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Bücher von Henning Gädeken

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  • von Henning Gädeken
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: Ausbreitung der Morderne: Europa und die Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der norddeutschen Provinz Ostfriesland und einigen oldenburgisch-emsländischen Nachbarbereichen bekommt man heutzutage zu jeder Tageszeit einen gutschmeckenden, starken, schwarzen Tee gereicht, der unter der Bezeichnung ¿Ostfriesische Mischung¿ hohe Bekanntheit erlangte. Der erste Kontakt zwischen der ostfriesischen Bevölkerung und dem neuen Teekraut aus Übersee wurde aber erst möglich als die Europäer begannen, die kontinentalen Grenzen zu überschreiten und im Rahmen ihrer kolonialen Herrschaft fremde Lebensmittel aus Übersee mit nach Europa zu bringen. Das Teekraut gelangte Anfang des 17. Jahrhunderts erstmals mit niederländischen Schiffern aus Japan und China nach Europa und auch nach Ostfriesland. Im ostfriesischen Raum fand es eine neue Heimat und wird dort heute in großen Mengen quer durch alle Bevölkerungs- und Sozialschichten genossen. Die Bedeutung des Tees für das ostfriesische Volk wurde insbesondere in den sogenannten ¿Tee-Notzeiten¿ während der beiden Weltkriege und in der Folgezeit deutlich als hochbetagte Ostfriesen sogar so weit gingen und den Verzicht auf ihr geliebtes Genussmittel in dem Klagelied ¿Wenn wi keen Tee hebben, muten wi starben!¿ betrauerten. Wie genau aber gelang es dem Tee seine bis heute anhaltende Beliebtheit bei den Ostfriesen zu erlangen? Die Beantwortung folgender Frage steht daher im Fokus dieser Arbeit: ¿Wie konnte sich der Tee aus Übersee im 19. und 20. Jahrhundert zu einem Erkennungsmerkmal für Ostfriesland entwickeln und somit identitätsstiftend wirken?¿

  • - Entstehung und Auswirkungen auf die Innenpolitik des Deutschen Reiches
    von Henning Gädeken
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Aussenpolitik der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine endgültige Regelung der Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg wurde erst durch den Dawes-Plan erreicht, der in dieser Arbeit thematisiert werden soll. Zu Beginn der Ausführungen sollen die Vorbereitungen und die damit verbundene Einberufung der Sachverständigenausschüsse erläutert werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird das Dawes-Gutachten dargestellt und somit aufgezeigt wie sich die Mitglieder des Dawes-Komitees eine neue Regelung der Reparationszahlungen vorgestellt haben. Im Abschluss soll aufgezeigt werden wie der Dawes-Plan zustande kam und wie er sich auf die Innenpolitik des Deutschen Reiches auswirkte.

  • von Henning Gädeken
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Heilpädagogische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Maßnahmen können Eltern und Lehrkräfte ergreifen, um ADHS-Kinder bestmöglich zu unterstützen und zu fördern? Die vorliegende Arbeit behandelt zum einen wirksame Interventionsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer, um zu einer ganzheitlichen Förderung von aufmerksamkeitsgestörten und hyperaktiven Schülern im Unterricht beizutragen. Zum anderen geht der Autor auf außerschulische Förderkonzepte ein.Aus dem Inhalt:- Organisatorische Maßnahmen im Klassenzimmer;- Klare Strukturen und ritualisierte Abläufe;- Lernen mit allen Sinnen;- Strategien zur Selbststeuerung;- Entschärfung der Hausaufgabensituation; - Pharmakotherapie und verhaltenstherapeutische Maßnahmen

  • von Henning Gädeken
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Studienseminar Hannover), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieser Arbeit steht die handlungs- und produktionsorientierte Auseinandersetzung mit dem Märchen "Hänsel und Gretel" der Gebrüder Grimm, welche ich in einer Unterrichtseinheit in einer 5. Klasse einer Förderschule Schwerpunkt geistige, körperliche und motorische Entwicklung durchgeführt habe.Die Beschäftigung mit dem Unterrichtsgegenstand "Märchen" wird in dieser Einheit mit handlungs- und produktionsorientierten Verfahren erfolgen und soll die Schüler ganzheitlich mit dem Kopf, dem Herzen, den Händen und allen Sinnen fördern und ihr Interesse an literarischen Texten wecken (vgl. Jank & Meyer 1994, 355f).Im Vordergrund wird dabei die Beantwortung folgender Fragestellung stehen:"Ist der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht für eine 5. Klasse einer Förderschule Schwerpunkt geistige, körperliche und motorische Entwicklung geeignet?"Im ersten theoretischen Kapitel soll zunächst eine Begriffsklärung des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts erfolgen. Nachfolgend werden Merkmale und mögliche Verfahren aus dem handlungs- und produktionsorientierten Repertoire aufgezeigt. Abschließend sollen Gemeinsamkeiten zwischen einer Didaktik für geistig, körperlich und motorisch beeinträchtigte Kinder und dem Konzept des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts herausgestellt werden.Im zweiten theoretischen Kapitel dieser Arbeit erfolgt eine Klärung des Begriffs "Märchen", wobei das Volksmärchen und deren Merkmale im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen. Weitere Priorität soll auf die Behandlung von Märchen im Deutschunterricht einer Förderschule Schwerpunkt geistige, körperliche und motorische Entwicklung gelegt werden.Kapitel 3 erfüllt die Intention, Entscheidungen im Hinblick auf die Planung der Unterrichtseinheit zu verdeutlichen. Es erfolgen zuerst allgemeine Angaben zur Lerngruppe und zu den individuellen Lernvoraussetzungen der Schüler, die für die Aufstellung von Förderschwerpunkten relevant sind. Im Anschluss an die Schülerbeschreibungen werden die Ziele und der tabellarische Aufbau der Unterrichtseinheit aufgezeigt sowie Überlegungen zur Sache und zu den didaktisch-methodischen Entscheidungen der Einheit angestellt.Im Vordergrund des vierten Kapitels stehen die ausführliche Dokumentation und Reflexion von drei ausgewählten Unterrichtssequenzen. In der abschließenden Gesamtreflexion sollen die aufgestellten Lernziele und das didaktisch-methodische Vorgehen reflektiert werden.

  • von Henning Gädeken
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Schulbuchanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit trägt den Titel "Reichstagsbrand und Ermächtigungsgesetz - eine Schulbuchanalyse."In dieser Arbeit sollen die Gegenstände "Reichstagsbrand" und "Ermächtigungsgesetz" wissenschaftlich dargestellt werden, um jeweils im Anschluss daran überprüfen zu können, wie die Inhalte in deutschen Schulgeschichtsbüchern ihren Niederschlag finden. Es soll dabei Fragestellungen nachgegangen werden ob beispielsweise historische Daten und Fakten korrekt übermittelt wurden und inwiefern einzelne geschichtliche Zusammenhänge für die Schüler nachvollziehbar beziehungsweise schlüssig sind. Des weiteren soll untersucht werden, inwieweit ein historischer Themenkomplex hinsichtlich seiner Vollständigkeit in Schulgeschichtsbüchern vermittelt wird, oder aber ob Schulbuchverfasser wichtige Informationen, die dem Schüler zum weiteren Verständnis dienen, ausgespart haben.

  • von Henning Gädeken
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Veranstaltung: "Frauenherrschaften"- Familie und Verwandtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098¿1179) war in der mittelalterlichen Zeit, in der ausschließlich Männer die höchsten kirchlichen und weltlichen Ämter bekleideten, eine äußerst bedeutende Frau, die von ihren Zeitgenossen hoch geschätzt und verehrt wurde. Kaum eine Persönlichkeit des Mittelalters hat es erreicht, einen derart großen Fundus aussagekräftiger theologischer, naturwissenschaftlicher, medizinischer und poetischer Texte zu hinterlassen. Als spätere benediktinische Reichsäbtissin übte Hildegard von Bingen großen politischen Einfluss aus. In ihren überlieferten Briefen an die hohe Geistlichkeit sowie an weltliche Herrscher bezog sie deutlich Stellung zu politischen Missständen, erteilte Ratschläge und scheute auch vor öffentlichem Tadel nicht zurück. Dabei bezeichnete sich Hildegard selbst als ¿armselige, erbärmliche und mehr als erbärmliche Frau [¿]¿ und betonte immer wieder ihre Ungebildetheit. Ihre Worte basierten einzig und allein auf persönlicher Gotteserfahrung, die sie in Form von Visionen erhielt. Mahnend führte sie ihren tiefreligiösen Zeitgenossen nicht ihre eigenen Worte, sondern den Willen Gottes vor Augen und viele von ihnen hörten auf ihren Rat und verehrten die Meisterin vom Rupertsberg als Prophetin. Trotz ihrer bedeutsamen Einflussnahme auf politische und gesellschaftskritische Themen des Mittelalters blieb sie stets eine bescheidene, demütige und gottesfürchtige Benediktinerin und litt während ihres langen Lebens immer wieder unter körperlicher Schwäche und diversen Krankheiten, die sie niederstreckten, wenn sie den Menschen nicht Gottes Worte offenbaren konnte.Die herangezogenen Textquellen, anhand derer die politische Einflussnahme Hildegard von Bingens untersucht werden soll, sind in erster Linie die von Adelgundis Führkötter übersetzten und erläuterten Hildegardbriefe. Die Übersetzung des Briefwechsels Hildegard von Bingens folgt den ältesten Handschriften, die zum Großteil der Schreibstube der Rupertsberger Magistra entstammten und 1956 als echtes Hildegardisches Schrifttum nachgewiesen wurden. Adelgundis Führkötter bemühte sich trotz des ¿ungeglätteten Lateins¿ Hildegard von Bingens die Originaltexte so wortgetreu wie möglich zu übersetzen. Zu der teilweise schwierigen Übersetzung und Deutung der Briefe kam eine lückenhafte Quellenlage, die es erforderlich machte nicht nur die Briefe Hildegards sondern auch die ihrer Briefpartner im Kontext zu sehen, um ihr politisches Wirken ganzheitlich nachzeichnen zu können.

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