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  • von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    169,95 €

  • von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Organisationssoziologische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Organisationen wird gemeinhin erwartet, Prozesse, Ziele und Abläufe derart zu planen, dass durch Organisieren Ordnung geschaffen wird. In der Realität zeigt sich aber, dass dieses Ziel oftmals verfehlt wird und aus vielfältigen Gründen Unordnung entstehen kann. Dieses Spannungsverhältnis zwischen Plan und Chaos findet sich auch in einem ausschlaggebenden Aspekt der Organisation, nämlich dem des Entscheidens wieder. Gemeinhin bestehen Organisationen aus Individuen, die die organisationalen Zwecke und Ziele zumindest der Intention nach rational verfolgen (vgl. JANSEN 2006, S. 8 ff). Aus diesen Prämissen ergibt sich für die vorliegende Arbeit folgende Fragestellung:Wie rational können Entscheidungen in Organisationen sein?Die Analyse findet auf der Mikroebene der Organisation statt, individuelle Wahlhandlungen dienen als Erklärungsfigur (vgl. JANSEN, S. 19). Demnach ist das Modell des "homo oeconomicus", auch als Rational-Choice-Modell bekannt, so etwas wie der "Urmensch" der Wirtschafts- als auch der Sozialwissenschaften. Auf ihm und vor allem auf der Kritik an ihm bauen weitergehende Betrachtungen der wissenschaftlichen Forschung auf. Die Fundamentalkritik an der vom "homo oeconomicus" angestrebten vollkommenen Rationalität bildet die Grundlage für die "Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie", einer Forschungsrichtung innerhalb der Organisationssoziologie. Mithilfe dieser Theorie soll die o.g. Frage beantwortet werden. Im Anschluss an die Beschreibung des ¿homo oeconomicus¿, wird in die "Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie" eingeführt, die Kritik am "homo oeconomicus" konkretisiert und das alternative Modell des "homo organisans" vorgestellt. Im weiteren Verlauf werden Entscheidungsregeln und Beeinflussungsmechanismen von Organisationen erläutert, die auf das Handeln ihrer Mitglieder einwirken. Unter dem Gesichtspunkt der Rationalität wird danach untersucht, wie Ziele und Erwartungen der Organisationsteilnehmer in Ziele der Organisation umgesetzt werden. Schließlich wird mit dem Papierkorb-Modell eine Methode für organisationales Entscheiden diskutiert, das von der ursprünglichen Rationalitätsanforderung nicht mehr viel übrig lässt. Das abschließende Fazit fasst die gesammelten Erkenntnisse zusammen.

  • von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Politik in privaten Organisationen und gesellschaftlichen Interorganisationsbeziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für das Thema dieser Hausarbeit ist ein aktueller Artikel in der Ausgabe des Spiegels ¿Moderne Zeiten ¿ Ausleihen, befristen, kündigen: Die neue Arbeitswelt¿ mit der Titelstory ¿Ära der Unsicherheit¿ (Dettmer Markus/et al. 2010). Die Autoren thematisieren unter anderem den Wandel der Arbeitswelt mit immer weniger Normalarbeitsverhältnissen und immer mehr atypischer Beschäftigung. Ziel dieser Arbeit ist es,1.dem Leser zu vermitteln was unter dem Normalarbeitsverhältnis und atypischen Beschäftigungsverhältnissen zu verstehen ist,2.welcher empirischen Verteilung sie folgen und schließlich3.welche Auswirkungen sie auf die Beschäftigten und die Gesellschaft haben. Aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit beziehen sich die Überlegungen ausschließlich auf Deutschland.Im ersten Abschnitt wird zunächst die Entstehung des Normalarbeitsverhältnisses skizziert, um dann auf die Definition und Funktion eingehen zu können. Daran anknüpfend werden die Veränderungen am Arbeitsmarkt und der damit einhergehender Bedeutungszuwachs von atypischen Beschäftigungsverhältnissen aufgezeigt. Welche atypischen Beschäftigungsverhältnisse es gibt, welcher empirischen Verteilung sie folgen und welche normativen Rahmenbedingungen gelten, wird im darauf folgenden Kapitel erläutert. Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich schließlich mit den Auswirkungen von atypischen Beschäftigungsverhältnissen im Gegensatz zu Normalarbeitsverhältnissen auf die Beschäftigten und auch auf die Gesellschaft insgesamt.

  • - Ein qualifizierender Vergleich kommunaler Demographiepolitik
    von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Koordinieren und Entscheiden in Organisationen und Politikfeldern , Sprache: Deutsch, Abstract: Weniger, älter, bunter diese drei häufig zitierten Schlagworte bringen die wesentlichen Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Punkt: unsere Gesellschaft befindet sich in einem grundlegenden Wandel ausgelöst durch die drei Komponenten Bevölkerungsrückgang, Alterung und Heterogenisierung der Gesellschaft. Gerade diekommunale Ebene der Städte ist für die Betrachtung des demographischen Wandels von entscheidender Bedeutung. Im skizzierten Kontext will die vorliegende Arbeit mittels einer Typologisierung die Unterschiede der demographischen Entwicklung innerhalb deutscher Städte herausarbeiten,um im Anschluss den verschiedenen Typen prioritäre Handlungsansätze zuordnen zu können. Um eine bessere Vergleichbarkeit für die Untersuchung erreichen zu können, bezieht sich der weitere Verlauf dieser Arbeit ausschließlich auf westdeutsche Großstädte. Die besondere Entwicklung der ostdeutschen Städte seit der Wiedervereinigung wird damit ausgeblendet. Städte und Gemeinden mit weniger als 100.000 Einwohnern werden dabei von der Betrachtung ausgenommen. Zunächst wird mit der Demographiepolitik der Stadt München ein Beispiel erläutert, das in der wissenschaftlichenDiskussion als vorbildlich gilt. Hier wird auf die demographische Situation der Stadt München im Speziellen eingegangen, sowie im Einzelnen auf die darauf entwickelten Konzepte und Maßnahmen. Der Entwicklungsweg zu einer ganzheitlichen Demographiepolitik wird nachgezeichnet und mit der ¿Perspektive München¿ ein gesamtstädtischen Konzeptvorgestellt. Anhand ausgewählter Maßnahmen und Projekte werden anschließend die für eine erfolgreiche Demographiepolitik wichtigen Themenfelder Wohnungs- und Integrationspolitik, sowie die Kinder- und Familienbetreuung kritische beleuchtet und sowohl hinsichtlich ihrer potentiellen Übertragbarkeit wie auch Ihrer Vorbildfunktion bewertet. Anschließend werden die oben genannten Themenfelder wieder aufgegriffen und den Münchner Konzepten, Maßnahmen und Projekten werden alternative Lösungen vergleichbarer Städte gegenüber gestellt. Es wird diskutiert, welche Vorteile die jeweiligenAnsätze bringen, inwieweit diese auf andere Kommunen übertragbar sind und welche Probleme bei der Umsetzung entstehen. Der letzte Teil dieser Arbeit fasst die gewonnen Erkenntnisse zusammen, ordnet diese ein und gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten kommunaler Demographiepolitik.

  • - Eine explorative Onlinestudie
    von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit geht es nun konkret um die Rolle des Internet als (Hilfs-) Medium für die Schulgewalt- und Bullyingproblematik. Der Theorieteil gliedert sich dementsprechend in zwei große zentrale Bereiche. Einen zu ?Schulgewalt und Bullying? und einen zum ?Internet?. Dort soll der jeweilige Wissenstand zu diesen Themen zusammengefasst und transparent gemacht werden. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst, daran anschließend, eine hypothesengenerierende (Vor-) Studie. Ziel dieser ist die Sondierung wichtiger Aspekte der Thematik ?Schulgewalt und Internet?. Diese sollen eruiert werden, um so ein Weiterkommen in diesem Forschungsfeld zu ermöglichen. Da es bisher keine dem Autor bekannte spezifische Forschung zu diesem Zusammenhang gibt, soll hier eine weiterführende Exploration stattfinden, deren Zweck u.a. die Erschließung und Öffnung des Forschungsfeldes darstellt. Aufgrund der Größe des Feldes und seiner vielen möglichen Aspekte, konnten im Rahmen dieser Arbeit nur einige Schwerpunkte bzw. Zugangsbereiche und Fragen ausgewählt werden. Die Arbeit verwirklicht die Ziele der Exploration und Hypothesengenerierung mit Hilfe einer qualitativen Onlinebefragung und deren anschließenden inhaltsanalytischen Auswertung. Befragt werden die Nutzer entsprechender Internetangebote in ihrer Rolle als Experten. Im ersten Teil der Theorie, Kapitel 2, werden zunächst maßgebliche theoretische Grundlagen zur Schulgewaltproblematik vermittelt. Erst einmal werden der Gewaltbegriff und das bearbeitete Themenfeld definiert und abgegrenzt. Schließlich folgt ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Gewalt an Schulen, zu Häufigkeiten, Erscheinungsformen, Ursachen und Risikofaktoren. Danach wird die Situation der Schulgewaltforschung kritisch beleuchtet. Abschließend wird auf das Feld der Gewaltprävention zunächst allgemein und schließlich in Bezug zur aktuellen Situation hinsichtlich Schule eingegangen. Im zweiten Teil der Theorie, Kapitel 3, steht das Internet im Mittelpunkt. Es geht u.a. um dessen Möglichkeiten und Grenzen als so genanntes ?neues Medium?. Hier finden sich eine Gegenstandsdefinition, eine kurze Skizzierung seiner Geschichte und Dienste, außerdem die Darstellung von Nutzerstatistiken und -charakteristika. Weiterhin werden die Möglichkeiten des Internets als Informations-, Kommunikation-, Publikationsplattform sowie als Hilfs- und Selbsthilfeangebot skizziert. Abschließend wird die Situation des Internet [¿]

  • von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Verwaltung und Dritter Sektor, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt für die Fragestellung dieser politikwissenschaftlichen Arbeit ist die in den Medien häufig zitierte Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger. Die Ausweitung von direktdemokratischen Mitwirkungs- und Entscheidungsrechten, gerade auf kommunaler Ebene, wird hierbei in der politikwissenschaftlichen Forschung als probates Mittel gesehen, um die Partizipation der Bürger am politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess auszuweiten. Während in den ersten Jahrzehnten im repräsentativen System der Bundesrepublik direktdemokratische Elemente fast keine Rolle spielten, änderte sich dies im Verlauf der 90er Jahre schlagartig. Ausgehend von Ostdeutschland wurden die Kommunalverfas-sungen durch die flächendeckende Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheide und der Direktwahl des Bürgermeisters dahingehend reformiert. Diese Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf Rechte des Souveräns im Hinblick auf Sachentscheidungen und blendet die Personalentscheidungen in Form der Direktwahl des Bürgermeisters aus. Beim Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den einzelnen Bundesländern wird ein markantes Gefälle deutlich. Dieses führt schließlich zur Kernfrage dieser Arbeit: Wie wirken sich die unterschiedlichen institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer auf die Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren aus? Ein Vergleich der drei Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen soll dieser Frage nachgehen. Für die Eingrenzung auf diese drei Bundesländer gibt es zwei Gründe. Zum einen haben diese Länder die größten Erfahrungen beim Umgang mit diesem Instrument, zum anderen ist sowohl die Datenlage als auch die Forschungsliteratur für diese am ergiebigsten.Die Analyse stützt sich zum einen auf die Auswertung der zu diesem Forschungsbereich erschienenen Fachliteratur und zum anderen auf die Datensammlung der ¿Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie¿ an der Universität Marburg. Da es keine offiziellen Statistiken für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide gibt(in Baden-Württemberg führt das Innenministerium eine interne Statistik), stellt diese Datenbank die umfangreichste aber leider nicht vollständige Datensammlung dar. Zunächst werden die Genese und die unterschiedlichen Rahmenbedingungen vorstellt, und die wesentlichen Unterschiede herausgearbeitet. Danach findet ein Vergleich der relevanten Variablen und ihre Auswirkungen auf die Anwendungshäufigkeit statt.

  • von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratie und Regieren im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mehrheitswahl führt zu Zweiparteiensystemen und Verhältniswahl führt zu Vielparteiensystemen"; diese einfache Formel fußt auf die von Maurice Duverger Mitte des 20. Jahrhunderts aufgestellten soziologischen Gesetze über die Wirkung von Mehrheits- und Verhältniswahl auf das Parteiensystem:¿ 1. Die Verhältniswahl führt zu einem Vielparteiensystem mit starren, unabhängigen und stabilen Parteien (außer im Falle von plötzlich aufflammenden Bewegungen). 2. Die Mehrheitswahl mit Stichwahl führt zu einem Vielparteiensystem mit elastischen, abhängigen und verhältnismäßig stabilen Parteien (in allen Fällen). 3. Die einfache Mehrheitswahl führt zu einem Zweiparteiensystem mit sich abwechselnden großen und unabhängigen Parteien.¿ Grundlage für diese gesetzmäßige Zuweisung ist die Annahme, dass das Wahlsystem eine entscheidende Variable im Wirkungszusammenhang von Wahl- und Parteiensystem darstellt. Hierüber besteht Konsens; hinsichtlich Ausmaß und Intensität allerdings umso weniger. In der neueren Wahlsystemforschung geraten zusätzlich wirkende gesellschaftliche und politische Kontextfaktoren, sowie die Frage nach der Zirkularität von Wahl- und Parteiensystem in den Fokus der Betrachtung. Wurde bisher das Parteiensystem ausschließlich als abhängige und das Wahlsystem als unabhängige Variable betrachtet, bietet die umgekehrte Betrachtungsweise gerade bei der Entwicklung in jungen Demokratien neue Einblicke. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen welchen Einfluss das Wahlsystem auf das Parteiensystem unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Konfliktlinien hat. Der Kontext westlicher parlamentarischer Demokratien bildet für die Untersuchung den Rahmen. Folgende These wird überprüft: Der konzentrierende Effekt der relativen Mehrheitswahl zu einem Zwei-Parteiensystem ¿ im Gegensatz zur fragmentierenden Wirkung der Verhältniswahl - wird durch ausgeprägte regionale Konfliktlinien konterkariert und ins Gegenteil verkehrt. Zur Klärung dieser Frage wird mithilfe der Methodik des ¿most similar case design¿ eine vergleichende Untersuchung angestellt. Dafür wird zunächst das Untersuchungsdesign vorgestellt, die Fallauswahl begründet, sowie die Variablen definiert und operationalisiert. Anhand der festgelegten Kriterien findet anschließend eine vergleichende Auswertung in den drei ausgewählten Untersuchungsländern Großbritannien, Kanada und Deutschland statt. Der Schlussteil dieser Arbeit fasst die gewonnen Erkenntnisse zusammen.

  • von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    17,95 €

  • - Hamburg und Bremen im Vergleich
    von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    24,99 €

  • - Hamburg und Bremen im Vergleich
    von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    24,99 €

  • - Neuartige Studienangebote fur (zukunftige) Betriebswirte, Padagogen und Entscheider
    von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    38,00 €

  • - Rollenwiderspruche Und Das Symptom Der Essstoerung
    von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    54,99 €

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