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Bücher von Joachim Schroder

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  • von Joachim Schroder
    15,00 €

    Man höre:»Cervisiam bibat - man trinke Bier zur Gesundheit.«(Hildegard von Bingen)Die Kneipe ist viel mehr als nur ein Lokal. Sie ist der Umschlagplatz für manch kuriose Geschichte und damit per se eine sprudelnde Quelle für originelle Witze. Pinte, Gasthaus, Wirtschaft oder Kneipe - alle Begriffe weisen auf eine Gaststätte hin, die hauptsächlich dem Konsum von Bier, aber auch anderen alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken dient.Mit Humor und etwas Nostalgie widmet sich Volkskundler Joachim Schröder im sechsten Band der Eefeler Verzellcher den feuchtfröhlichen Genüssen des Eifeler Alltags. Kneipengeschichten, Lieder, Anekdoten und traditionelle Rezepte dürfen da auch nicht fehlen. Ein gutes Bier gehört schließlich zu bald jedem Anlass dazu.

  • von Joachim Schroder
    15,00 €

    Auch im vierten Band der Eefeler Verzellcher widmet sich Heimatkundler Joachim Schröder den Gepflogen- und Eigenheiten der Eifel. Dieses Mal geht es um das Thema Essen, Trinken, Kochen, Backen und alles andere, was es in der historischen Eifelküche zu tun gibt und gab. Traditionelle Rezepte aus der Region, Erklärungen zum klassischen Kücheninventar und geschichtliche Anekdoten, wie immer gesäumt von Mundart, locker Sprüch' und Liedertexten. Was isst und trinkt die Eifel zum Friehsteck, wie macht man eigentlich Arschbäckelcheszopp und welche Bedeutung hat das Kochen und Backen für die Eifeler noch Anfang des letzten Jahrhunderts gehabt? Von seinen eigenen Kindheitserlebnissen inspiriert schildert Joachim Schröder allerhand Informatives, Unterhaltsames und zum Nachdenken Anregendes über die Kulinarik und Küchentradition in den ländlichen Heimatgegenden zwischen Aachen und Koblenz.

  • von Joachim Schroder
    49,00 €

  • von Joachim Schroder
    19,99 €

  • von Joachim Schroder
    15,00 €

    Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib, die blieb so gerne zu Haus, Sie bat oft ihren lieben Mann, er sollte doch fahren hinaus, er sollte doch fahren ins Heu, er sollte doch fahren ins ha, ha, ha, ha, ha, ha, ins Heu, juchhei, ins Heu, juchhei, er sollte doch fahren ins Heu.Bis in die 1950er Jahre hinein war die Heuernte reine Handarbeit - mühselig das Mähen, endlos lange die Wende- und Dreharbeiten und arbeitsaufwändig der Heimtransport. So dauerte früher der Heumonat nicht nur einige Tage, sondern mehrere Wochen. Auftakt der Heusaison war früher »um den Pittischdaach«, also um den Festtag »Peter und Paul« am 29. Juni.Um sich die Arbeit angenehmer zu gestalten, gab es auf den großen Heuwiesen Musikanten, die zur Unterhaltung aufspielten. In mehreren Quellen ist die Rede davon, wie Flöten- oder Geigenspieler die Schnitter bei ihrer monotonen Arbeit begleiteten ... und nicht zuletzt gab es natürlich Plaudereien während der Heuernte, die die harte Arbeit kurzweiliger machten.

  • von Joachim Schroder
    15,00 €

    Heimatland, du Land der Berge,an der Mosel, an dem Rhein,Immer hälst du mich umfangen,froh bin ich, dein Kind zu sein.Bernhard LemlingJoachim Schröder hat im ersten Band seiner »Eefeler Verzellcher« ein wahres »Schatzkästlein« an Eifeler Sprüchen, Rätseln, Geschichten und Geschichtchen zusammengestellt. Eifeler Steckelcher und Verzellcher, das meint nichts anderes als Erzählstücke, die in der Eifel seit frühester Zeit mündlich überliefert wurden und noch immer werden. Sie bezaubern durch Originalität, die richtige sprachliche Würze und oft genug eine gewisse Derbheit. Die Eefeler Verzellcher sen nu mol wie se sen: hart, aber herzlich.

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