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Bücher von Hans Conrad Zander

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  • von Hans Conrad Zander
    20,00 €

    Warnung, Satire: Hätte es Papst Pius V. nicht gegeben, würde die Christenheit heute nicht mehr existieren. Er allein hat nämlich verhindert, dass Rom, und damit ganz Europa, von den Muslimen erobert wurde. Ohne ihn würden vermutlich Alice Schwarzer und Angela Merkel heute mit einem Kopftuch oder gar in einer Burka herumlaufen. Hat die Heilige Inquisition dafür nicht unseren tief empfundenen Dank verdient? Hans Conrad Zander, der Großmeister der religiösen Satire, erweist nun endlich diesen überfälligen Dank: Er macht geneigten Zeitgenossen klar, was die Heilige Inquisition war: jung und fortschrittlich, frauenfreundlich, effizient, im Recht und eben heilig... oder doch nicht?Ein Buch, unterhaltsam und lehrreich zugleich, das populäre Irrtümer aufklärt und sich zugleich nicht zu wichtig nimmt. Heilsam und wohltuend in Zeiten von Kirchenkrise, Fatalismus und Zukunftsangst.

  • von Hans Conrad Zander
    20,00 €

    Humorvoll und hintersinnig: Geschichten vom Großmeister der religiösen SatireKennen Sie das kleine Zirkusmädchen Theodora, das eine mächtige Heilige wurde? So, wie Hans Conrad Zander die Geschichte erzählt, lernen wir, wie frau den Papst absetzen kann. Kassian in der Wüste hingegen lehrt uns eine dynamische Methode der Keuschheit. Mit dem heiligen Dominikus erfahren wir, wie digital beten funktioniert - und auch sonst steckt diese Sammlung satirischer Kurzgeschichten voller Überraschungen!- Wahre Geschichten von Heiligen und Päpsten mit einem ironischen Twist erzählt - Pikante Anekdoten aus den Archiven der Kirchengeschichte- 15 neue humoristische Texte aus der beliebten WDR-Serie "Zeitzeichen"- Bonus: überarbeitete Geschichten aus dem vergriffenen Buch "Warum waren die Mönche so dick?"- Ein genauso hintergründiges wie vergnügliches Panorama christlichen Lebens!Darf man über Religion lachen? Plädoyer für eine selbstironische KatholizitätEs gibt auch in der Religion so etwas wie Stimmung. Die katholische Stimmung aber ist derzeit so schlecht wie nie zuvor. Hans Conrad Zander hält dem ein Selbstverständnis entgegen, das nach dem Vorbild Dantes die Religion als göttliche Komödie versteht, als ein Schauspiel von hinreißendem Unterhaltungswert. Zanders gute Laune entspringt dabei nicht etwa der vielstrapazierten "Fröhlichkeit im Herrn", sondern im Gegenteil einer dem jüdischen Humor angelehnten "selbstironischen Katholizität".Hans Conrad Zander war Mönch im Dominikanerorden, Reporter des "Stern" und Gastprofessor an der Universität Essen. Bekannt geworden ist er als Autor von Sachbüchern und Satiren vor allem zur Religionsgeschichte. Nach "Als die Religion noch nicht langweilig war - Die Geschichte der Wüstenväter" und "Der erste Single: Jesus, der Familienfeind" ist auch sein neues Buch ein einzigartiges Lesevergnügen!

  • von Hans Conrad Zander
    9,99 €

  • von Hans Conrad Zander
    19,99 €

    Ein kulturgeschichtliches Kaleidoskop des ChristentumsWenn Hans Conrad Zander zur Feder greift, darf man auf Überraschungen gefasst sein: Als theologisch gebildeter Satiriker bietet er Wissenswertes in höchst unterhaltsamer Form. So auch in seinem neuen Buch, das ein einmaliges kulturgeschichtliches Kaleidoskop des Christentums darstellt. In diesen Kabinettstücken stellt er Galileo Galilei als Archetyp des christlichen Märtyrers vor, lässt Charles de Foucauld vom Abenteuer der Religion erzählen, den großen evangelischen Theologen Sören Kierkegaard den Zölibat verteidigen und vieles mehr.

  • von Hans Conrad Zander
    20,00 €

    Aufklärung über die Gründerväter des christlichen Mönchtums- Der Klassiker zu den Ursprüngen von Religion und Kirche- Klug und anspruchsvoll: das große Sachbuch von Hans Conrad Zander zu den Wurzeln des ChristentumsWas heute das Internet oder der Sport ist, war für die Menschen der späten Antike die Religion. Nichts hat sie so fasziniert wie die Abenteuer der »Wüstenväter«, die die »Stars« ihrer Zeit waren. Zu Tausenden waren diese Aussteiger hinausgezogen in die Wüsten Ägyptens und Syriens, um in einer Landschaft, die zuvor als tödlich galt, zu meditieren und »bei sich selber zu sein«. Rund um die Einsiedelei des Ägypters Antonius entstand eine regelrechte »Wüstenstadt« von Fans und Jüngern.Hans Conrad Zander erzählt alles Wissenswerte über diese Gründerväter des christlichen Mönchtums und verschweigt dabei nicht, welche höllischen erotischen Anfeindungen die einsamen Männer in der Wüste erdulden mussten.Was »Der Name der Rose« für das Mittelalter war, ist die Geschichte der Wüstenväter für die christliche Antike. Ein Buch voller verblüffender Anregungen für unsere heutige Lebenssituation zwischen Leistungsstress und Unterhaltungsindustrie.»Ein Buch, das vor Lebenstiefe und Sachkenntnis strotzt und ein Paradebeispiel für lebendige Geschichtsschreibung ist.« >

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