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Das innere Schwanken des Kurt Wallanders

Über Das innere Schwanken des Kurt Wallanders

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wallander-Variationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der folgenden Fragestellung: Wie äußert sich das innere Schwanken Wallanders? Dabei bezieht sich die Arbeit auf die Primärtexte Mörder ohne Gesicht und Der Mann, der lächelte. Als erstes behandelt die Seminararbeit den Interpretationsbegriff. Hierbei wird Interpretation als Prozess und Inszenierung aufgefasst. Die einzelnen Arbeitsschritte einer Interpretation werden unter diesem Gliederungspunkt dargestellt. Anschließend widmet sich der Hauptteil dem Kriminalroman. Zunächst wird versucht diese Gattung einzugrenzen, um anschließend den zeitlichen Hintergrund zu berücksichtigen. Dabei wird der Kriminalroman zeitgeschichtlich eingeordnet. Im darauffolgenden Gliederungspunkt werden die zwei Grundtypen des Kriminalromans Detektivroman und Thriller thematisiert. Beide Grundtypen prägen die Entwicklung des Kriminalromans, da sich durch sie weitere Untergattungen, wie der Polizeiroman, etabliert haben. Danach widmet sich die Seminararbeit der Entwicklung des Kriminalromans, indem einflussreiche Merkmale der Gattung dargestellt werden. Das Thema dieser Arbeit Das innere Schwanken des Kurt Wallanders wurde ausgewählt, da sich in beiden Primärtexten das innere Schwanken Wallanders wiederholt und somit ein wiederkehrendes Element darstellt. Mit dem Schwanken sind Verhaltensweisen gemeint, in denen Wallander eine schwankende, unschlüssige und wankelmütige Haltung einnimmt. Dies führt dazu, dass er mehrfach kurz davor steht aufzugeben. Hierzu dienen Textstellen, die das innere Schwanken verdeutlichen. Es geht darum herauszufinden, wie sich das Schwanken beschreiben lässt und welche Gründe es dafür gibt. Inwieweit ist das Schwanken mit der vorhergehenden und nachfolgenden Handlung verbunden? Das Interesse besteht vor allem gegenüber Kurt Wallander. Es handelt sich hierbei, um einen von dem schwedischen Schriftsteller Henning Mankell geschaffenen Kriminalkommissar, der in der Kriminalromanreihe zu den Hauptprotagonisten gehört.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668775466
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 20. August 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Das innere Schwanken des Kurt Wallanders

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wallander-Variationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der folgenden Fragestellung: Wie äußert sich das innere Schwanken Wallanders? Dabei bezieht sich die Arbeit auf die Primärtexte Mörder ohne Gesicht und Der Mann, der lächelte.
Als erstes behandelt die Seminararbeit den Interpretationsbegriff. Hierbei wird Interpretation als Prozess und Inszenierung aufgefasst. Die einzelnen Arbeitsschritte einer Interpretation werden unter diesem Gliederungspunkt dargestellt. Anschließend widmet sich der Hauptteil dem Kriminalroman. Zunächst wird versucht diese Gattung einzugrenzen, um anschließend den zeitlichen Hintergrund zu berücksichtigen. Dabei wird der Kriminalroman zeitgeschichtlich eingeordnet.

Im darauffolgenden Gliederungspunkt werden die zwei Grundtypen des Kriminalromans Detektivroman und Thriller thematisiert. Beide Grundtypen prägen die Entwicklung des Kriminalromans, da sich durch sie weitere Untergattungen, wie der Polizeiroman, etabliert haben. Danach widmet sich die Seminararbeit der Entwicklung des Kriminalromans, indem einflussreiche Merkmale der Gattung dargestellt werden.
Das Thema dieser Arbeit Das innere Schwanken des Kurt Wallanders wurde ausgewählt, da sich in beiden Primärtexten das innere Schwanken Wallanders wiederholt und somit ein wiederkehrendes Element darstellt. Mit dem Schwanken sind Verhaltensweisen gemeint, in denen Wallander eine schwankende, unschlüssige und wankelmütige Haltung einnimmt. Dies führt dazu, dass er mehrfach kurz davor steht aufzugeben. Hierzu dienen Textstellen, die das innere Schwanken verdeutlichen. Es geht darum herauszufinden, wie sich das Schwanken beschreiben lässt und welche Gründe es dafür gibt. Inwieweit ist das Schwanken mit der vorhergehenden und nachfolgenden Handlung verbunden?
Das Interesse besteht vor allem gegenüber Kurt Wallander. Es handelt sich hierbei, um einen von dem schwedischen Schriftsteller Henning Mankell geschaffenen Kriminalkommissar, der in der Kriminalromanreihe zu den Hauptprotagonisten gehört.

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