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Bücher von Hanns Hippius

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  • von Otto Benkert & Hanns Hippius
    64,99 €

  • von Hanns Hippius
    74,99 €

  • von Hans-Jürgen Möller, Hanns Hippius, Gabriele Neundörfer-Kohl & usw.
    28,00 €

  • von Hanns Hippius
    79,99 €

    Ziel der 4. Gasteiger Gesprache war es, personliche Therapiege- wohnheiten erfahrener Facharzte mit Psychopharmaka zu dis- kutieren. Aus dem Konsens sollten wiederum die bereits be- kannten Merksatze fur den Praktiker abgeleitet werden. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung war die Gegenuberstellung der Wirksamkeit alter und neuer Medikamente. Hier galt es vor allen Dingen darzustellen, wo die langerprobten Antidepressiva hilfreich sind und wo evtl. die neuen Substanzen besondere Therapievorteile bieten. Es wurde besonders herausgearbeitet, an welchem Punkt der Allgemeinarzt bzw. der Internist bei der Anwendung der verschiedenen Substanzen bzw. bei der Behand- lung bestimmter Stadien von psychiatrischen Erkrankungen einen Facharzt zu Rate ziehen sollte. Auerdem wurde der Einsatzbereich von Antidepressiva und Neuroleptika bei Angst- und Panikerkrankungen erortert. Dis- kussionspunkte waren auch die Probleme, die bei der Benutzung der Diagnostischen Manuals ICD 10 und DSM-III-R bei Allge- meinarzten und Internisten auftreten konnen. Hier weisen die Merksatze fur die Praxis darauf hin, inwieweit durch eine gezielte Fragestellung eine Diagnose moglich ist. Die umfassen- de Exploration sollte dem Facharzt vorbehalten bleiben. Auf groes Interesse stieen auch die Beitrage der Kinderpsy- chiatrie, die aufzeigten, da die Wurzeln fur psychiatrische Erkrankungen oft schon in der Kindheit liegen. Durch Psycho- therapie und den verantwortungsvollen Einsatz von Psycho- pharmaka sind Pravention und Hilfe moglich. Der Einsatz von Psychopharmaka ist ein wichtiger Baustein in einem Gesamt- konzept. Die "e;Merksatze fur die Praxis"e; geben hierzu kurze pragnante Empfehlungen.

  • von Hanns Hippius
    24,99 €

    Bernhard von Gudden (1824 - 1886) war einer der fortschrittlichsten deutschen Psychiater in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts. Gudden hat sich fruhzeitig fur die Einfuhrung des in der englischen Psychiatrie entwickelten "e;no-restraint"e;-Prinzips eingesetzt.Mit seinen neuroanatomischen und tierexperimentellen Studien wurde er zum Mitbegrnder der modernen Neuromorphologie; das Forschungskonzept der "e;retrograden Degeneration"e; beschrieb er zur gleichen Zeit, aber unabhngig von A. Waller.Bernhard von Gudden war Professor fr Psychiatrie an den Universitten in Zrich (1869 - 1872) und Mnchen (1872 - 1886). Weit ber Fachkreise hinaus wurde sein Name bekannt durch seinen tragischen Tod: zusammen mit dem von ihm begutachteten und betreuten Knig Ludwig II von Bayern starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See.

  • - Ruckblick und Ausblick
    von Hanns Hippius
    79,99 €

    In allen klinischen Disziplinen der Medizin werden Benzodiazepine therapeutisch eingesetzt. Diese Entwicklung war nicht vorauszusehen, als vor 25 Jahren das erste Benzodiazepin-Derivat (Chlordiazepoxid) als "e;Ataraktikum"e;, als "e;Tran- quilizer"e; in der Psychiatrie eingefuhrt wurde. Inzwischen gehoren die zahlreichen Benzodiazepine und wirkungsahnliche, strukturverwandte Pharmaka weltweit zu den am haufigsten verordneten Arznei- mitteln. Das ursprungliche Indikationsgebiet der Benzodiazepine bei psychiatri- schen Patienten - die sogenannte Anxiolyse - ist langst nur noch ein Teilbereich der vielfaltigen Anwendungsmoglichkeiten fur dieses Arzneimittel. In einigen Indikationsgebieten (z. B. als Schlafmittel) haben die Benzodiazepine inzwischen altere Medikamente (z. B. Barbiturate) vollig zu Recht sehr weitgehend verdrangt. Das Urteil uber Nutzen und Risiken der Benzodiazepine hat sich in den letzten Jahren immer wieder einmal geandert. Jetzt sind die Meinungen oft so kontrovers, da Benzodiazepine im Widerstreit vollig unterschiedlicher Ansichten stehen. Das hangt damit zusammen, da man aus verschiedenen Perspektiven zu durchaus divergierenden Ansichten kommen kann. So wird der in der Praxis tatige Arzt womoglich anders urteilen als der Kliniker; der Nervenarzt kann zu einem anderen Urteil kommen als die Arzte anderer Fachdisziplinen; der Anasthesist, der Suchtexperte, der klinische Pharmakologe, der Schlafforscher, der Epileptologe, der Psychotherapeut und der Toxikologe haben oft weit voneinander abweichende, manchmal sogar vollig kontrare Ansichten uber die therapeutische Bedeutung der Benzodiazepine - uber deren Nutzen und deren Risiko. Aber nicht nur die verschiedenen fachlichen Perspektiven konnen zu unter- schiedlichen Ansichten fuhren; auch aus der Perspektive eines einzelnen Fachs haben sich innerhalb der vergangenen 25 Jahre immer wieder neue, sich durchaus wandelnde Einschatzungen der Benzodiazepine ergeben.

  • von H. Franke & Hanns Hippius
    54,99 €

    Die vorliegenden Ausfiihrungen haben das Ziel, die allgemeinen Grundsatze der Altersheilkunde und die fur die Praxis wichtigsten Krankheiten im hoheren Lebensalter darzulegen. Trotz des Angebotes hervorragender geriatrischer Lehrbiicher (s. Literaturverzeichnis) laBt nach unserer Erfahrung das Wissen auf dem Gebiete der Altersheilkunde bei manchen Anten in der Praxis, und vor allem bei den Medizinstudenten, noch zu wiinschen iibrig. Der Grund liegt zum Teil darin, daB die geriatrische Ausbildung an den deut­ schen Universitaten, mit gewissen Ausnahmen, stiefmiitterlich behandelt wird. Die Geriatrie gewinnt jedoch aus vielerlei Griinden zunehmend an Bedeutung, vergleichbar mit der sich urn die Jahrhundertwende zum selbstandigen Fach entwickelnden padiatrie. Der praktizierende Arzt muB sich heute mehr als friiher mit den Belangen gesunder und kranker Betagter beschiiftigen. Statistische Erhebungen lassen eine erhebliche absolute und relative Zunahme alterer und alter Patienten in den iirztlichen Praxen erkennen. Da in Deutschland vielerorts geriatrische Kli­ niken und Abteilungen fehlen, ist der Arzt gezwungen, geriatrische Aufgaben soweit wie moglich selbst zu bewaltigen. Dabei hat sich in der modemen Ge­ riatrie ein gewisser Wandel von der vorwiegend kurativen zur praventiven und rehabilitierenden Medizin vollzogen. Wir haben uns deshalb bemiiht, in beson­ deren Kapiteln unserer Abhandlung dieser veranderten Situation Rechnung zu tragen.

  • - A Brief History of the Collegium Internationale Neuro-Psychopharmacologicum
    von Hanns Hippius & Thomas A. Ban
    88,00 €

    With contributions by numerous experts

  • von Otto Benkert & Hanns Hippius
    84,99 €

    Der Benkert/Hippius ist in den zwanzig Jahren seines Bestehens - die erste Auflage erschien im Jahre 1974 - längst zum Standardnachschlagewerk der Pharmakotherapie in der Psychiatrie geworden. Die vorliegende sechste Auflage wurde korrigiert und überarbeitet, es wurden zahlreiche neue Präparate aufgenommen sowie deren pharmakologische Eigenschaften und klinische Besonderheiten dargestellt, einschließlich der Hinweise auf unerwünschte und Wechselwirkungen, Unverträglichkeiten, Dosierung und Applikationsformen. Aufgrund des umfangreichen Sach- und Pharmakaverzeichnisses ist das Buch ein unentbehrliches Nachschlagewerk für jeden, der mit der Verordnung von Psychopharmaka zu tun hat.

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