Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von J. L. Breitling

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von J. L. Breitling
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2022 in the subject Philosophy - Practical (Ethics, Aesthetics, Culture, Nature, Right, ...), grade: 1,0, LMU Munich (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), course: Seminar: Ethics of Cultural Heritage, language: English, abstract: Cultural heritage and cultural identity play a vital role in every human¿s life, no matter if the individual realizes it, actively participates, or not. Culture is arguably the highest achievement and expression of human life. This paper is an attempt to show the importance of this social structure, the meaning for the individual and society at large. I argue that culture (which includes cultural heritage) plays an essential role in stabilizing peaceful coexistence, inside a nation and between nations. Tangible and intangible cultural heritage has a bonding effect and adds to cultural identity. Cultural identity combined with a sense of coherence is a substantial part of a stable society and provides a source of resilience for the individual as well as the group. Only those groups (and individuals) are able to communicate openly with others and overcome challenges with integrity. They are able to recognize and respect the ¿otherness¿ (i.e., different cultures) of ¿the other¿ (i.e., other nations) and peaceful coexistence is strengthened this way.

  • von J. L. Breitling
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstpädagogik), Veranstaltung: Recycling als Kulturprinzip. Künstlerische Formen von Aneignung und Wiederverwertung., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung des Begriffes ¿Künstler¿ hat sich seit der Antike erheblich gewandelt. Über Jahrhunderte galten bildende Künstler wie Maler und Bildhauer als reine Handwerker und Originalität war keineswegs gefragt. Erst in der Renaissance fanden die ersten Schritte hin zu unserem heutigen Verständnis des (bildenden) Künstlers als Intellektuellem und aus sich selbst heraus Kreativem statt. Das infolgedessen entstandene Bild vom Künstler-Genie hat in den letzten 200 Jahren vielfältige Formen angenommen und wiederum Wandlungen durchlaufen. Die vorliegende Hausarbeit gibt einen Überblick über diesen ideen- und kunstgeschichtlichen Wandel. Dabei fließen zeitgeschichtliche und philosophische Sichtweisen ein, die den Wandel geprägt haben und es wird außerdem auf die Wandlung der Selbstwahrnehmung des Künstlers eingegangen. Nach heutigem Verständnis ist es selbstverständlich nicht korrekt, ausschließlich die maskuline Form des Nomens im Titel - "Was ist ein Künstler?" - zu verwenden. Der Titel war allerdings so vorgegeben und auch die Literatur, die ich vorwiegend herangezogen habe, benutzt ausschließlich die maskuline Form. Das mag darauf zurückzuführen sein, dass sie zu einer Zeit verfasst wurde, in der man diese Sensibilität für geschlechtergerechte Sprache nicht hatte. Allerdings ist das Wort in seiner maskulinen Form hier nicht ganz falsch, denn tatsächlich war rein historisch gesehen die Kunst und natürlich auch das Handwerk oder Kunsthandwerk in der westlichen Welt für mehr als 2000 Jahre die Domäne des Mannes ¿ des weißen Mannes, um genau zu sein. Zumindest scheint das so, wenn man die Literatur durchforstet. Sicherlich gab es schon immer auch Frauen, die künstlerisch tätig waren, aber bis in die 1970er Jahre war die Kunstgeschichte hauptsächlich männlich ¿ so schien es.

  • von J. L. Breitling
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Bewusstsein und Religion, Seminar und Lektürekurs im Studiengang Philosophie, Bachelor Hauptfach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit "What Happens When We Die" stützt sich auf das gleichnamige Buch von Sam Parnia und beschäftigt sich im Speziellen mit der Frage: "Welche Relevanz haben Nahtodeserfahrungen (NDEs) für die Bewusstseinsforschung?". NDEs lassen sich nicht durch die herkömmlichen konventionellen Theorien erklären. Sie sind komplexe, sehr lebhafte Bewusstseinszustände oder werden zumindest als solche empfunden. Wenn das Gehirn wirklich Bewusstsein produziert, wie kann es dann zu NDEs während Herzstillstand (CA) bzw. Hirntod (Flatline) kommen?Um diese Fragen diskutieren zu können, liste ich nach einer kurzen Übersicht zu Sam Parnias Person zunächst die von ihm gefundenen vorläufigen Untersuchungsergebnisse bezüglich NDEs, erläutere wissenschaftliche Erklärungsversuche und präsentiere verkürzt die Ergebnisse zwei seiner Studien zu diesem Thema. Danach beschäftige ich mich mit Fragen und Gegenüberstellungen wie: In welchem Verhältnis steht Bewusstsein zu Gehirn? Wie lassen sich Bewusstseinszustände während Flatline erklären? Hierzu erläutere ich die entsprechenden Theorien verschiedener Wissenschaftler und fasse die gewonnenen Erkenntnisse abschließend in einem kurzen Fazit zusammen.

  • von J. L. Breitling
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Epikur und Epikureismus, Seminar und Lektürekurs im Studiengang Philosophie Bachelor Hauptfach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Furcht vor dem Tod war zu Epikurs Zeiten ein weitverbreitetes Phänomen. Epikur hat sich deshalb ausführlich mit dem Thema Tod beschäftigt. Mit seinen naturphilosophischen Erklärungen und ethischen Thesen versuchte er, dem Tod ¿den Stachel zu nehmen¿ und so seinen Mitmenschen zur Seelenruhe zu verhelfen. Man könnte argumentieren, dass der Tod, möglicherweise allein der Gedanke daran, auch heute eine beunruhigende Aussicht für die meisten Menschen ist. Um die Thematik ausreichend diskutieren zu können, erläutere ich nach einer kurzen historisch-philosophischen Einordnung zunächst die Grundgedanken von Epikurs Philosophie und die zum besseren Verständnis relevanten Teile seiner atomistischen Naturphilosophie. Danach beschäftige ich mich mit den Themenkreisen ¿Furcht und Tod¿ und ¿Tod vs. Sterblichkeit vs. Sterben¿. Hierzu erläutere ich die entsprechenden Thesen Epikurs und diskutiere diese kritisch. Ich stütze mich dabei sowohl auf originale Schriften von Epikur (Briefe) und seinen Zeitgenossen als auch auf Sekundärliteratur aus dem Bereich der (antiken) Philosophie. Die gewonnenen Erkenntnisse fasse ich in einem kurzen Fazit zusammen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.