿ eine Sammlung alter und neuer Kraftworte, die immer wieder im Volke entstehen, unterdrücken, heißt wirkliche Volkskunde verbieten.« ¿ »Kraftbayrisch« wurde schließlich freigegeben und die Kosten des Verfahrens der Staatskasse aufgebürdet.

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