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  • von Jochen Laufer
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterzufriedenheit, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Grundvoraussetzung für die Motivierung des Mitarbeiters durch die Führungskraft ist eine gerechte Entlohnung, da sie dessen Zufriedenheit und Arbeitsleistung steigert. Die Vergütung sollte zum einen den mit der Arbeitsaufgabe verbundenen Anforderungen entsprechen und der Effizienz des Arbeitseinsatzes gerecht werden. Andererseits ist darauf zu achten, dass auch das Lebensalter, die Betriebszugehörigkeit, der Familienstand usw. bei der Gestaltung des Entgeltes berücksichtigt werden. Bei Vergütung und Gehaltserhöhungen ist ferner von Bedeutung, dass für die Zufriedenheit mit der Bezahlung nicht die absolute, sondern die relative Lohnhöhe, d. h. der soziale Vergleich, entscheidend ist. Zudem tragen bei bereits hohen Einkommen weitere Gehaltserhöhungen nur wenig dazu bei, den Arbeitseinsatz zu erhöhen. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf Mitarbeitermotivation durch materielle, insbesondere durch finanzielle Instrumente.

  • von Jochen Laufer
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterzufriedenheit, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Instrumente zur Mitarbeitermotivation lassen sich unterteilen in materielle, insbesondere finanzielle, und in immaterielle Instrumente. Die materiellen Anreizsysteme sind der Motivation nur bis zu einem bestimmten Grad dienlich. So besteht ihre wichtigste Aufgabe in der Vermeidung der Unzufriedenheit. Denn nur wenn keine Unzufriedenheit vorherrscht, ist es möglich durch die immateriellen Motivationsinstrumente höchste Motivationswirkungen beim Mitarbeiter zu erzielen. Der Mitarbeiterführung kommt hierbei eine bedeutende Funktion zu. Mit Hilfe mitarbeiterorientierter und kooperativer Führungsstile werden wichtige Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich Mitarbeiter motivieren können. Verschiedene Instrumente und Anreizsysteme der immateriellen Mitarbeitermotivation werden in dieser Arbeit vorgestellt.

  • von Jochen Laufer
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern (FB Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Fernstudiengang Bankmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Hurra, es ist Montag, es geht zur Arbeit! Dieses Gefühl gilt es den Mitarbeitern in Unternehmen zu vermitteln. Doch wie? Es geht um die Frage, wie Betriebe die Motivation ihrer Belegschaft dauerhaft erhöhen können, denn erfolgreiche Unternehmen brauchen motivierte Mitarbeiter. Dass dies keine einfache Aufgabe ist, ergibt sich aus der Tatsache, dass sich Mitarbeiter nicht ohne weiteres auf die Ziele des Unternehmens programmieren lassen.(1) Die verschiedenen und vielfältigen Ansätze in diesem Bereich waren ausschlaggebend, mich mit dieser Thematik auseinander zu setzen. Oft findet man die Forderung, den Mitarbeiter als wichtigste Ressource in den Mittelpunkt des Unternehmens zu stellen. Doch die Wirklichkeit sieht häufig anders aus, meist wird der Mitarbeiter nur als Kostenfaktor betrachtet. Um aber dauerhaft Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiter zu nehmen, müssen einerseits deren Erwartungen und Bedürfnisse im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit berücksichtigt werden, andererseits sind brauchbare Instrumente, Systeme und Verfahren einzusetzen. Und genau hieraus resultiert das Ziel der vorliegenden Arbeit. Verschiedene Motivationsinstrumente werden in ihrer Bedeutung und Funktion für die Motivation kritisch untersucht und erläutert. Es soll die Frage beantwortet werden, wie ein Unternehmen seine Mitarbeiter dauerhaft motivieren kann und welche Instrumente hierzu eingesetzt werden sollten. Dazu ist es notwendig, einige motivationstheoretische Grundlagen an den Anfang der Arbeit zu stellen. Neben Begriffsdefinitionen und Erläuterungen werden die wichtigsten Ansätze der Motivationstheorien behandelt. Die Kapitel drei und vier befassen sich dann mit unterschiedlichen materiellen und immateriellen Motivationsinstrumenten, die jeweils unter dem Aspekt ihrer Motivationswirkung beleuchtet werden. Kapitel fünf beinhaltet die Darstellung einiger wichtiger Motivationsbarrieren, bevor im Schlusskapitel die Erkenntnisse aus der Arbeit zusammengefasst werden.[...]_______(1) Vgl. Frey, B., Osterloh, M. 2002, S. 7.

  • - Eine kritische Beurteilung betrieblicher Anreizsysteme
    von Jochen Laufer
    38,00 €

  • - Bedeutung und Funktion unterschiedlicher Motivationsinstrumente
    von Jochen Laufer
    44,99 €

  • von Jochen Laufer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Fachhochschule Kaiserslautern (Fernstudiengang zum Dipl. Betriebswirt (FH)), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konkurrenzkampf unter den Unternehmen wird immer stärker. VieleKleinigkeiten können über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. JedeTeileinheit eines Industrieunternehmens muss perfekt funktionieren und ihrenTeil zum Gesamterfolg beitragen. Für den Gesamterfolg sind verschiedeneDinge wichtig, die betrachtet und analysiert werden müssen. Die richtigeKoordination der verschiedenen Bereiche ist dabei zwingend notwendig. Wastragen einzelne Abteilungen und Bereiche zum Gesamterfolg einesUnternehmens bei? Wie kann ich die Leistungsfähigkeit und den Erfolg dieserdezentralen Einheiten beeinflussen? Wie können entstehende Kosten in deneinzelnen Bereichen analysiert und eventuell übertragen werden?Je größer ein Unternehmen oder ein Konzern ist bzw. je mehr organisatorischgetrennte Unternehmensbereiche es gibt, desto unumgänglicher wird es, fürdiese innerbetrieblichen Verrechnungsvorgänge sogenannte Verrechnungspreisezu ermitteln.1 Ziel dieser Arbeit ist es, die wichtigsten Aufgaben undZiele von Verrechnungspreisen herauszuarbeiten, deren Typen vorzustellenund das Ganze kritisch zu beleuchten.In Kapitel zwei wird kurz erklärt, was unter Verrechnungspreisen zu verstehenist. Im dritten Kapitel wird untersucht, welche Aufgaben sie haben und welcheZiele mit deren Einführung erfüllt werden sollen. Anschließend werden inKapitel vier die verschiedenen Typen von Verrechnungspreisen vorgestellt.Bei der Einführung der Preise entstehen unterschiedlichste Probleme undjeder Typ von Preis hat Vor- und Nachteile für die Unternehmung. Diesewerden anhand eines Bewertungsrasters analysiert:Zunächst wird überprüft, ob die Ermittlung der Preise objektiv erfolgt undsomit auch die Akzeptanz der Preise unter den Beteiligten gewährleistet ist.Dann wird auf die Ermittlung selbst eingegangen, um die Einfachheit dieserzu überprüfen. Es folgt die Analyse, ob die zuvor herausgearbeitetenwichtigsten Funktionen der Verrechnungspreise erfüllt werden. Abschließend erfolgt für jeden Verrechnungspreistyp eine Beurteilung anhandvon Entscheidungsorientierung und Praxisrelevanz.Die Arbeit endet mit einer abschließenden Bewertung und Beurteilung derunterschiedlichen Verrechnungspreistypen und einem persönlichen Fazit. [...]

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