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Bücher von Hartmut Kay Hirsch

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  • von Hartmut Kay Hirsch & Kindesperspektiven gUG (haftungsbeschränkt) Stuttgart
    19,95 €

    Mit dem Wort und bei meinen Vorträgen über Kindesperspektive erlebe ich die überwiegende Zeit Schweigen und Betroffenheit, denn über was ich spreche, betrifft uns alle, unsere eigene Kindheit, die wir längst zu vergessen geglaubt haben: "... für mich drückt dies sehr deutlich aus, welches persönliche Verhältnis wir Erwachsenen zu unserer eigenen Kindheit sowie zu unseren Kindern haben müssen. Zum anderen wird aber auch der Umstand offenbar, wie wenig ein Kind als Mensch mit Rechten ausgestattet ist. Wie unbewusst verletzend muss es für uns als Kind [gewesen] sein, unter so wenig bewusster Wahrnehmung als kleiner Mensch aufwachsen zu müssen ..." "... als Vater genieße ich die Kindesperspektive, denn mein Leben ist dadurch ruhiger, sachlicher und beim menschlichen Miteinander ... auch wertvoller geworden. Meine Geschwindigkeit habe ich heruntergeschraubt und an die Größe und das Alter meiner Kinder angepasst. Von der Kindesperspektive könnten wir alle profitieren ..." Jedem steht der Zugang zur Kindesperspektive offen, denn niemand kam als Erwachsener auf diese Welt. Dieses Heft soll eine erste Hilfe zur Thematisierung für uns selbst sein.

  • von Hartmut Kay Hirsch
    22,95 €

    Wenn ich in meiner Beratung immer wieder Menschen antreffe, die verzweifelt nach einer abhängigen Erwerbstätigkeit suchen (abgeleitet aus "abhängige Beschäftigung" - Sozialgesetzbuch), weil sie gelernt haben, sich nur einzig daran, also an ihrer Abhängigkeit und ihrer dazu gehörenden Berufsbezeichnung, zu definieren, dann ergibt das Erfinden von künstlicher Intelligenz, die für uns schneller denkt und entscheidet, das Erfinden von technischem Fortschritt, Maschinen, die uns (endlich) die (schwere) Arbeit abnehmen, keinen wirklich zusammenhängenden Sinn mehr. Was genau fehlt uns, um uns von Zwängen und Abhängigkeiten loszusagen und Freiheit, von der wir doch ständig sprechen und träumen, tatsächlich annehmen, genießen und leben zu können? Was genau fehlt uns, um uns wieder als Mensch mit unseren Ideen und unserer Energie zu definieren? Und was genau fehlt unseren Kindern und Aufwachsenden dazu, um eigenverantwortlich und selbstbestimmt ihre Zukunft und damit auch unsere Zukunft gestalten, erleben und erhoffen zu können? Stellen wir uns mal vor, dass uns dafür eigentlich nur zwei Wörter fehlen. Ganz einfach nur zwei Wörter, die wir uns nur einprägen, die wir in unsere innere Haltung kompromisslos implementieren und unser Denken, Sprechen, Tun und Handeln so nachhaltig ändern werden, dass es überhaupt nicht mehr notwendig ist, sich für eine, die "richtige" Methode, Beschäftigung und das "richtige" Konzept in unserer Lebensphilosophie, Erziehungs-, Lehr- und Beratungstätigkeit sowie Kommunikation entscheiden zu müssen. Selbstbestimmung und Eigenverantwortung sind uns aberzogen worden, vor Kummer während unserer Kindheit verstummt, aber diese beiden Wörter leben und rebellieren in uns unser ganzes Leben, diese beiden Wörter möchten wieder erkannt und rund um die Uhr angewandt werden. Interessiert? Dann begleiten Sie mich jetzt kurz in meine Kommunikationswelt, wie ich sie täglich erfahre, empfinde und befriedigend für mich und mein Gegenüber nur mit diesen zwei Wörtern, die meine innere Haltung geändert haben, löse. Ein genehmigter Nachdruck der ursprünglichen Ausgabe von März 2018 mit einem Vorwort der Herausgeberin

  • von Hartmut Kay Hirsch & Kindesperspektiven gUG (Haftungsbeschränkt)
    49,95 €

    Das wichtigstes Arbeitsmittel einer pädagogischen Lehr- und Fachkraft ist seine sprachliche Kommunikation zum jungen Mensch.Nun hat der Gesetzgeber u.a. das Sozialgesetzbuch (SGB) - Achtes Buch (VIII) - Kinder- und Jugendhilfe umfassend seit Januar 2022 dahingehend modernisiert, indem er als gesetzlichen Anspruch zusätzlich die Rechtsnorm Selbstbestimmung vor den bisherigen Rechtsnormen Eigenverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit als Erziehungsziel unserer Gemeinschaft gesetzt und damit eine neue Rechtsnormgruppe für den jungen Menschen formuliert hat.Die bisherige pädagogische und persönliche Haltung dem lernenden und zu erziehenden jungen Menschen gegenüber ist bisher noch schwer geprägt von bestimmenden, direktiven Charaktermerkmalen.Die Frage dieses Werkes stellt sich daher berechtigterweise, ob im Kontext dieser erheblichen SGB-Reformen heute noch die aktuell angewandte alltägliche Kommunikation in der pädagogischen Bildungs- und Erziehungstätigkeit mit dem neuen gesetzlichen Rechtsanspruch des jungen Menschen auf Erziehung zu insbesondere einer selbstbestimmten Persönlichkeit korreliert.

  • von Hartmut Kay Hirsch & Kindesperspektiven gUG (haftungsbeschränkt) Stuttgart
    19,95 €

    Alle Menschen unserer Gemeinschaft verfügen über Kommunikationsmöglichkeiten mit dem eigenen Körper. Dazu gehören die Lautsprache, Mimik und Gesten. Diese Kommunikationsformen werden von Heranwachsenden elementar genutzt, um ihren Anspruch auf Begleitung und/oder Erziehung zu einer Persönlichkeit mit Hilfe pädagogischer Fachkräfte wahr nehmen zu können. Erziehung und Kommunikation sind untrennbar miteinander verbunden. Erziehung von jungen Menschen basiert auf Kommunikation. Man darf daher davon ausgehen, dass die Kommunikationsfähigkeit einer pädagogischen Fachkraft das wohl bedeutendste Qualifikationsmerkmal ihrer Tätigkeitsbewertung ist. Seit Jahresbeginn 2022 ist der Gesetzgeber dem aktuell gesellschaftlichen Entwicklungstrend mit erheblichen Änderungen im achten Sozialgesetzbuch gefolgt. Für die Persönlichkeitsentwicklung hat er die Norm Selbstbestimmung den bisherigen Normen Eigenverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit vorangestellt. Sein geändertes Gesetzeswerk wird nun mit dem Satz "Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit." in § 1 Absatz 1 Satz 1 eingeleitet. Solch eine erhebliche Anspruchserweiterung zieht eine grundlegende Überlegung der bisherigen Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen nach sich. Die Kommunikationsfähigkeit der pädagogischen Fachkraft basiert unverkennlich auf ihrer inneren Haltung gegenüber des anspruchberechtigten jungen Menschen. Ein pädagogischer Kommunikationsstandard mit Bezug auf die gesetzlich neu vorgegebene Anspruchsgruppe Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit drängt sich damit als eine notwendige Teildisziplin bisheriger Erziehungswissenschaften in den Mittelpunkt jeglicher weiterer Überlegungen. Fach- und sachgerechte Einschätzungen und Bewertungen heutiger pädagogischer Arbeit wird die Einbeziehung des Qualifikationsmerkmals Kommunikationsfähigkeit im Sinne der Anspruchsgruppe Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Gemeinschaftsfähigkeit unvermeidlich erfordern.

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