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Bücher von Heinz Duchhardt

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  • von Heinz Duchhardt
    74,95 €

    Band 14 des Jahrbuchs zentriert sich um das Schwerpunktthema "1813 und die Folgen", das der Erinnerungskultur der Endphase der napoleonischen Herrschaft in verschiedenen europäischen Staaten nachgeht. Weitere Aufsätze sind dem Ersten Weltkrieg und dem europapolitischen Denken Bertrand de Jouvenels gewidmet. Eine Gesamtwürdigung eines nun abgeschlossenen Handbuchs der Geschichte Europas rundet den Band ab.

  • von Heinz Duchhardt
    18,00 €

    Im ersten Teil dieser Essay-Sammlung geht es um die Debatten zu wichtigen Berliner Denkmälern, die auf die späten 1850er-Jahre zurückgingen und an denen Ranke als Kommissionsmitglied bzw. als Gutachter mitwirkte: das Reiterdenkmal König Friedrich Wilhelms III. und das Standbild des preußischen Reformers Karl vom und zum Stein. Im zweiten Teil wird beleuchtet, dass und wie Ranke zum Gegenstand der Kunst - realiter: der Bildhauerkunst des mittleren und späten 19. Jahrhunderts - wurde. Konkret werden die Ranke-Büsten untersucht, die in diesem Zeitraum entstanden sind und in Göttingen, Berlin und Wiehe ihren Standort gefunden haben. Abschließend wird ein aufschlussreicher Aufsatz Rankes über die Bestände der Dresdner Gemäldegalerie und der Prager Sammlungen, der unmittelbar nach deren Besuch am Beginn seiner Wien- und Italienreise zu Papier gebracht wurde und bisher nur relativ versteckt in der posthumen Edition seiner Schriften und Briefe aus dem Jahr 1888 zugänglich war, noch einmal mit einem kritischen Apparat abgedruckt. Die Essays, für die aus den Berliner Archiven (Geheimes Staatsarchiv, Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Universitätsarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin) und dem Göttinger Universitätsarchiv Materialien herangezogen wurden, konkretisieren in vielen Details die Biografie und das Nachleben Leopold von Rankes.

  • von Heinz Duchhardt
    22,00 €

    In achtzehn beziehungsgeschichtlichen Essays werden Historiker - eingeschlossen eine Historikerin - porträtiert, die den Weg des renommierten Mainzer Historikers Heinz Duchhardt (*1943) gesäumt haben. Die zeitliche Spanne reicht von den 1950er-Jahren (Gymnasialzeit) über die Jahrzehnte seit den 1960ern (Studium, akademische Lehrer, Kollegen), die Phase der Leitung des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz (1994-2011) bis hin zu den Freundschaften mit einer Reihe internationaler Kollegen. Es sind Porträts von Persönlichkeiten, die den Autor geprägt oder doch beeindruckt haben, mit denen er in einem längeren befruchtenden Austausch stand, oder die er zu seinen Freunden zählte. Neben etlichen Mainzer Historikern und Kirchenhistorikern finden sich Porträts von Kollegen aus Bonn, Mannheim, Tübingen, Potsdam und Augsburg und aus den USA, Polen und Russland. Der Band versteht sich als ein Beitrag zur allgemeinen und regionalen Wissenschafts- und zur Disziplingeschichte im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, der über das Private manche Entwicklungen des Fachs überraschend neu beleuchtet und Blicke hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebs eröffnet. In meisterhafter Sprache lässt der Autor ein Kaleidoskop hochrangiger Wissenschaftler lebendig werden, die nicht nur ihn, sondern auch die Geschichtswissenschaft mit konturiert haben.

  • von Heinz Duchhardt
    20,00 €

    Leopold von Ranke ist die Lichtfigur der modernen Geschichtswissenschaft des 19. Jahrhunderts. Für viele gilt er als Gründungsvater. Viel ist über ihn geschrieben worden, aber noch immer ist nicht alles gesagt: Heinz Duchhardts neuer Sammelband vereinigt Aufsätze zum persönlichen Umfeld Rankes und zur Rezeptionsgeschichte seiner großen Werke, in der Hauptsache zu seiner "Wissenschaftspolitik" in seiner mittleren Lebensperiode. Die Studien schöpfen aus den Berliner Archivbeständen des Geheimen Staatsarchivs und des Akademiearchivs, die bisher noch kaum ausgewertet werden und die somit vielfältig neues Licht auf Rankes Verhältnis zu den preußischen Wissenschaftsorganisationen werfen, denen er angehörte bzw. in denen er mitwirkte. Ein wichtiger Beitrag zur preußischen Institutionengeschichte des 19. Jahrhunderts und zu bislang wenig beachteten Aspekten der Biografie von Leopold von Ranke.

  • von Heinz Duchhardt
    28,00 €

    Die letzte anderthalbe Lebensdekade Leopold von Rankes zählt zu den von der Forschung am eklatantesten vernachlässigten Phasen seines Schaffens. Der "Alte Ranke" ergänzt die bisherige Ranke-Forschung fundamental und wendet sich an Interessenten, die sich mit der Disziplingeschichte beschäftigen und für die es ein Faszinosum ist, auch das (nicht unproblematische) Ende einer glanzvollen akademischen Karriere nachzuvollziehen.In 12 Kapiteln und einem Epilog zeichnet Duchhardt gekonnt das Bild des alternden und an seinem Ruf arbeitenden Rankes nach, der mit seinen "Sämtlichen Werken" und der "Weltgeschichte" noch einmal in den Fokus des ganz großen Publikums gelangte. Aber Ranke war in dieser letzten Schaffensperiode nicht nur Wissenschaftler, sondern auch: ein homo politicus, Produktiver, Kranker, Eitler, ein Priester seiner Anliegen.Heinz Duchhardt gelingt es, einen wichtigen Baustein zu einer allgemeinen, weit über Rankes Biografie hinausweisenden "politischen Geschichtsschreibung im Kaiserreich" vorzulegen. Ein großer Lesegenuss und eine hintergründige Studie über den Wissenschaftsbetrieb des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

  • von Heinz Duchhardt & Zaur Gasimov
    64,95 €

  • von Heinz Duchhardt
    20,00 €

    Das System "Leopold Ranke": an seiner Spitze ein Mann namens Theodor Wiedemann. Kaum jemand, der ihn kennen würde. Und doch unverzichtbar, wie diese Studie erstmals zeigt. Ohne Wiedemann, den rastlosen und treuen Mitarbeiter des renommiertesten Historikers seiner Zeit, wäre die überbordende Buchproduktion Rankes in den 1870er- und 1880er-Jahren undenkbar gewesen.Heinz Duchhardt unternimmt das schwierige Unterfangen, den "Sekretär" biographisch aufzuarbeiten: schwierig vor allem deshalb, weil ein Nachlass und sonstiges autobiographisches Material nicht zur Verfügung standen und die Quellenlage zu seinen Wurzeln in Ostpreußen kriegsbedingt ruinös geworden ist. Auch wenn sich das Format einer "intellektuellen Biographie" aufgrund der Quellenlage von selbst verbot, leistet der Autor einen wesentlichen Beitrag zur Ranke-Forschung: durch die Analyse der Mitwirkung Wiedemanns in und an Rankes "Buchfabrik" und seiner Funktion als Rankes Vertrauter. Wiedemann wird so zu einem für das Wissenschaftssystem unentbehrlichen Typus von "Privatgelehrtem" des 19. Jahrhunderts, der ohne feste institutionelle Einbindung sein Leben gestalten wollte (und es sich finanziell leisten konnte).

  • von Heinz Duchhardt
    29,80 €

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