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  • - Katastrophen aus volkskundlicher Sicht
    von Hubert Feichter
    15,95 €

  • - Ein analytischer Blick auf Schlacht-Beschreibungen von Konflikten zwischen machtpolitischen Spharen der Antike
    von Hubert Feichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Antike Schlacht-Beschreibungen und der Ost-West-Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der Geschichte gab es immer wieder signifikante Auseinandersetzungen, die ebenso als so genannte ¿Ost- West-Konflikte¿ betrachtet werden können. Sind es in der jüngeren Geschichte etwa die Irak-Kriege, die israelischen Unabhängigkeitskriege oder die Kreuzzüge im Mittelalter, seien es kurzfristige oder länger andauernde Konflikte, das direkte kriegerische Aufeinandertreffen zweier Feindparteien in größeren Gefechten bis hin zu bedeutenden Entscheidungsschlachten stellten in ihrer Nachwirkung bedeutende Knotenpunkte der Geschichte dar. Auch in der Antike vermochten militärische Entscheidungen auf dem Schlachtfeld Konflikte zwischen Ost- und West zu begründen, fortzusetzen oder zu beenden. Bis heute leider nicht ganzheitlich tradierte literarische Werke zeugen von der Tragweite einzelner direkter Auseinandersetzungen; wenn etwa Xenophon mit seinem Heer der Zehntausend in persischem Feindesland steht oder wenn beschrieben wird wie Alexander der Große mit seinem Heer gegen Dareios und später gegen den indischen Herrscher Poros marschiert.Vor allem die Geschichte des berühmten Makedonenkönigs wurde mit all ihren Facetten und Handlungssträngen immer wieder bearbeitet, modifiziert oder neu ausgelegt und fand unter anderem auch deshalb ihren Niederschlag in mehreren Erzähltraditionen. Als wichtige Knotenpunkte des Handlungsstrangs nehmen die einzelnen Schlachtenbeschreibungen aber nicht nur in der Alexanderschreibung eine wichtige Rolle ein, deren Analyse und Vergleich bemerkenswerte und erstaunliche Resultate zu Tage fördert.

  • von Hubert Feichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Politische Skandale und Gewalt in Österreich-Ungarn, Sprache: Deutsch, Abstract: Politische Attentate können als historische Ereignisse gesehen werden, ¿in denen lange aufgestaute Spannungen aufbrechen und Kräfte sich melden, die den Gang der Geschichte aufzuhalten oder zu beschleunigen versuchen.¿Als der Sozialdemokrat Friedrich Adler den österreichischen Ministerpräsidenten Karl Reichsgraf Stürgkh im Wiener Restaurant ¿Meißl und Schadn¿ am 21. Oktober 1916 um 14.45 Uhr mit drei Schüssen aus einer Browning-Pistole niederstreckte, fiel diese Tat in die sowohl außen- als auch innenpolitisch sehr turbulente und brisante Phase des ersten Weltkriegs.Im Zuge der folgenden Arbeit sollen zentrale Aspekte des Attentates wie Ursachen, Umstände und Reaktionen näher untersucht werden. Bevor aber auf die eigentliche Tat eingegangen wird, werden in den ersten Kapiteln die angespannte innenpolitische Situation und die restriktive Politik basierend auf dem Paragraphen 14, der Täter Friedrich Adler und seine Entwicklung hin zum Attentat und sein Opfer Karl Graf Stürgkh näher beleuchtet, um in den folgenden Kapiteln Tat, Untersuchungshaft, Prozess und Urteile zu erläutern.Weitere Untersuchungsgegenstände werden die Reaktionen der Presse und der Öffentlichkeit auf die Tat und die sich in der Folge des Prozesses verändernde Meinung sein. In der Herangehensweise an den Forschungsgegenstand wird die gesamte Zeitspanne vom Attentat über den Prozess bis hin zur Haftentlassung Adlers als geschlossene Einheit betrachtet.

  • - Aspekte der innenpolitischen, wirtschaftlichen und kulturellen Situation der Weimarer Republik in den Jahren zwischen 1924 und 1929
    von Hubert Feichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Die Weimarer Republik und der Aufstieg des Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den anfänglichen Krisenjahren der Weimarer Republik bis 1923 schien der junge Staat, bei einer flüchtigen Betrachtung der Jahre zwischen 1924 und 1929, eine konsequente Stabilisierungsphase zu durchlaufen. Die von breiten gesellschaftlichen Kreisen nur dürftig gewürdigten außenpolitischen Erfolge Gustav Stresemanns, dadurch nachlassender internationaler Druck, eine kulturelle Blüte und eine vorangekommene Konsolidierung der innerstaatlichen Verhältnisse lassen diesen Eindruck entstehen. In einer vertieften Auseinandersetzung wird jedoch deutlich, dass diese Erfolge in ihrer Strahlkraft wirtschaftliche, gesellschaftliche und innenpolitische Problematiken überschatteten. Demnach scheint eine Stabilisierungstendenz zwar zuzutreffen, doch geschah sie auf diffuser und angreifbarer Basis und war nur von rudimentär-oberflächlichem Charakter. Demzufolge muss viel mehr von einer ¿relativen Stabilisierung¿ gesprochen werden. Neben Stimmen, die die besagte Zeitspanne als ¿relative Normalität¿ eingerahmt von permanenten Krisen sehen, sprechen deutsche Historiker wie Rudolf Morsey in diesem Zusammenhang auch von einer ¿Instabilitätsrepublik¿, Michael Stürmer nennt die Jahre eine ¿Geschichte des Versagens¿.Im Zuge dieser Arbeit möchte der Autor die besagte ¿Stabilisierungsfassade¿ der Weimarer Republik in ihren mittleren Jahren dekonstruieren, indem er versucht erhebliche republikanische Konsolidierungsdefizite in Wirtschaft, Gesellschaft, Innenpolitik und Kultur aufzuzeigen. Er ist sich dabei der Tatsache bewusst, dass im Rahmen einer Arbeit von dieser Kürze das Thema keinesfalls erschöpfend behandelt werden kann, hofft aber einen guten Einblick in das behandelte Feld zu geben.

  • von Hubert Feichter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Adel im Spätmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das subjektiv sinnhafte Handeln des einzelnen Individuums, welches aus einem jeweiligen subjektiven Sinn erzeugt wird, kann als Kern alles Sozialen betrachtet werden. Es bildet sozusagen auch die Basis der vakanten, soziologisch amorphen, instabilen und so dynamischen und flüchtigen Faktoren Macht und Herrschaft, welche dazu neigen, zeitlich begrenzt stabil zu erscheinen, also sich zu zentrieren und sich darauf wieder umzuverteilen.Aus solchen dynamischen Umverteilungsprozessen sozialer und finanziell-materieller Komponenten und aus agilen politischen Rahmenbedingungen erwuchs im Laufe des Spätmittelalters eine zunehmende Krise des feudalistischen Systems, die vielmehr auf die adligen Anpassungsschwierigkeiten an die sich wandelnden Strukturen zurückzuführen ist als auf die reine Degeneration des feudalisitisch-adligen Gefüges. Im dynamischen Prozess der ¿sozialen Mobilität¿ äußerte sich diese Anpassungskrise des Adels sowohl in horizontalen als auch vertikalen Bewegungen innerhalb der gesellschaftlichen Hierarchie.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen solche Mobilitätsphänomene der äußerst heterogenen und stark ausdifferenzierten Adelsschicht und deren Reaktions- und Kompensationsversuche auf die sich wandelnden Gegebenheiten des Spätmittelalters näher untersucht werden.

  • - Die Geschlechter Liechtenstein und Palffy in der fruhen Neuzeit
    von Hubert Feichter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte und Ethnologie), Veranstaltung: Österreichische Geschichte: Herrschaft und Macht in der Vormoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Als während des Absolutismus die landesfürstliche Zentralgewalt danach trachtete die Stände zu überbrücken, hatte dies den Versuch zur Folge den politischen Einfluss des Adels zu beschneiden und zu eliminieren, wobei diesem im Gegenzug die Herrschaft im lokalen Bereich zugestanden wurde. Durch Umstände dieser Art und mit der erstarkenden Bedeutung des Landsstaats nach dem dreißigjährigen Krieg, wurde adelige Existenz in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts und im 18. Jahrhundert wieder verstärkt zu ¿höfischer Existenz¿. Das dadurch geschaffenen Rennen um Würde, Rang und Einfluss führte auch in den habsburgischen Erblanden dazu, dass sich viele wirtschaftlich potente, vornehmlich katholische Adelsgeschlechter im Zentrum der Macht zu Wien ansiedelten um eben dort ihre Geltung, Rangstufe, Glorie und Position zu bewahren und womöglich in nächster Nähe zum Kaiser und dessen Hof noch auszubauen. Es kann dabei von einer Urbanisierung des Adels gesprochen werden, die sich neben Wien auch in Prag vollzog. Andererseits bedeutete dabei beispielweise der Bau eines Palais als prunkvolles Vorzeigedomizil und die Haltung eines eigenen Hofstaates eine extrem hohe finanzielle Belastung, welche nicht selten vor allem die Bauern aus den jeweiligen adeligen, von Vögten verwalteten Grundherrschaften zu spüren bekamen und ihre Opposition in Form von Bauernrebellionen zeigten. Für manche Adelsfamilie endete das höfische Leben auch im handfesten wirtschaftlichen Ruin. Nichtsdestotrotz hatte sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts bereits ein Hofadel etabliert, welcher sich in den wichtigsten Staatsdiensten positioniert hatte. Diese Hocharistokratie zählte bis zu 400 Fürsten und Grafengeschlechter, wobei neben dem böhmischen Adel wie Kinsky, Kaunitz oder Lobkowitz, auch ungarische Magnatenfamilien Namens Pàlffy von Erdöd, Batthyàny und Esterhàzy, aber besonders die erbländisch katholischen Adelgeschlechter beispielsweise Liechtenstein, Trautson, Harrach oder Dietrichstein als tonangebende Faktoren fungierten, indem sie außer den begehrten politischen Karrieren, unter anderem im geheimen Rat, in welchem die wichtigsten Entscheidungen für die Erblande und nicht selten für das gesamte Reich getroffen wurde, auch wichtige Positionen im Klerus und im Militär besetzten.

  • - Entwicklung, Auswirkung und spezielle Fragestellung
    von Hubert Feichter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Juden in der christlich geprägten, mittelalterlichen Gesellschaft Westeuropas in sozialer und rechtlicher Hinsicht einen speziellen Stand innehatten, soll nun in der folgenden Proseminararbeit versucht werden, neben einer kurzen Betrachtung der jüdischen Rolle bezüglich Rang, wirtschaftlicher Lage und rechtlicher Stellung in der mittelalterlichen Gesellschaft, einen genaueren Blick auf das Berufsfeld des mittelalterlichen Geldverleihers zu werfen, um die durch den ausgewählten Brief aufgeworfene zentrale Fragestellung ¿Welche (Druck)-Mittel beziehungsweise Möglichkeiten und Sicherheiten besaßen Juden im Mittelalter ihr nicht zurückgezahltes Schuldengeld wieder zu erlangen?¿ zu beleuchten.Ich bin mir dabei der Tatsache bewusst, dass im Rahmen einer Arbeit von dieser Kürze das Thema keinesfalls erschöpfend behandelt werden kann, hoffe aber einen guten Einblick in das behandelte Feld zu geben.

  • - Wirkung, Leben, Vermachtnis
    von Hubert Feichter
    17,95 €

  • - Fall, Wiederaufstieg und moderne Tendenzen
    von Hubert Feichter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geschichte und Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch nach den ersten expansiven Eroberungszügen des französischen Heeres unter Napoleon Bonaparte, blieb Preußen, ab 1797 unter der Führung von Wilhelm III., neutral und verhielt sich passiv. Erst 1806, wie sich herausstellen sollte viel zu schlecht vorbereitet und viel zu spät, nahm Preußen den Kampf in einem Bündnis mit dem russischen Zaren gegen Napoleon auf. In der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 wurde das alte Preußen schließlich mit einem Schlag hinweggefegt.Angesichts der Niederlage war Preußens Zukunft in fremde Hände gelegt. Die weitere Existenz und die spätere Neuformierung des preußischen Staates war zu jenem Zeitpunkt keinesfalls abzusehen, doch möchte ich an dieser Stelle meine Abhandlung ansetzten um mich mit Preußens Wiederaufstieg und vor allem mit Aspekten der dazu stark beigetragenen Stein- und Hardenberg¿schen Reformen befassen, die insgesamt einen Paradigmenwechsel auf innerstaatlicher Ebene zur Folge hatten. Zusätzlich werde ich versuchen die reformatorischen Absichten mit den tatsächlichen Folgen in einen gesellschaftlichen Kontext zu stellen.

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