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  • von Jan Sauer
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des Versuchs war es, die Landau-Niveaus eines zweidimensionalen Elektronengases zu finden und daraus die Ladungsträgerdichte sowie die Feinstrukturkonstante zu bestimmen bzw. zu überprüfen.

  • von Jan Sauer
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Versuch wurde eine Transistorschaltung auf ihre technischen Eigenschaften untersucht wie die Verstärkung, Linearität und Kurzschlussstromverstärkung. Dann wurde ein Transistor als Schalter eingesetzt und die Schaltzeiten bestimmt

  • von Jan Sauer
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses Versuchs war es, die Brechzahl von Sauerstoff und Luft in Abhängigkeit vom Druck des jeweiligen Gases zu messen. Hierzu wurde ein sogenanntes Jamin-Interferometer verwendet, dessen Funktionsweise dem Michelson-Interferometer sehr ähnelt. Ein Lichtstrahl wird an einer dicken Glassscheibe geteilt. Ein Teil des Lichtstrahles wird an der Oberfläche gebrochen während der andere Teil durch die Scheibe durchgeht und erst an der Rückseite gespiegelt wird. Die Teilstrahlen durchlaufen nun jeweils eine dünne Küvette. Diese können mit unterschiedlichen Medien gefüllt werden bzw. der Druck kann in einer Küvette kann variiert werden, so dass man den Gangunterschied und damit den Brechungsindex als Funktion der Druckdifferenz messen kann. Auf der anderen Seite der beiden Küvetten werden die Strahlen erneut geteilt, so dass insgesamt drei Teilstrahlen entstehen. Der mittlere Strahl entsteht durch Interferenz der beiden Teilstrahlen, die einmal an der Oberfläche und einmal an der Rückseite einer Glassscheibe reflektiert wurden, und ist für uns interessant, da er die Phasenverschiebung der beiden Teilstrahlen und damit die Differenz im optischen Weg wiederspiegelt. Die rechte Glassscheibe kann man um einen kleinen Winkel ¿ verstellen.

  • von Jan Sauer
    17,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des Versuchs war es, einen Einblick in die Theorie und die Anwendung der NMR-Spektroskopie zu bekommen. Es wurden mittels verschiedener Echo-Experimente charakteristische Größen gemessen, die Spin-Gitter- sowie die Spin-Spin-Relaxationszeit und den Diffusionskoeffizienten von Wasser in flüssiger Form und von Wasser, dass in Zeolith-A-Kristallen eingeschlossen war. Darüber hinaus wurde auch die Inhomogenität des Magnetfeldes untersucht.

  • von Jan Sauer
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: keine, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Holographie ist ein Verfahren, um die Bildinformation eines Objektes zu speichern. Im Gegensatz zur Fotografie, bei der nur die Intensität der Objektwelle aufgezeichnet wird, wird auf einem Hologramm auch die Phaseninformation gespeichert. Betrachtet man ein entwickeltes Hologramm, das von einer Rekonstruktionswelle beleuchtet wird, so ist die Bildwelle, die man sieht, identisch mit der Objektwelle; man sieht also ein dreidimensionales Bild statt nur ein zweidimensionales.

  • von Jan Sauer
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Note: keine, Technische Universität Darmstadt (Abteilung C: Kernphysik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des Versuchs war es, Gammastrahlung nachzuweisen, die durch Positron-Elektron-Vernichtung erzeugt wird. Positronen sind positiv geladene Teilchen, die beim ¿+-Zerfall entstehen. Dabei zerfällt ein Proton in ein Neutron, ein Positron und ein Elektronneutrino. Das Positron wechselwirkt aber wieder sehr schnell mit einem Elektron, wodurch die beiden vernichtet werden und zwei Gammaquanten ausgestrahlt werden. Das Positron wird vor der Vernichtung stark abgebremst, weshalb sowohl Elektron als auch Positron als annähernd ruhende Teilchen gesehen werden können. Die beiden Gammaquanten haben dementsprechend eine Energie von ca. 511 keV und fliegen in entgegengesetzter Richtung.

  • von Jan Sauer
    17,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: keine, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Versuch wird das Verhalten von Atomen in Magnetfeldern in Bezug auf die Energieniveaus ihrer Elektronenschalen untersucht. Die zwei wichtigen Effekte sind der Zeeman-Effekt und der Paschen-Back-Effekt. Bei beiden Effekten werden die Spektralllinien, die einbestimmtes Atom bzw. Element emittiert, in mehrere Komponenten aufgespalten. Dieses Aufspalten wurde erstmals von Pieter Zeeman in 1896 beobachtet und von Lorentz kurz darauf klassisch erklärt.

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