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  • - Eine Einordnung
    von Jan Refle
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1.3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit nimmt eine politikwissenschaftliche Einordnung des föderalen Systems der Bundesreplubik Deutschland vor. Dabei werden die föderalen Strukturen erklärt und eingeordnet.

  • von Jan Refle
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten lokaler Demokratie in gescheiterten Staaten als Möglichkeit der Demokratisierung. [...]Demokratie gilt mittlerweile als universelles Konzept und wird gemeinhin als bestmögliche Regierungsform angesehen, weshalb eine globale Verbreitung als wünschenswert erscheint1. Besonders westliche Mächte wie die USA haben sich in ihrer durch Demokratie geprägter Geschichte um eine Verbreitung der demokratischen Grundsätze eingesetzt, nicht zuletzt durch herausragende Staatslenker wie Woodrow Wilson. Auch heutzutage erheben demokratische Staaten den Anspruch auf eine Expansion des demokratischen Lagers2.Nun ist Demokratie nicht gleich Demokratie, da jedes Land unterschiedliche Voraussetzungen aufzuweisen hat. Ebenso wenig ist Demokratisierung überall gleich erfolgreich, womit die Frage nach den Grenzen der effektiven Demokratisierung aufgeworfen wird. Diese Grenzen einer Demokratisierung treten heutzutage beispielsweise im Irak deutlich zu Tage. Die vorliegende Arbeit greift diese Punkt auf, indem sie die Grenzen einer Demokratisierung ausleuchtet. Dabei sollen besonders so genannte ¿failed states¿ und fragile Staaten fokussiert werden3. Dies sind Staaten, die sich scheinbar einer Demokratisierung widersetzen.[...]1 Insbesondere liberale Demokratie, Vgl. Bauzon, Kenneth E.: Introduction. Democratization in the Third World ¿ Myth or Reality?, in: Ders. (Hrsg.): Development and Democratization in the Third World. Myths, Hopes, and Realities, Washington 1992, S. 3; Geis, Anna; Brock, Lothar und Mueller, Harald: From Democratic Peace to Democratic War?, in: Peace Review: A journal of social justice, Jg. 19, H.2, 2007, S.157.2 und versuchen dabei auch schwache Staaten zu demokratisieren: Ottaway, Marina: Demokratieexport in prekäre Staaten: ein vorsichtiger Schritt vorwärts, in: Weiss, Stefani und Joscha Schmierer (Hrsg.), Prekäre Staatlichkeit und internationale Ordnung. Wiesbaden 2007, S. 367.3 Zur Definition wird auf den entsprechenden Unterpunkt verwiesen.

  • von Jan Refle
    16,95 €

    Seminar paper de l¿année 2008 dans le domaine Politique - Région: Extrême-Orient, note: 1.3, Université Pierre-Mendès-France, langue: Français, résumé: Die vorliegende Arbeit untersucht die Geschichte der westlichen Diplomatie und beschreibt deren Ausrichtung und Stärken.[...]La diplomatie comme ancienne variante de communication entre États, naît de royaumes européens et dans son grandissement institutionnalisé par la communauté internationale, semble surtout comme multiplicateur de valeurs occidentales. Dans l¿histoire de diplomatie l¿Europe (essentiellement la France) et les États-Unis jouent un rôle indispensable qui peut ressembler à une prédominance occidentale dans les aspects de diplomatie. Et même aujourd¿hui, si on traite la question de démocratie, de droits de l¿homme ou d¿économie, il semble que les valeurs occidentales sont dominantes. La question traitée par le dossier suivant est laquelle de l¿influence d¿identité occidentale pour la position des États dans le grand jeu de diplomatie. En suivant la méthode d¿analyse de sources primaires et secondaires dans l¿espace de « politics » le plan thématique de dossier se compose d¿un section qui explique les termes « diplomatie » et « occident », un section pour la question de l¿histoire diplomatique, et d¿un section pour la question d¿influence aujourd¿hui avec un regard sur des acteurs et de l¿influence occidental avant qüil finisse avec une conclusion.Les sources utilisées sont les dictionnaires, en même que plusieurs sources de l¿ONU, de l¿OCDE, de l¿OTAN et les oeuvres de Berridge, Afiron et de Barston concernant la diplomatie bien qüil plusieurs oeuvres historiques.

  • von Jan Refle
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Verhandlungsstrategien gegenüber dem Iran in Fragen der Atomwaffenproliferation und bewertet diese unter Bezugnahme zu Theorien der Verhandlungsstrategien. [...]Verhandlungen über Atomwaffenteststops gegenüber autoritativen Systemen gestalten sich in einigen Fällen mehr als schwierig wie die Beispiele Nordkorea oder der Iran gezeigt haben. Dies hängt zum einen mit der höheren Lösungsschwierigkeit eines Konfliktes des ¿entweder-oder¿-Typs im Gegensatz zum ¿mehr oder weniger¿-Typ zusammen1, aber sicherlich auch mit den Staaten an sich. Dennoch muss die internationale Staatengemeinschaft weiterhin den Iran in die Verhandlungen mit einbeziehen, wenn sie eine Verbreitung von Atomwaffen auf nicht militärischen Weg verhindern will. Anhand des Irans sollen aktuelle Strategien mit besonderer Konzentration auf Verhandlungsstrategien auch gegenüber autoritären Systemen in Fragen der Atomwaffenproliferation diskutiert werden. Zwar soll die Rolle der Gewalt als mögliches Druckmittel auch thematisiert werden, allerdings liegt der Fokus auf gewaltarmen Konfliktlösungsmodellen.[...]1 Bonacker, Thorsten und Imbusch, Peter: Zentrale Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung: Konflikt, Gewalt, Krieg, Frieden, in: Imbusch, Peter und Zoll, Ralf (Hrsg.): Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung,3.Aufl., Opladen 2005,S. 69-107.

  • - Die Beteiligung der Lander auf europaischer Ebene
    von Jan Refle
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Mitwirkung der Länder auf europäischer Ebene über den Aussschuss der Regionen. Dies beinhaltet, Zusammensetzung sowie Verteilung der Kompetenzen. [...]Seit der Gründung der europäischen Union sind immer mehr Politikfelder in ihrem Entscheidungsrahmen auf die Ebene der europäischen Union übertragen worden, während die Länder oder Regionen an Kompetenzen einbüßten1. Daher stellte sich die Frage des Ausgleichs, die mit dem Ausschuss der Regionen (AdR) beantwortet wurde, der im Jahre 1994 gegründet wurde2. Er stellt die Verbindung zwischen der europäischen Ebene und der unteren Ebene, eben der der Bundesländer oder Regionen, her. Diese ¿dritte europäische Ebene¿3 hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen4. Als Erweiterung der eigentlichen ursprünglich nationalstaatlichen Außenpolitik auf die Regionen stellt sich nunmehr der AdR dar5, der die Mitwirkung an der europäischen Politik sichern und so auch die Kompetenzverluste der deutschen Länder kompensieren soll6.[...]1 Kleffner-Riedel, Angelika: Regionalausschuß und Subsidiaritätsprinzip. Die Stellung der deutschen Bundesländer nach dem Vertrag über die europäische Union, in: Blumenwitz, Dieter(Hrsg.): Schriften zum Staats- und Völkerrrecht, Bd. 52, Frankfurt am Main 1993, S. 213 und Kilper, Heidrose und Lhotta, Roland: Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Opladen 1996, S.214.2 Europäische Union, Ausschuss der Regionen: Die politischen Prioritäten des Ausschusses der Regionen, Brüssel 1999, S.9.3 Bendel, Petra: Europa der Regionen, in: Nohlen, Dieter: Kleines Lexikon der Politik, dritte Aufl. , München 2003, S. 92.4 Ebd.5 Östhol, Anders: Political integration and cross-boarder regional cooperation in europe, in: Europäische Union: Ausschuss der Regionen (Hrsg.): Committee of the regions thesis competition 1996-2003, Brüssel 2004, S.4.6 Streinz, Rudolf: Die Stellung des Ausschusses der Regionen im institutionellen Gefüge der EU ¿ eine europarechtliche Bewertung in: Tomuschat, Christian (Hrsg.): Mitsprache der dritten Ebene in der europäischen Integration: Der Ausschuss der Regionen [Bonner Schriften zur Integration Europas, Bd.2], Bonn 1995, S.55.

  • von Jan Refle
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 1.3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht die Demokratisierungsmöglichkeiten (von aussen) am Beispiel Algeriens aus dem Jahre 2007.[...]Demokratisierung von außen ist ein sehr umstrittenes Feld. Auch wenn im Sinne eines demokratischen Friedens in der Fassung von Ernst-Otto Czempiel auch eine Verbreitung der Demokratie vorgesehen ist, haben Beispiele wie Afghanistan oder der Irak dessen Grenzen aufgezeigt. Nun mag die amerikanische Variante der militärischen Demokratisierung schon allein durch ihren Zwang wenig geeignet sein, aber haben auch andere Versuche gezeigt, dass es vielleicht mehr als nur eines guten Zuredens bedarf, um eine Demokratisierung zu erreichen. Zumal es viele Ansatzpunkte gibt. So bedarf es einer genauen Betrachtung der zu Demokratisierenden, aber auch der Demokratisierer. Die Demokratisierer scheinen in der heutigen Weltpolitik durch Europa und die USA gekennzeichnet zu sein. Diese Definieren die zu Demokratisierenden unter anderem als die Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas. Als Untersuchungsobjekt für einen konkreten Fall wurde daher Algerien gewählt, auch wenn es vielen Ländern der Region an Demokratie, Menschenrechtsbeachtung und Judiszität mangelt1. Algerien hat zudem eine lange autoritäre Tradition, aber auch schon eine demokratische Erfahrung.[...]1 Gillespie, Richard und Youngs, Richard: Themes in European Democracy Promotion, in: Dies.: The European Union and democracy promotion: The Case of North Africa, London 2002, S.3; Hinnebusch, Raymond: Authoritarian Persistence, Democratization Theory and the Middle East: An Overview and Critique, in: Democratization, Jg. 13, H.3, 2006, S.373.

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