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Bücher von Gilles Deleuze

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  • von Gilles Deleuze
    22,00 €

  • von Gilles Deleuze
    14,90 €

    "Wer in Bergsons Begrifflichkeit und Problematik klar sehenmöchte, wer um das Verständnis so zentraler Ideen wie Vielheit,Dauer oder Gedächtnis bemüht ist und wissen möchte,warumund wie die >reine Erinnerungsondern eine ontologische Dimension hat, wer dahinterkommenmöchte, wie Bergson dazu kommt, bei so viel Aufmerksamkeit fürdie Vielheit die Einheitlichkeit der Zeit zu behaupten, ist mit dieserEinführung gut bedient. Deleuze beseitigt nicht nur Missverständnisse,er tut es wie immer mit einer ausgesprochenen Eleganz.So wie viele deutsche Leser dank Deleuzes Nietzsche-Bucherst begonnen haben,Nietzsche wirklich zu lesen, regt diesesBuch dazu an, Bergson überhaupt zu lesen." lendemains

  • von Gilles Deleuze
    39,90 €

    Gilles Deleuze provoziert in dem hier wieder vorgelegten Essay eine Begegnung, in der sich die Arbeit des Begriffs und die Malerei Francis Bacons wechselseitig ergänzen und illustrieren und ihren Koinzidenzpunkt - den Augenblick des Schöpferischen - hervortreiben. Deleuze vermeidet eine philosophische Entmündigung der Kunst ebenso wie einen bloßen Nachvollzug von Bildgehalten oder eine ideengeschichtliche Interpretation. Er formuliert vielmehr eine Hommage an das Werk Bacons und liefert darüber hinaus das seltene Manifest einer glücklichen Konstellation zwischen Philosophie und Malerei. In enger Korrespondenz zu den Bildern dieses Malers führt Deleuze philosophisches Argument und ästhetisches Experiment zusammen und bietet eine umfassende Darstellung dieser künstlerischen Arbeit und zugleich eine Einführung in wesentliche Themen der Deleuze'schen Philosophie.

  • von Gilles Deleuze
    28,00 €

    Was Gilles Deleuze an Nietzsche fasziniert, ist die bis zur Selbstvernichtung des eigenen Intellekts reichende Radikalität, mit der Nietzsche überlieferte philosophische Positionen infrage stellt und mit der er die Begriffe von Wahrheit, Subjekt und Identität destruiert. Deleuze geht es um Nietzsches Kritik an einer mit Fortschrittskategorien operierenden Geschichtsphilosophie im Sinne Hegels ebenso wie um die von ihm praktizierte - und gelebte - Missachtung der Grenze zwischen Wahnsinn und Vernunft.

  • von Gilles Deleuze
    43,90 €

    Gilles Deleuze verfolgt in diesem grundlegenden Buch die Entfaltung zweier Begriffe und ihre Verknüpfung: des Begriffs einer freien Differenz, die sich nicht der Identität, der Analogie, dem Gegensatz und der Ähnlichkeit unterordnen lässt; und des Begriffs einer komplexen Wiederholung, die nicht auf eine bloß mechanische und materielle Wiederholung reduziert werden kann. Die Untersuchung durchquert dabei die verschiedensten Gebiete: Mathematik, Physik, Biologie, Psychoanalyse, Linguistik, Ästhetik. Überall unterliegt die Differenz einer wesentlichen Zerstreuung und Dezentrierung, wird die Wiederholung notwendig verschoben und verkleidet. Es zeichnet sich damit eine Welt von "Trugbildern" ab, die aus ungebundenen Differenzen und intensiven Wiederholungen besteht und die Ordnung der Repräsentation, das Reich des Gemeinsinns und des gesunden Menschenverstands unterläuft.

  • von Gilles Deleuze & Felix Guattari
    14,00 €

    Kafkas unvollendeter Aufsatz über »kleine Literaturen« enthält im Kern eine Theorie über eine Literatur, die sich der Literaturgeschichte entzieht und zur »Angelegenheit des Volkes« geworden ist. Gilles Deleuze und Félix Guattari führen in ihrer Lektüre des Kafkaschen Fragments vor Augen, wie eine dermaßen »deterritorialisierte« Literatur funktioniert, und zeigen deren Strukturen an Kafkas eigenem Werk detailgenau auf. Gerade der nicht literaturwissenschaftliche Zugriff der Autoren eröffnet dabei einen überraschenden und dennoch unmittelbar einleuchtenden Blick auf die Literatur der Moderne überhaupt.

  • von Gilles Deleuze
    16,00 €

    Die Falte ist für Deleuze der Beitrag des Barock zur Kunst, besonders aber der Beitrag des Leibnizianismus zur Philosophie. Bei Leibniz entdeckt er die Wendungen vom »Falten«, vom »Ein- und Auswickeln« und rekonstruiert daraus eine barocke Metaphysik. Deleuze macht diese Metaphysik für die Beschreibung der Gegenwart fruchtbar, denn Leibniz' Philosophie führt statt zur Restriktion zur Multiplikation der Prinzipien - damit wird sie zur Alternative einer systematischen Rationalität.

  • von Gilles Deleuze & Felix Guattari
    18,00 €

    »Was ist Philosophie?« Gilles Deleuze' und Félix Guattaris Antwort will keine neue Philosophie sein, sondern die Voraussetzungen, die Unbekannten der Frage benennen.

  • von Gilles Deleuze
    24,00 €

  • von Gilles Deleuze
    16,00 €

  • von Gilles Deleuze
    12,00 €

    Natürlich ein Buch über Proust's Suche nach der verlorenen Zeit. Aber auch ein Buch über die Zeichen, die verschiedene Welten schaffen: die leeren gesellschaftlichen Zeichen, die trügerischen Zeichen der Liebe, die materiellen sinnlichen Zeichen und die essentiellen Zeichen der Kunst, die alle anderen umwandeln. Eines der schönsten Bücher von Gilles Deleuze.

  • von Gilles Deleuze
    14,00 €

    Der Band versammelt Texte von 1972 bis 1990: Interviews, Briefe, Artikel, gruppiert um fünf Achsen: vom Anti-Ödipus zu Tausend Plateaus, Film, Michel Foucault, Philosophie, Politik. Die Texte zeichnen den intellektuellen Lebensweg eines der faszinierendsten und neben Foucault wohl originellsten Philosophen Frankreichs der letzten zwei Jahrzehnte nach. Vom Anti-Ödipus diesem Kultbuch der siebziger Jahre, das, aus den geistig-politischen Strömungen des Mai '68 hervorgegangen (Marxismus, Psychoanalyse, Ethnologie, Poststrukturalismus), diese bereits überschreitet und deren Zusammenbruch forciert, führt der Weg über die philosophische Reflexion des Films (unter Rückgriff auf Bergsonsche Theoreme von Zeit und Bewegung), das Nachdenken über den Freund und Komplizen Foucault zum neuerlichen Klarungsversuch des Verhältnisses von Politik und Philosophie.

  • von Gilles Deleuze
    18,00 €

    "Dies ist keine herkömmliche logische Abhandlung; und doch zielt diese Studie auf nichts Geringeres als eine Theorie des Sinns. Diese Theorie wird entfaltet anhand einer Reihe von Paradoxa, denn der Sinn an sich existiert nicht, Sinn bedarf notwendig des Bezugs auf den Nicht-Sinn und Unsinn. Diese spezifische Theorie des Sinns hat ihre Vordenker und Vorläufer. Unter ihnen nehmen Lewis Carroll und die Stoiker einen privilegierten Platz ein: Carroll, weil er als erster eine Bilanz der Paradoxa des Sinns erstellt, sie gleichsam inszeniert hat; die Stoiker, weil sie im Bruch mit den Vorsokratikern, mit dem sokratischen Denken und dem Platonismus ein neues Bild des Philosophen inauguriert haben, das in enger Verbindung zur paradoxalen Bildung der Theorie des Sinns steht"

  • von Gilles Deleuze
    14,00 €

    "Schriftsteller, Dichter, Musiker, Filmemacher, auch Maler, selbst Leser gelegentlich können sich als Spinozisten wiedererkennen - eher denn Berufs-Philosophen."

  • von Gilles Deleuze
    24,00 €

    Deleuze und Guattari begreifen den Ödipus-Komplex als ein kulturspezifisches, nämlich abendländisch-bürgerliches Phänomen. Ausgangspunkt ihrer Arbeit ist die Wunschproduktion »normaler« und »schizophrener« Menschen in der gegenwärtigen kapitalistischen Gesellschaft, wobei insbesondere die Analyse des »Schizo« die Mechanismen der Gesellschaft erhellt, die ihn ausstößt. In einem umfangreichen Exkurs zeigen Deleuze und Guattari verschiedene Formen von Vergesellschaftung und Schizophrenie auf und gewinnen dabei erste Kategorien für eine »Schizo-Analyse«, die im Kern eine Sozio-Analyse ist.

  • von Gilles Deleuze
    9,90 €

  • von Gilles Deleuze
    35,00 €

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