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  • von Hagen Stelzer
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Vermittlung von Sportspielen beabsichtigen alle Vermittlungskonzepte, Spielfähigkeiten seitens der Lernenden zu entwickeln. Dabei liegt den Konzepten die Auffassung zugrunde, dass die Lernenden mit komplexen Anforderungen des Spiels konfrontiert werden sollen. Um einer möglichen Überforderung entgegenzuwirken, vereinfachen die Lehrenden die Spielanforderungen, damit die Lernenden ihrem individuellen Entwicklungsniveau entsprechend einbezogen werden können. Laut Bietz ¿entwickeln sie spezifische methodische Reduktionsformen, die das Erlernen der komplexen Handlungsmuster erleichtern sollen¿ (vgl. Bietz, 1994). Als Reduktionsformen können vereinfachte Spielformen erstellt werden. Die methodische Struktur des Lehrwegs hängt davon ab, welche Spielfähigkeiten die Vermittlungskonzepte verfolgen.Während manche Konzepte die zu erlernenden Techniken des Spiels in isolierten Übungen anbieten, wendet sich das Genetische Konzept und das Taktik-Spielkonzept Teaching Games for Understanding, davon ab.Im Nachfolgenden richtet sich diese Arbeit an die folgende Fragestellung: Worin unterscheidet sich das genetische Konzept vom Taktik-Spielkonzept Teaching Games for Understanding?Zu Beginn des Hauptteils wird der Begriff Sportspielvermittlung dargestellt und definiert. Darauf aufbauend werden die ausgewählten Konzepte in den Gesamtzusammenhang der herkömmlichen Vermittlungskonzepte eingeordnet. Das zweite Kapitel schließt damit ab, den Grundgedanken beider Konzepte zu erläutern und Kriterien der Sportspielvermittlung aufzustellen. Die aufgestellten Kriterien dienen als Grundlage für den Vergleich der beiden Konzepte. Anschließend werden im dritten und vierten Kapitel das genetische Konzept und das TGfU-Konzept ausführlich vorgestellt. Dabei beziehen sich beide Kapitel auf die Struktur, die Intention und den Vermittlungsweg. Im fünften Kapitel werden beide Konzepte unter Berücksichtigung der aufgestellten Kriterien verglichen. Hierbei wird zunächst das jeweilige Kriterium innerhalb der Konzepte verdeutlicht. Danach werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt. Im Fazit werden die bedeutendsten Unterschiede aufgegriffen, um die ausgehende Fragestellung zu beantworten. Ein kurzer Ausblick, der auf die mögliche Anwendbarkeit im schulischen Kontext hinweist, wird diese Arbeit abschließen.

  • von Hagen Stelzer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Angewandte Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Fallbericht beschäftigt sich zu aller erst mit dem Anlass und Rahmenbedingung der Förderung. Hierbei geht es um den Hintergrund der Förderung und um die Kooperationsbeziehung zwischen Förderkind, Klassenlehrerin und mir. Danach bezieht sich der Bericht auf die erste Kontaktaufnahme und Beobachtungen meinerseits. Unter diesem Punkt werden organisatorische Gesichtspunkte der Förderung und erste Schülerbeobachtungen erläutert. Zudem geht es unter anderem um Informationen zur Biographie des Förderkindes und der Lerndisposition. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Texten wird der Hintergrund zum Förderanlass hinsichtlich der spezifischen Förderung näher beschrieben. Hierbei werden einige Merkmale der diagnostizierten Dyskalkulie dargestellt. Im Anschluss wird der problembezogene Lernstand der Schülerperson sowie der Förderbereich dargestellt. Ebenso werden die Lernstörungen der Schülerperson aufgedeckt. Gegen Ende wird der Verlauf der Förderung beschrieben. In diesem Gliederungspunkt geht es um die Entwicklung der Förderschülerin in den Dispositionsfeldern und um weitere Ansatzmöglichkeiten einer Förderung. Der Fallbericht schließt mit einem wertfreien Fazit ab, welches einige Schwerpunkte der individuellen Förderung reflektiert.

  • von Hagen Stelzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der folgenden Fragestellung: Können die von Susan Sontag dargestellten Interpretationstypen, die Autonomie eines Kunstwerkes beeinträchtigen? Ich habe mich für diese Fragestellung entschieden, da ich Literatur und Kunst zwangsläufig mit Interpretation verbunden habe. Zudem eröffnet mir Sontags Essay eine neue Perspektive, die mich sehr beschäftigt. Denn Literatur regt mich zum Nachdenken an ¿ dieses mal zum Überdenken.Die Hausarbeit bezieht sich hauptsächlich auf den Essay Gegen Interpretation, den die amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag erstmalig 1966 veröffentlichte. Als erstes stelle ich die einzelnen Arbeitsschritte der Interpretation vor, um den Interpretationsbegriff im Kontext dieser Hausarbeit zu klären. Die Interpretation inszeniert die Leseeindrücke des Interpreten. Hierbei ergibt sich ein bewusster Prozess, indem der Interpret sein Textverständnis und die Intention des Autors rekonstruiert.Anschließend werden die zeitgeschichtlichen Einflüsse des New Criticism in Bezug auf Interpretation verdeutlicht. Es entwickelten sich einige Literaturtheorien, die die interpretative Herangehensweise an Literatur und Kunst mit unterschiedlicher Intensität verfolgten. Susan Sontag kritisiert die interpretativen Ansätze, die sich an die Stelle des Werks drängen, die wahre Bedeutung des Werks herstellen und dieses somit zerstören. In ihrem Essay äußert sich Sontag gegen diese Interpretationstheorien und hinterfragt ihren Umgang mit Kunstwerken. Die Passagen in denen sich Sontag gegen Interpretation stellt, werden im Hauptteil mit Hilfe von Sekundärliteratur und unter ständigem Bezug zum Primärtext rekonstruiert. Neben der Kritik liefert Sontag auch mögliche Alternativen zur Interpretation. Hierbei handelt es sich um Beschreibung und sinnliche Wahrnehmung. Diese Alternativen werden gegen Ende aufgegriffen und hinsichtlich ihres Nutzen thematisiert. In der Schlussreflexion wird überprüft, ob die Fragestellung hinreichend beantwortet wurde und ob darüber hinaus weitere Ansatzpunkte entstanden sind.

  • von Hagen Stelzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wallander-Variationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der folgenden Fragestellung: Wie äußert sich das innere Schwanken Wallanders? Dabei bezieht sich die Arbeit auf die Primärtexte Mörder ohne Gesicht und Der Mann, der lächelte.Als erstes behandelt die Seminararbeit den Interpretationsbegriff. Hierbei wird Interpretation als Prozess und Inszenierung aufgefasst. Die einzelnen Arbeitsschritte einer Interpretation werden unter diesem Gliederungspunkt dargestellt. Anschließend widmet sich der Hauptteil dem Kriminalroman. Zunächst wird versucht diese Gattung einzugrenzen, um anschließend den zeitlichen Hintergrund zu berücksichtigen. Dabei wird der Kriminalroman zeitgeschichtlich eingeordnet. Im darauffolgenden Gliederungspunkt werden die zwei Grundtypen des Kriminalromans Detektivroman und Thriller thematisiert. Beide Grundtypen prägen die Entwicklung des Kriminalromans, da sich durch sie weitere Untergattungen, wie der Polizeiroman, etabliert haben. Danach widmet sich die Seminararbeit der Entwicklung des Kriminalromans, indem einflussreiche Merkmale der Gattung dargestellt werden.Das Thema dieser Arbeit Das innere Schwanken des Kurt Wallanders wurde ausgewählt, da sich in beiden Primärtexten das innere Schwanken Wallanders wiederholt und somit ein wiederkehrendes Element darstellt. Mit dem Schwanken sind Verhaltensweisen gemeint, in denen Wallander eine schwankende, unschlüssige und wankelmütige Haltung einnimmt. Dies führt dazu, dass er mehrfach kurz davor steht aufzugeben. Hierzu dienen Textstellen, die das innere Schwanken verdeutlichen. Es geht darum herauszufinden, wie sich das Schwanken beschreiben lässt und welche Gründe es dafür gibt. Inwieweit ist das Schwanken mit der vorhergehenden und nachfolgenden Handlung verbunden?Das Interesse besteht vor allem gegenüber Kurt Wallander. Es handelt sich hierbei, um einen von dem schwedischen Schriftsteller Henning Mankell geschaffenen Kriminalkommissar, der in der Kriminalromanreihe zu den Hauptprotagonisten gehört.

  • von Hagen Stelzer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit Die Wortbildung des Verbs mit einem Schwerpunkt der Partizipienbildung, beschäftigt sich mit der Fragestellung: Welche Schwierigkeiten können bei der Abgrenzung zwischen adjektivisch verwendeten Partizipien und Adjektiven auftreten?Im Fokus befindet sich die Wortart Verben, die gegen Ende mit der Partizipienbildung verbunden wird. Verben sind sehr vielfältig, da sie viele Personal- und Zeitformen beinhalten. Das Thema der Hausarbeit ist bedeutsam, da es bei der Differenzierung zwischen Partizipien und Adjektiven Komplikationen geben kann. Hierbei geht es wie in der Fragestellung aufgeführt, um Partizipien die zum Teil aus Verben abgeleitet werden können.Im Hauptteil geht es zu aller erst um die allgemeinen Informationen, genauer gesagt um die Funktion und Wortbildung von Verben. Im Anschluss werden die drei Stammformen vertieft, da sie wichtig sind, um die schwachen und starken Verben näher betrachten zu können. Darauf aufbauend geht es als drittes um die zwei Verbtypen schwache und starke Verben. Anschließend werden die Ablaute und Umlaute thematisiert, da sie dazu beitragen, dass sich die Stammformen verändern. Danach werden die unregelmäßigen Verben thematisiert die in einigen Grammatiken als Synonym zu den starken Verben aufgefasst werden. Der Hauptteil schließt mit der Partizipienbildung und der oben aufgeführten Abgrenzung. Hierbei geht es u.a. um eine Arbeit von Kirsi Pakkanen-Kilpiä.Anschließend wird in der Schlussreflexion überprüft, ob die Fragestellung der Hausarbeit hinreichend beantwortet wurde und ob darüber hinaus weitere Fragestellungen entstanden sind.

  • von Hagen Stelzer
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zum Thema die Bedeutung der Landschaftsformen in den Texten der blonde Eckbert und das fremde Kind beschäftigt sich mit der Fragestellung: Inwieweit tragen die Landschaftsformen zur Handlungsdynamik beider Texte bei? Hierbei geht es darum, in welchem Ausmaß die Handlungen, Gefühle und Verhältnisse zwischen den Figuren und Fabelwesen beeinflusst werden. Zudem soll verdeutlicht werden, in welchem der beide Texte, die Handlungsdynamik stärker ausgeprägt ist. Diese Vergegenwärtigung ist notwendig, um die möglichen Hintergründe der Figuren und Fabelwesen aufzudecken.Im ersten Kapitel geht es um die Informationen, die der Leser zu der Natur und Landschaft in Tiecks der blonde Eckbert erfährt. Darüber hinaus werden die aufgeführten Natur- und Landschaftsbezüge unterschiedlich gedeutet. Daran anknüpfend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Texten erläutert. Es geht darum, in wie weit sich die Texte bezüglich ihrer Landschaftsformen unterscheiden. Anschließend geht es zum einen um die zwei Motive Flucht und Mord, die in beiden Texten auftauchen. Dies ist notwendig, da beide Motive eng mit den Landschaftsformen verbunden sind. Zum anderen wird kurz auf ein Handlungsaspekt aus Tiecks der blonde Eckbert eingegangen. Als drittes wird in dieser Ausarbeitung mein Präsentationsthema aufgegriffen und mit den Landschaftsformen verknüpft. Hierbei geht es als erstes um den Ansatz von Freud, welcher sich mit dem Unheimlichen befasste. Es werden unheimliche Begebenheiten thematisiert bzw. interpretiert, die sich in den Landschaftsformen zutragen. Darunter befindet sich auch das Doppelgänger-Motiv. Diese unheimlichen Aspekte werden gegen Ende mit Hilfe von Todorov (1989) kategorisiert. Abschließend wird in der Schlussreflexion überprüft, ob die Fragestellung hinreichend beantwortet wurde und welche Ergebnisse darauf schließen.

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