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Bücher von Günther Ortmann

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  • von Günther Ortmann
    69,99 €

    In diesem Buch geht es um die Bedeutung der Gabe im Gegensatz zum Tausch, mit dem sie gleichwohl verflochten ist. In der einen, der Welt der überreichen ethnologischen, anthropologischen, kulturwissenschaftlichen und -soziologischen Literatur wimmelt es von Gaben, die in der anderen, der Welt der ökonomischen und Rational-Choice-theoretischen Literatur, nicht gesehen, bestritten, unsichtbar gemacht und vielmehr mit Tausch gleichgesetzt werden. In beiden kommen Gaben in Organisationen kaum vor, in der einen, weil man dort Gaben inmitten der Wirtschaft, der Unternehmen, der Organisationen kaum Aufmerksamkeit widmet (obwohl gerade das im Sinne Marcel Mauss¿ gewesen wäre), in der anderen, weil sie da ein Geben jenseits eines do ut des überhaupt nicht wahrhaben können und wollen.Sonstige Ingredienzien unter anderem: Eine scharfe Kritik der Gabentheorie Bourdieus, eine Erörterung der Missachtung der Gabe bei Luhmann, Konsequenzen für die Organisations- und die Unternehmungstheorie und ein paar launige kleine Stücke zu Weihnachts- und zu Festschriftgaben.

  • von Günther Ortmann
    19,95 €

    Nicht erst seit Corona bekommen viele Fußball-Liebhaber angesichts der irrwitzigen Kommerzialisierung ihrer großen Leidenschaft den Blues. Für all jene, die dann gern an vermeintlich bessere Zeiten zurückdenken, ist dieses essayistische Sehnsuchtsbuch genau das Richtige. Günther Ortmann kredenzt uns eine charmante Stückesammlung aus zu Herzen gehenden Erinnerungssplittern, überraschenden Beobachtungen und wunderbaren Lektürefrüchten, die uns wehmütig in fußballerischen Erinnerungen schwelgen lässt.

  • von Günther Ortmann
    19,80 €

    Ein Brevier mit Trostreichungen für Manager, Berater, Supervisoren,Coaches, Entscheidungstheoretiker und alle, die an Entscheidern oder amEntscheiden zu verzweifeln drohen.»Fällt es Ihnen schwer, sich zu entscheiden?«»Hm, ja und nein.«Es naht der Augenblick der Entscheidung. Schon beschleichen michZweifel. Ich schwanke. Ich zögere. Wer darum nicht weiß, wer da, jeder ZollJames Bond, kein bisschen Hamlet, ohne Zittern und Zagen auskommt, derbraucht dieses Buch nicht.Für alle anderen hier die erste Tröstung: Für¿s Zweifeln und Zaudern gibtes überraschend gute Gründe, besonders diesen: Entscheidungen sindgenau dann nötig, wenn gute Gründe fehlen. Das macht aus vernünftigen¿ gut begründeten ¿ Entscheidungen ein Paradoxon. Alle großen Denkerder Entscheidung sind diesem Gedanken jedenfalls sehr nahe gekommen.Einer von ihnen, Sören Kierkegaard, hat dazu einen zweiten Trostgespendet: »ein Denker, der ohne Paradox ist, ist wie ein Liebhaber ohneLeidenschaft: ein mäßiger Patron.« Manche allerdings haben in heroischemGestus mit dem Feuer der Paradoxie gespielt und sich schwer die Fingerdaran verbrannt ¿ in einer Feier der Dezision und des Souveräns, vulgo: desFührers.Entscheiden ist schier zum Verrücktwerden. Wenn man an die kühl kalkuliertenEntscheidungen von Hypothekenbankern denkt, Leuten ohne Einkommenund ohne Vermögen riesige Summen zu leihen, Geld, das die Banknicht hatte, mit dem diese Leute Häuser kauften, die sie nicht brauchtenund die heute, nachdem die Immobilienblase geplatzt ist, leer stehen, dannbeschleicht einen der unbehagliche Gedanke: Nicht der Schlaf der Vernunftgebiert Ungeheuer, sondern ihre luchsäugige Wachsamkeit.In den Texten jener Denker der Entscheidung habe ich ein wenig gewildert.Die Beute: Witz und Irrwitz. Texte? Lesen? »An so einem Tag? ¿ damüsste man ja Tinte gesoffen haben«, rief Komtesse Muschi in dem gleichnamigenKurzroman der Marie von Ebner-Eschenbach aus. Oder, wie einejunge, sehr aufstrebende Professorin der Betriebswirtschaftslehre zu einemin die Jahre gekommenen Kollegen kürzlich sagte: »Sie glauben ja nicht, mitwie wenig Büchern man auskommt.«Ein wenig Tinte habe ich allerdings vergossen. Damit Sie, liebe Leserin,lieber Leser, nicht zuviel davon zu saufen haben, biete ich eine Auslese an,eine Art Reader¿s Digest aus dem Denken der Entscheidung. Auf dass Siedarin ein Gran Zunder finden, und ein Körnchen Wahnwurz.

  • - Zweiunddreissigster Band
    von Günther Ortmann, Edmund Randerath, P Lence & usw.
    54,99 €

  • - Kontingenz Und Entscheidung
    von Günther Ortmann
    49,99 €

    Management in einer Moderne, die von Überbietungszwängen beherrscht wird: Das ist ¿post-archimedisches Management¿, Management ohne festen Punkt und sicheren Grund, das gleichwohl ¿die Erde bewegt¿; Management im Zeichen radikaler Kontingenz, eskalierender Pfadabhängigkeiten und der Unmöglichkeit, die Kluft der Kontingenz mit perfekten oder auch nur halbwegs sicheren Begründungsbrücken zu überbauen. Falls, wie das vielzitierte Diktum von Foersters behauptet, Entscheidungen genau dann nötig sind, wenn sie unmöglich sind: Wie entscheiden sich dann die Entscheider, seien es Individuen oder Organisationen? Was kommt jenseits der Unentscheidbarkeit? Jenseits bloß subjektiver, scheinheiliger oder willkürlicher Konstruktion guter Gründe und deren Dekonstruktion? Das Buch sondiert Antworten auf den Feldern der Paradoxien des Entscheidens, des Kontingenz- und Komplexitäts-, des Portfolio- und Optionen-Managements. Und nicht zuletzt auf dem Feld der Funktion von Emotionen für rationales Entscheiden. - Kann durch kontingenzbewusstes Management dem Driften der Hypermoderne Einhalt geboten werden?

  • - Dekonstruktionen
    von Günther Ortmann
    59,99 €

    Organisationen sind Veranstaltungen der Welterschließung. Ihr Sinn ist die organisierte Fest-Stellung von Bedeutungen und Handlungsweisen angesichts unabstellbarer Mehrdeutigkeit und Veränderlichkeit. Kann angesichts dessen der Diskurs um die so genannte Postmoderne die Organisationstheorie bereichern? Das Buch gibt eine entschiedene Antwort, nicht nur programmatisch, sondern durch dekonstruktive Analysen der wichtigsten Organisationsprobleme. Themen sind:¿ der Diskurs um die Postmoderne zwischen Habermas, Giddens und Derrida;¿ organisationale Regelwerke und die Notwendigkeit ihrer Verletzung in der Anwendung;¿ die Paradoxien der Entscheidung;¿ die Ressourcen und ressourcenorientierte Ansätze des strategischen Managements;¿ Vertrauen, Geld und Macht als Medien der Koordination und Kooperation;¿ die Evolution der Kooperation.

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