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Bücher von Gunnar Heinsohn

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  • von Gunnar Heinsohn
    29,80 €

    Eigentum, Zins und Geld werden von der etablierten Wirtschaftswissenschaft bis heute umrätselt. So hat noch kein Vertreter der herrschenden Lehre überzeugend erklären können, dass und wie der Güteraustausch, von dem alles Ökonomische abzuleiten sei, überhaupt Geld hervorbringt. Gunnar Heinsohn und Otto Steiger lösen diese Rätsel, indem sie die "gültige" Lehrmeinung vom Kopf auf die Füße stellen. Sie begründen einen Paradigmenwechsel: Nicht der Tausch, sondern das Eigentum ist der Ursprung allen Wirtschaftens; Zins und Geld sind dessen erstgeborene Abkömmlinge. Wo Eigentum fehlt oder abgeschafft wird, gibt es keine Ökonomie, sondern nur Produktion. Indem die Autoren erstmals erklären und theoretisch fundieren, wie unsere Wirtschaft wirklich funktioniert, stellen sie die Wirtschaftstheorie und die Wirtschaftspolitik auf ein neues Fundament.

  • von Gunnar Heinsohn
    22,80 €

  • von Gunnar Heinsohn
    21,90 €

  • von Gunnar Heinsohn
    19,00 €

    Der herrschenden Lehre zufolge handelt es sich bei den antiken und neuzeitlichen Geldwirtschaften um Marktwirtschaften, die sich aus dem Naturaltausch entwickelt haben. Das Geld, das zunächst zu dessen Erleichterung erfunden worden sei, habe dann auch dem Landkauf gedient und so zum privaten Grundeigentum geführt. Zur Erklärung der Produktionsdynamik muß diese - von Aristoteles, Marx, Weber und allen Ökonomie-Nobelpreisträgern geteilte - Theorie einen universalen menschlichen Drang nach Handlungsgewinn unterstellen.In Wirklichkeit war jedoch der Markt - wie Heinsohn zeigt - kein Tauschplatz, sondern der Ort, an dem Privateigentümer für ihre Güter die Mittel zu erlangen trachteten, in denen sie ihre Schulden vereinbart hatten. Am Beginn der Geldentwicklung stand nicht der Naturaltausch, sondern der aus dem Privateigentum entspringende Zins. Da die Privateigentümer nicht mehr dem kollektiven Versicherungssystem schutzverpflichteter Gutsherren oder blutsverwandter Stämme angehörten, kam ein in Not geratenes Mitglied der neuen Gesellschaft nur dann noch an Hilfe (das heißt fremdes Eigentum), wenn er den immateriellen Sicherheitsertrag, den nun jeder seinem Vermögen beimißt und der einem Gläubiger bei Trennung von seinem Eigentum entgeht, übertrifft. Damit ist der Zins in der Welt - und die Produktionsdynamik erklärt sich, ohne Rückgriff auf anthropologische Motive, aus der Erfüllung der Zinszusagen.Das >Tauschparadigmadunkles Zeitalter

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