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  • - Figurenkonstellation in Les Chaises von Eugene Ionesco
    von Hoelenn Maoût
    17,95 €

  • - Schrift und Schrifttechnik in und von der "Strafkolonie"
    von Hoelenn Maoût
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz KafkasIn der Strafkolonie:Schrift und Schrifttechnik in und von der Strafkolonie1. EinleitungIn der vorliegenden Arbeit soll das Dispositiv der Schrift und Schrifttechnik In der Strafkolonie erörtert werden. Dies bedeutet zum einen, sich mit dem narrativen Verfahren des 1919 veröffentlichten Textes auseinanderzusetzen. Zum anderen soll die Schrifttechnik, die inder Erzählung in Form einer überdimensionierten Schreibmaschine, einemHinrichtungsapparat, explizit als Motiv thematisiert ist, analysiert werden.Da es für das Kafkasche Schreiben konstitutiv ist, dass er ¿alle erdenklichen Vorkehrungen gegen die Auslegung seiner Texte getroffen¿ (Benjamin 1991: S. 422) hat, werden hier insbesondere die textimmanenten Konstellationen der Figuren, Begriffe, Sprachen undSchrifterzeugnisse herausgearbeitet und befragt, die wie ¿Ketten [¿], in welche die kleinen Ketten ausliefen, [¿] auch untereinander durch Verbindungsketten zusammenh[ä]ngen.¿(1)Dieser metatextuelle Hinweis deutet die verwebte Struktur des Textes an, so dass die¿zweideutige[n] Äußerungen¿(2) ein ¿vollständig[es] [M]issverstehen¿(3) stets einschließen.Ebenso rhizomatisch wie die Textur des Textes ist die Grundsituation verschachtelt, deren Haupthandlung in einer bevorstehenden brutalen Hinrichtung besteht. Zu diesem Verfahren ist eigens ein europäischer Forschungsreisender in die militärisch organisierte Strafkoloniegeladen, der sich ein Urteil über Gericht und Rechtssystem der exotischen Insel, der Strafkolonie, bilden soll, der jedoch paradoxerweise ¿kein Kenner der gerichtlichen Verfahren¿ ist.(4)________1 Kafka, Franz: In der Strafkolonie. In. Ders.: Sämtliche Erzählungen. Fischer 1970, S. 100 ¿ 123, hier S. 100.2 Ebd. S. 111.3 Ebd. S. 115.4 Ebd. S. 113.[...]

  • - Propos de Jeanne Dielman
    von Hoelenn Maoût
    15,95 €

    Essai de l¿année 2007 dans le domaine Didactique - Français - Litérature, ¿uvres, note: 1,3, Technische Universität Berlin (Institut für französische Literaturwissenschaft), cours: « Cinéma d¿Elles » : le cinéma féminin , langue: Français, résumé: Par rapport à notre chère et bien connue héroïne littéraire Emma Bovary, rêveuse en regardant passant les nuages, une toute autre vision de la femme est crée en 1975 par Chantal Akerman. Montant son opus magnum Jeanne Dielmann 23 ; Quai du Commerce ; 1080 Bruxelles, la cinéaste compose a vingt-quatre ans une protagoniste, incarnée par l¿actrice Delphine Seyrig, qui ne sait plus ni songer, ni désirer et, en effet, ni vivre. À voix basse cela est signalé dans le film par le poème Baudelairien L¿Ennemi énonçant que « le Temps mange la vie » , ce qui nous amène au c¿ur du film. Le temps comme sujet principal se joue sur plusieurs dégrées. C¿est-à-dire que d¿un côté, la vie de Jeanne Dielmann est extrêmement structurée et hachée par les secondes, les minutes et les heures attachés à la course de relais des tâches féminines à accomplir au temps précis. De l¿autre côté et en promettant de revenir plus détaillé sur ce propos au cours de l¿analyse, il faut exposer en quelques mots la façon distincte du cinéma Akermanien, qui nous présente la cinématographie comme écoulement du temps. Influencée par le cinéma de la Nouvelle Vague, principalement par Pierrot le Fou de Jean-Luc Godard, Akerman s¿inscrit à l¿école supérieur L'INSAS à Bruxelles, où y sont enseigné les techniques liées au théâtre, au cinéma et à la radio-télévision. Toutefois, elle n¿y est restée que trois mois, vu qüelle ne se sentait pas pris au sérieux comme élève ambitieux. Elle quitte l¿Europe pour New York, où elle rencontre les films expérimentaux du canadien Michael Snow, qui ont fortement influés son propre rapport au cinéma et dont elle dit qüil travaille « exclusivement le langage du cinéma sans histoire ou sentiment¿c¿est le langage même sans la possibilité de s¿identifier. » Quant à Snow et son travail en le caractérisant tout brièvement, il s¿agit d¿une exploration lente de l¿espace plus complexe et riche qüelle ne paraît et qui met ainsi en valeur le mouvement de la caméra et ramène à la réalité du cinéma comme art de faire voir. Comme nous le puissions discerner ensuite, cette conception de la cinématographie se laisse de même découvrir mais d¿une manière modifiée dans le film en question...

  • - Von Metaphorizitat oder die Metaphysik der Sprache
    von Hoelenn Maoût
    17,95 €

  • von Hoelenn Maoût
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Der moderne Einakter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das 1957 in französischer Sprache im Londoner Royal CourtTheater uraufgeführte Theaterspiel Fin de Partie (1954/56) von Samuel Beckett hinsichtlichder Figurenkonstellation und im besonderen der Einheit der Person analysiert werden.Zur Diskussion soll dementsprechend stehen, auf welche Weise und mit welcher WirkungBeckett seine Figuren aufbricht. Hierzu sollen über eine textimmanente Analyse hinaus auchtheatergeschichtliche Elemente untersucht werden.Da Becketts Theaterstück gleichfalls als metadramatisches Theater gelesen werden kann, istdas Aufzeigen der Verschiebung der Aristotelischen Regel der drei Einheiten, welche von derKlassik zur Norm herhoben wurde, eine Herangehensweise um die Fragmentierung desdramatischen Personals aufzuzeigen. Ferner ist dieses Phänomen bereits seit der Moderne undBertholt Brechts epischem Theater bekannt. Es soll aber vielmehr die Differenz zwischen denbeiden Formen sowie zur Sartreschen existentialistischen Literatur skizziert werden.Gemeinsamer Nenner der eben genannten ist jedoch die Vorstellung einer gottlosen undsinnlosen Welt, welche aber weder das Ende der menschlichen Geschichte noch derPhilosophie darstellt. Während der okzidentale Mensch Horror und Tod mit Hilfe vonChristentum und kartesischem Vernunftgedanken zu vernebeln sucht, ist dieser besondersinfolge der Grauen des dritten Reiches nun mit offenen Fragen alleine konfrontiert, wenn erdenn überhaupt in der Lage ist sich damit auseinander zusetzen.Während sich mittels Entscheidung und Selbstbejahung Sartres Figuren optimistisch in einersinnlosen Welt zum Wert- und Sinngeber ihres Daseins erhöhen, konstatiert der Protagonist inWatt (1945) bereits einen betäubungsähnlichen Zustand für seine Wahrnehmung der Umwelt.Die Beckettschen Protagonisten verabschieden sich demgemäss im Verlauf seinesGesamtwerks immer weiter von der sinnlichen Erfahrung der äußeren Welt, so dass die Weltschließlich ¿dans le manicome du crâne et nulle part ailleurs¿ (Beckett 1981: S. 24) spielt.Da Beckett so ein Hauptmotiv variiert, welches sich durch die Verschiebung derRedesituationen und Grundkonstellationen der Szenarien auszeichnet, soll der Gestaltung desszenischen Bühnenraums als Innenraum der Person(en) besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden.[...]

  • - Le harem dans le regard colonial
    von Hoelenn Maoût
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Französische Philologie - Landeskunde und Kultur, Humboldt-Universität zu Berlin (Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der vorliegenden Fotografien, welche vermeintlich den maghrebinischen Harem um 1900 dokumentieren, muss das Problematisieren des eigenen Blickes die erste Prämissedieses Essays sein. Dieser Blick ist notwendigerweise von einer eurozentristischen Perspektive geprägt, so dass auch dessen okzidentale Konzepte an die Aufnahmen herangetragen werden.Da der französische Kolonialismus den Entstehungskontext der Bilder darstellt und deren Rhetorik entscheidend prägt, dürfen die Fotografie nicht aus diesem Zusammenhang herausgelöst werden und es besteht überdies auch bei der aktuellen Analyse die Gefahr, diedargestellten Körper noch einmal mehr zu kolonisieren.Allerdings soll die Bewusstwerdung a priori diesem Engpass entgegenwirken, sofern diese Abstraktionsleistung überhaupt denkbar ist.Neben der ¿mis-en-scène¿ der orientalischen Modelle wird in diesem Aufsatz eine Debatte über das Ver- und Entschleiern auf zwei Ebenen formuliert: Einerseits soll das Entschleiern der Fotografie als Technik und Wahrnehmung thematisiert werden, denn ¿la photographie est pire que l¿éloquence; elle proclame que rien n¿est impénétrable, que rien n¿est inavouable et que rien n¿est voilé.¿Andererseits muss die Frage nach der angeblich vollzogenen Entschleierung der verschleierten Frauen diskutiert werden, was wiederum relational zum vorangegangen Punkt steht.Diese Wirkungstechniken der Fotografie werden an Baudelaires scharfer Kritik besonders deutlich: ¿Die Liebe zum Obszönen, die im natürlichen Herzen ebenso lebhaft ist wie die Eigenliebe, ließe sich eine so schöne Gelegenheit ihrer Befriedigung nicht entgehen.¿Daher werden die fotografischen Produkte nach ihren Befriedigungstechniken befragt, welche der Sexualisierung des Orients und insbesondere der Orientalin vorausgehen. Hieraus ergibtsich die Frage nach den Blickregimen, welche diese Ausführungen stetig begeleiten [...]

  • von Hoelenn Maoût
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Le théâtre de Koltès, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay fragt nach den Konfigurationen der absoluten Andersartigkeit in Bernard-Marie Koltès Theaterstück Roberto Zucco aus dem Jahre 1989, welches posthum an der Berliner Schaubühne in einer Inszenierung von Peter Stein seine Premiere feiert und bis heute das meistgespielte Stück aus dem Repertoire des Autors ist.Grundlage des Stücks ist ein ¿fait divers¿, nämlich die Geschichte des italienischen Serienkillers Roberto Succo, der Ende der 1980er Jahren auch im Süden Frankreichs gemordet und vergewaltigt hat. Dieses Faktum dient jedoch nur als Schablone und ist der ausdrücklichste u. a. zahlreichen intertextuellen Verweisen der künstlerischen Perspektivierung. Auf diese Weise wird jedoch die ästhetische Dimension mit einer politischen verklammert, so dass die Interaktion zwischen Text/Theater und Gesellschaft/Geschichte (Julia Kristeva) akzentuiert ist.Entgegen der skandal tragenden Behauptung Koltès verkläre und glorifiziere mit seinem Zucco die Gewalt des historischen Succo, da ihn der Text weder beurteilt noch verurteilt, handelt es sich im Theaterstück explizit um eine ¿dramatis personae¿. Zwar ist diese différance (Jacques Derrida) phonetisch kaum hörbar, sie wird aber an einem einzelnen Graphem lesbar und sichtbar. Aufgrund des historischen Hintergrunds lädt der mythische Held des Textes den Zuschauer nicht zu einer Identifizierung ein, wodurch schon eines der Hauptmerkmale des Textes benannt ist.Dementsprechend fragt das Stück nicht nach den Motiven der Person, da Koltès nicht versucht sie psychologisch erklärbar oder nachvollziehbar zu machen. Vielmehr mordet der rätselhafte Zucco ¿sans raison¿, d. h. im doppelten Sinne des Begriffs: ohne Grund und ohne Verstand, so dass es weder eine sinnhafte, vernünftige Letztbegründung für seine Taten gibt, noch können diese mit Hilfe eines rationalen Ordnungssystems erfasst werden. Er und seine Taten sind ein Geheimnis und infolgedessen ist die mediatisierte Legende Roberto S/Zucco bedeutsam für die Gesellschaft. Als Outlaw ist er nicht nur mit einer allgemeinen Faszinations-Ablehnungsbewegung versehn, interessant für Koltès ist die Figur des Serienkillers, weil sie sich außerhalb der etablierten Ordnungsraster und Konventionen bewegt und insofern als anarchisches Moment etwas absolut Anderes, wie z. B. den Wahnsinn oder den Tod, verkörpert, etwas Unvorstellbares und Undarstellbares...

  • - UEber Johann Beers Das Narrenspital (1681)
    von Hoelenn Maoût
    17,95 €

  • - Eine Annaherung: Entwurfe der Nomadologie, Skizzen der Wuste und Konzeptionen der einsamen Insel
    von Hoelenn Maoût
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Französische Philologie - Landeskunde und Kultur, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für französische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Der Postkoloniale Raum: Stereotypen der Wüste, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit sucht sich mit dem Essay Causes et raisons des îles désertes (1951) von Gilles Deleuze auseinander zusetzten. Da der Text infolge seiner alogischen Konstruktion wie etwas unhintergehbares anmutet und zunächst sehr ungewöhnlich erscheint, werden hinsichtlich des hier einzuschlagenden Weges einer Annäherung an Gilles Deleuze Essay, beständig Querverbindungen sowohl zu anderen Schriften des genannten Autors als auch weiterer zeitgemäßer Schriftsteller eröffnet und aufgezeigt.

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