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Als die Religion noch nicht langweilig war

Über Als die Religion noch nicht langweilig war

Aufklärung über die Gründerväter des christlichen Mönchtums- Der Klassiker zu den Ursprüngen von Religion und Kirche- Klug und anspruchsvoll: das große Sachbuch von Hans Conrad Zander zu den Wurzeln des ChristentumsWas heute das Internet oder der Sport ist, war für die Menschen der späten Antike die Religion. Nichts hat sie so fasziniert wie die Abenteuer der »Wüstenväter«, die die »Stars« ihrer Zeit waren. Zu Tausenden waren diese Aussteiger hinausgezogen in die Wüsten Ägyptens und Syriens, um in einer Landschaft, die zuvor als tödlich galt, zu meditieren und »bei sich selber zu sein«. Rund um die Einsiedelei des Ägypters Antonius entstand eine regelrechte »Wüstenstadt« von Fans und Jüngern.Hans Conrad Zander erzählt alles Wissenswerte über diese Gründerväter des christlichen Mönchtums und verschweigt dabei nicht, welche höllischen erotischen Anfeindungen die einsamen Männer in der Wüste erdulden mussten.Was »Der Name der Rose« für das Mittelalter war, ist die Geschichte der Wüstenväter für die christliche Antike. Ein Buch voller verblüffender Anregungen für unsere heutige Lebenssituation zwischen Leistungsstress und Unterhaltungsindustrie.»Ein Buch, das vor Lebenstiefe und Sachkenntnis strotzt und ein Paradebeispiel für lebendige Geschichtsschreibung ist.« >

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783579065694
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 288
  • Veröffentlicht:
  • 22. August 2011
  • Abmessungen:
  • 146x30x225 mm.
  • Gewicht:
  • 498 g.
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Beschreibung von Als die Religion noch nicht langweilig war

Aufklärung über die Gründerväter des christlichen Mönchtums- Der Klassiker zu den Ursprüngen von Religion und Kirche- Klug und anspruchsvoll: das große Sachbuch von Hans Conrad Zander zu den Wurzeln des ChristentumsWas heute das Internet oder der Sport ist, war für die Menschen der späten Antike die Religion. Nichts hat sie so fasziniert wie die Abenteuer der »Wüstenväter«, die die »Stars« ihrer Zeit waren. Zu Tausenden waren diese Aussteiger hinausgezogen in die Wüsten Ägyptens und Syriens, um in einer Landschaft, die zuvor als tödlich galt, zu meditieren und »bei sich selber zu sein«. Rund um die Einsiedelei des Ägypters Antonius entstand eine regelrechte »Wüstenstadt« von Fans und Jüngern.Hans Conrad Zander erzählt alles Wissenswerte über diese Gründerväter des christlichen Mönchtums und verschweigt dabei nicht, welche höllischen erotischen Anfeindungen die einsamen Männer in der Wüste erdulden mussten.Was »Der Name der Rose« für das Mittelalter war, ist die Geschichte der Wüstenväter für die christliche Antike. Ein Buch voller verblüffender Anregungen für unsere heutige Lebenssituation zwischen Leistungsstress und Unterhaltungsindustrie.»Ein Buch, das vor Lebenstiefe und Sachkenntnis strotzt und ein Paradebeispiel für lebendige Geschichtsschreibung ist.« >

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