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Bücher von Jørn Riel

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  • von Jørn Riel
    39,00 €

    Aus dem Eis Grönlands, in dem er 16 Jahre lang gelebt hat, erzählt Jørn Riel die köstlichen Geschichten einer Truppe fröhlicher Burschen, Jäger und Fallensteller, Drecksäcke, höllischer Priester oder Schriftsteller ohne Bleistift, um nur einige seiner Charaktere zu benennen.Sie alle eint die Sehnsucht nach dem im Packeis am meisten vermissten Wesen: einer Frau."Ja was zum Teufel soll man machen, wenn das nächste leichte Mädchen Tausende von Kilometern weit weg ist?"Zuerst ziehst du die Hose aus, hab ich ihm gesagt, und dann rennst du gegen den Südostwind an, so gut du kannst. Danach ist wieder alles im Lot."So reihen sich die vom arktischen Wind getragenen verrückten Abenteuer und absurden Erfahrungen aneinander und werden zu wärmenden Geschichten die sogar Eisberge zum schmelzen bringen!

  • von Jørn Riel
    12,95 €

    Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.

  • von Jørn Riel
    11,95 €

    Kälte und Einsamkeit im Polarwinter sind nicht leicht auszuhalten. Aber zum Glück ist da Herr Joensen, der die Kunst des Tätowierens beherrscht. Während eines langen Winters lassen sich Valfred, Fjordur, Lasselille, der Graf, und viele andere ihre Sehnsüchte unter die Haut malen. Wenn dann ein paar Wochen nach Neujahr die Sonne erstmals am Horizont wieder sichtbar wird, hat manch ein Jäger und Fänger das Bedürfnis, die Hunde vorzuspannen und dem glühenden roten Ball nachzujagen. Sie erteilen außerdem einem Leutnant eine Lektion fürs Leben, nachdem sie die Lust am Exerzieren verloren haben, feiern ein würdiges Totenmahl, bei dem beinahe der Falsche die letzte Reise antritt, und erfahren am eigenen Leib, wann die Liebe einer Schlange ein Ende hat.

  • von Jørn Riel
    6,00 €

    Ein eindrucksvoller Roman über das Leben in der unberührten Wildnis der Arktis! Der Inuit-Junge Agorajaq lebt mit seiner Adoptivfamilie – zwei Vätern und drei Onkeln – im eisigen Norden und verbringt dort eine unbeschwerte Kindheit. Aus seiner Sicht wird eine bunte Sammlung von Geschichten erzählt: über das Leben und die Kultur der Inuit, die Lebenswege seiner Familie, über Zusammenhalt und Gemeinschaft, und über Agorajaqs eigenen Weg zum Erwachsenwerden. "Riel erzählt in süchtig machender Manier von Kindheit und Jugend in der Arktis, von raufenden, saufenden, herzerwärmenden Helden und Heldinnen. ‘Das Haus meiner Väter’ ist drastisch, witzig, lehrreich und voiller Poesie." - BrigitteJørn Riel, geboren 1931 in Dänemark, ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch ein waschechter Abenteurer. Sechzehn Jahre lang lebte er in Grönland und hat seitdem auch den Rest der Welt bereist. Inspiriert von seinen Erfahrungen begann er, Geschichten zu schreiben, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Riels Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem „Goldenen Lorbeer" des Dänischen Buchhändlerverbands, ausgezeichnet.

  • von Jørn Riel
    11,00 €

    Einen glücklichen Sommer verbringen die Inuit-Großmutter Ninioq und ihr Lieblingsenkel Manik auf einer kleinen, unbewohnten Insel vor der Küste Grönlands. Sie trocknen den reichen Fang des Frühjahrs, und während der hellen Nächte vertreiben sie sich die Zeit mit Geschichtenerzählen. Unter der Anleitung der weisen Ninioq macht Manik die ersten Schritte auf seinem Werdegang als tüchtiger Fänger. Als der Herbst kommt, freuen sich die beiden auf die Heimkehr in die Siedlung. Aber die Boote, die sie zurückholen sollten, bleiben aus. Ninioq hält immer wieder vergeblich Ausschau. Was wäre, wenn sie den unbarmherzigen arktischen Winter alleine überstehen müssten? Was, wenn sie gar die letzten Menschen auf dieser Welt wären? »Vor dem Morgen« wird zurzeit von der kanadischen Inuit-Mediengesellschaft Igloolik Isuma verfilmt, den Produzenten des Welterfolgs ›Atanarjuat, der schnelle Läufer‹, der 2001 in Cannes mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.

  • von Jørn Riel
    11,00 €

    Eine Reise ins Herz der Arktis: die große Roman-Saga über die Geschichte Grönlands von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit.Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Wie die Stammesmutter von den Inuit geraubt wurde, wie ihr Mann ein großer und mächtiger Schamane wurde und wie sein Nachfahre Arluk auf eine Reise rund um Grönland ging, die ein ganzes Leben dauern sollte und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen. Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.REZENSION"Jørn Riel hat einen phantastischen, farbenprächtigen Schreibstil. Er entführt uns in die exotische Welt der Inuit und lässt uns teilhaben an ihrem alltäglichen Leben, ihren Sitten und Bräuchen. Seine detaillierten Beschreibungen des Alltagslebens macht es dem Leser leicht einen Zugang zu den Inuit zu finden. Die Geschichte ist an manchen Stellen sehr blutig und gewisse Verhaltensweise haben mich stark irritiert, besonders die Blutfehden und der manchmal sehr raue Umgang mit den Frauen. Dennoch übt das Buch eine starke Faszination aus und mit der Zeit gewöhnt mach sich an dieses archaische Leben im hohen Norden. Man verliebt sich in das einfache Leben der Inuit und ihre herzliche aufgeschlossene Art. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes und einfach wunderschön." - Mariama , lovelybooks.de, 01.05.2011"Dieser Roman ist mitreißend, erschütternd, provozierend." -Tamara Pracel, Kosmopolis, Berlin, 01.06.2009"Eine Woche in Eiseskälte, Schnee und Stürmen, in durchweichten Zelten und notdürftig eingerichteten Iglus hat mir Jørn Riel mit seiner Trilogie über die Wanderungen der Inuits von Alaska nach Grönland beschert. Riel ist ein großartiger Erzähler und versteht es, seine fiktiven Figuren lebhaft darzustellen und ihre (authentischen) Reisen, ihre Kultur und Lebenswelt so eindringlich und mitreißend zu schildern, dass es mir sogar gelungen ist, eigene Wertvorstellungen über Bord zu werfen und die Männergesellschaft der Inuit nicht abzuurteilen, sondern als fremde Welt zu begreifen." - Ditta Rudle, Buchkultur, Wien, 31.10.2008"Mit seinem ›Gesang des Lebens‹ präsentiert Jørn Riel ein originales Bild der alten Inuitkultur. Obwohl er selbst Däne ist, bekennt er sich ausdrücklich zu dieser besonderen Lebensform. Wer etwas über die alte Kultur der Inuit wissen will, ist mit diesem Roman hervorragend bedient." - SWR 2, Baden-Baden, 28.07.2008"Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen." - Pforzheimer Zeitung, 15.05.2008"Der Strom der Überlieferung fließt - und oft ist der Leser geneigt, Riel selbst in den Sommerzelten oder Iglus zu sehen, wo die Geschichten erzählt werden, wenn draußen der Sturm heult und Berge von Schnee aufhäuft. Natur und Jagd, spirituelle Erlebnisse und gesellschaftliche Regeln der Ureinwohner werden bewusst. Eine Fülle von Menschen entfaltet im Lauf der Erzählung Persönlichkeit und wird nach dem Tode zu einem Teil der unendlichen Geschichte." - Klaus P. Andrießen, Wetzlarer Neue Zeitung, 11.05.2008"Ein farbenfrohes, eindringliches Porträt einer Kultur, die in dieser Form heute nicht mehr existiert." -Anita Ruckerbauer, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg, 12.06.2008"Die große Roman–Saga über die Geschichte Grönlands reicht von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit. Mit großem Respekt vor seinen Protagonisten und voller Wärme, vergnüglich und vor allem überaus packend erzählt Jørn Riel die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur zu behaupten wissen." -Harald Schönig, Stadtanzeiger Neustadt, 05.06.2008"Diese Gesamtausgabe einer Trilogie, die bereits 1983 bis 1985 erschienen ist, zeigt ein unbekanntes Land und seine Bewohner mit ihrem täglichen Kampf ums Überleben, ihrer Grausamkeit, Moral, Sexualität und unerschütterlichen Liebe. Viele Erzählungen der Alten verweben sich zur Saga einer fremden Kultur." - Luise Rohrhirsch, Der evangelische Buchberater, Göttingen, 01.03.2008

  • von Jørn Riel
    11,00 €

    Eine Reise ins Herz der Arktis: die große Roman-Saga über die Geschichte Grönlands von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit.Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Wie die Stammesmutter von den Inuit geraubt wurde, wie ihr Mann ein großer und mächtiger Schamane wurde und wie sein Nachfahre Arluk auf eine Reise rund um Grönland ging, die ein ganzes Leben dauern sollte und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen. Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.REZENSION"Jørn Riel hat einen phantastischen, farbenprächtigen Schreibstil. Er entführt uns in die exotische Welt der Inuit und lässt uns teilhaben an ihrem alltäglichen Leben, ihren Sitten und Bräuchen. Seine detaillierten Beschreibungen des Alltagslebens macht es dem Leser leicht einen Zugang zu den Inuit zu finden. Die Geschichte ist an manchen Stellen sehr blutig und gewisse Verhaltensweise haben mich stark irritiert, besonders die Blutfehden und der manchmal sehr raue Umgang mit den Frauen. Dennoch übt das Buch eine starke Faszination aus und mit der Zeit gewöhnt mach sich an dieses archaische Leben im hohen Norden. Man verliebt sich in das einfache Leben der Inuit und ihre herzliche aufgeschlossene Art. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes und einfach wunderschön." - Mariama , lovelybooks.de, 01.05.2011"Dieser Roman ist mitreißend, erschütternd, provozierend." -Tamara Pracel, Kosmopolis, Berlin, 01.06.2009"Eine Woche in Eiseskälte, Schnee und Stürmen, in durchweichten Zelten und notdürftig eingerichteten Iglus hat mir Jørn Riel mit seiner Trilogie über die Wanderungen der Inuits von Alaska nach Grönland beschert. Riel ist ein großartiger Erzähler und versteht es, seine fiktiven Figuren lebhaft darzustellen und ihre (authentischen) Reisen, ihre Kultur und Lebenswelt so eindringlich und mitreißend zu schildern, dass es mir sogar gelungen ist, eigene Wertvorstellungen über Bord zu werfen und die Männergesellschaft der Inuit nicht abzuurteilen, sondern als fremde Welt zu begreifen." - Ditta Rudle, Buchkultur, Wien, 31.10.2008"Mit seinem ›Gesang des Lebens‹ präsentiert Jørn Riel ein originales Bild der alten Inuitkultur. Obwohl er selbst Däne ist, bekennt er sich ausdrücklich zu dieser besonderen Lebensform. Wer etwas über die alte Kultur der Inuit wissen will, ist mit diesem Roman hervorragend bedient." - SWR 2, Baden-Baden, 28.07.2008"Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen." - Pforzheimer Zeitung, 15.05.2008"Der Strom der Überlieferung fließt - und oft ist der Leser geneigt, Riel selbst in den Sommerzelten oder Iglus zu sehen, wo die Geschichten erzählt werden, wenn draußen der Sturm heult und Berge von Schnee aufhäuft. Natur und Jagd, spirituelle Erlebnisse und gesellschaftliche Regeln der Ureinwohner werden bewusst. Eine Fülle von Menschen entfaltet im Lauf der Erzählung Persönlichkeit und wird nach dem Tode zu einem Teil der unendlichen Geschichte." - Klaus P. Andrießen, Wetzlarer Neue Zeitung, 11.05.2008"Ein farbenfrohes, eindringliches Porträt einer Kultur, die in dieser Form heute nicht mehr existiert." -Anita Ruckerbauer, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg, 12.06.2008"Die große Roman–Saga über die Geschichte Grönlands reicht von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit. Mit großem Respekt vor seinen Protagonisten und voller Wärme, vergnüglich und vor allem überaus packend erzählt Jørn Riel die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur zu behaupten wissen." -Harald Schönig, Stadtanzeiger Neustadt, 05.06.2008"Diese Gesamtausgabe einer Trilogie, die bereits 1983 bis 1985 erschienen ist, zeigt ein unbekanntes Land und seine Bewohner mit ihrem täglichen Kampf ums Überleben, ihrer Grausamkeit, Moral, Sexualität und unerschütterlichen Liebe. Viele Erzählungen der Alten verweben sich zur Saga einer fremden Kultur." - Luise Rohrhirsch, Der evangelische Buchberater, Göttingen, 01.03.2008

  • von Jørn Riel
    11,00 €

    Eine Reise ins Herz der Arktis: die große Roman-Saga über die Geschichte Grönlands von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit.Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Wie die Stammesmutter von den Inuit geraubt wurde, wie ihr Mann ein großer und mächtiger Schamane wurde und wie sein Nachfahre Arluk auf eine Reise rund um Grönland ging, die ein ganzes Leben dauern sollte und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen. Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.REZENSION"Jørn Riel hat einen phantastischen, farbenprächtigen Schreibstil. Er entführt uns in die exotische Welt der Inuit und lässt uns teilhaben an ihrem alltäglichen Leben, ihren Sitten und Bräuchen. Seine detaillierten Beschreibungen des Alltagslebens macht es dem Leser leicht einen Zugang zu den Inuit zu finden. Die Geschichte ist an manchen Stellen sehr blutig und gewisse Verhaltensweise haben mich stark irritiert, besonders die Blutfehden und der manchmal sehr raue Umgang mit den Frauen. Dennoch übt das Buch eine starke Faszination aus und mit der Zeit gewöhnt mach sich an dieses archaische Leben im hohen Norden. Man verliebt sich in das einfache Leben der Inuit und ihre herzliche aufgeschlossene Art. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes und einfach wunderschön." - Mariama , lovelybooks.de, 01.05.2011"Dieser Roman ist mitreißend, erschütternd, provozierend." -Tamara Pracel, Kosmopolis, Berlin, 01.06.2009"Eine Woche in Eiseskälte, Schnee und Stürmen, in durchweichten Zelten und notdürftig eingerichteten Iglus hat mir Jørn Riel mit seiner Trilogie über die Wanderungen der Inuits von Alaska nach Grönland beschert. Riel ist ein großartiger Erzähler und versteht es, seine fiktiven Figuren lebhaft darzustellen und ihre (authentischen) Reisen, ihre Kultur und Lebenswelt so eindringlich und mitreißend zu schildern, dass es mir sogar gelungen ist, eigene Wertvorstellungen über Bord zu werfen und die Männergesellschaft der Inuit nicht abzuurteilen, sondern als fremde Welt zu begreifen." - Ditta Rudle, Buchkultur, Wien, 31.10.2008"Mit seinem ›Gesang des Lebens‹ präsentiert Jørn Riel ein originales Bild der alten Inuitkultur. Obwohl er selbst Däne ist, bekennt er sich ausdrücklich zu dieser besonderen Lebensform. Wer etwas über die alte Kultur der Inuit wissen will, ist mit diesem Roman hervorragend bedient." - SWR 2, Baden-Baden, 28.07.2008"Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen." - Pforzheimer Zeitung, 15.05.2008"Der Strom der Überlieferung fließt - und oft ist der Leser geneigt, Riel selbst in den Sommerzelten oder Iglus zu sehen, wo die Geschichten erzählt werden, wenn draußen der Sturm heult und Berge von Schnee aufhäuft. Natur und Jagd, spirituelle Erlebnisse und gesellschaftliche Regeln der Ureinwohner werden bewusst. Eine Fülle von Menschen entfaltet im Lauf der Erzählung Persönlichkeit und wird nach dem Tode zu einem Teil der unendlichen Geschichte." - Klaus P. Andrießen, Wetzlarer Neue Zeitung, 11.05.2008"Ein farbenfrohes, eindringliches Porträt einer Kultur, die in dieser Form heute nicht mehr existiert." -Anita Ruckerbauer, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg, 12.06.2008"Die große Roman–Saga über die Geschichte Grönlands reicht von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit. Mit großem Respekt vor seinen Protagonisten und voller Wärme, vergnüglich und vor allem überaus packend erzählt Jørn Riel die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur zu behaupten wissen." -Harald Schönig, Stadtanzeiger Neustadt, 05.06.2008"Diese Gesamtausgabe einer Trilogie, die bereits 1983 bis 1985 erschienen ist, zeigt ein unbekanntes Land und seine Bewohner mit ihrem täglichen Kampf ums Überleben, ihrer Grausamkeit, Moral, Sexualität und unerschütterlichen Liebe. Viele Erzählungen der Alten verweben sich zur Saga einer fremden Kultur." - Luise Rohrhirsch, Der evangelische Buchberater, Göttingen, 01.03.2008

  • von Jørn Riel
    16,00 €

    Eine Reise ins Herz der Arktis: die große Roman-Saga über die Geschichte Grönlands von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit.Um das Jahr 1000 n. Chr. machen sich die Inuit aus Kanada auf in ein unbekanntes Land: Grönland, das »Land der großen Erwartungen«. Von Generation zu Generation wird die Geschichte der abenteuerlichen Entdeckung weitergegeben: Wie die Stammesmutter von den Inuit geraubt wurde, wie ihr Mann ein großer und mächtiger Schamane wurde und wie sein Nachfahre Arluk auf eine Reise rund um Grönland ging, die ein ganzes Leben dauern sollte und auf der er seiner großen Liebe begegnete, einem Wikingermädchen. Im 20. Jahrhundert sucht die junge Grönländerin Soré einen Zugang zur verborgenen Geschichte ihrer Vorfahren und reist zurück zu den Anfängen, ins arktische Kanada.Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen.AUTORENPORTRÄTJørn Riel, 1931 geboren, ist einer der größten zeitgenössischen Autoren Skandinaviens. Er hat mehr als vierzig Werke geschrieben, und seine Werke wurden ins Französiche, Italienische, Englische, Serbo-Kroatische, Finnische, Schwedische, Norwegische, Polnische und ins Deutsche übersetzt. Jørn Riels Romane werden in Dänemark in Hunderttausender-Auflagen gelesen.Sechzehn Jahre lebte Jørn Riel als Forscher und Abenteurer im unzugänglichen Nordosten Grönlands. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Er spinnt seine Romane wie Seemannsgard. Sie sind so wahr wie die Legenden, die sich die Trapper, Jäger und Fischer, de Abenteuer, Augestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen.REZENSION"Jørn Riel hat einen phantastischen, farbenprächtigen Schreibstil. Er entführt uns in die exotische Welt der Inuit und lässt uns teilhaben an ihrem alltäglichen Leben, ihren Sitten und Bräuchen. Seine detaillierten Beschreibungen des Alltagslebens macht es dem Leser leicht einen Zugang zu den Inuit zu finden. Die Geschichte ist an manchen Stellen sehr blutig und gewisse Verhaltensweise haben mich stark irritiert, besonders die Blutfehden und der manchmal sehr raue Umgang mit den Frauen. Dennoch übt das Buch eine starke Faszination aus und mit der Zeit gewöhnt mach sich an dieses archaische Leben im hohen Norden. Man verliebt sich in das einfache Leben der Inuit und ihre herzliche aufgeschlossene Art. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes und einfach wunderschön." - Mariama , lovelybooks.de, 01.05.2011"Dieser Roman ist mitreißend, erschütternd, provozierend." -Tamara Pracel, Kosmopolis, Berlin, 01.06.2009"Eine Woche in Eiseskälte, Schnee und Stürmen, in durchweichten Zelten und notdürftig eingerichteten Iglus hat mir Jørn Riel mit seiner Trilogie über die Wanderungen der Inuits von Alaska nach Grönland beschert. Riel ist ein großartiger Erzähler und versteht es, seine fiktiven Figuren lebhaft darzustellen und ihre (authentischen) Reisen, ihre Kultur und Lebenswelt so eindringlich und mitreißend zu schildern, dass es mir sogar gelungen ist, eigene Wertvorstellungen über Bord zu werfen und die Männergesellschaft der Inuit nicht abzuurteilen, sondern als fremde Welt zu begreifen." - Ditta Rudle, Buchkultur, Wien, 31.10.2008"Mit seinem ›Gesang des Lebens‹ präsentiert Jørn Riel ein originales Bild der alten Inuitkultur. Obwohl er selbst Däne ist, bekennt er sich ausdrücklich zu dieser besonderen Lebensform. Wer etwas über die alte Kultur der Inuit wissen will, ist mit diesem Roman hervorragend bedient." - SWR 2, Baden-Baden, 28.07.2008"Jørn Riel erzählt vergnüglich, spannend und voller Wärme die Geschichten der Menschen, die sich in einer unwirklich schönen wie kargen Natur behaupten müssen." - Pforzheimer Zeitung, 15.05.2008"Der Strom der Überlieferung fließt - und oft ist der Leser geneigt, Riel selbst in den Sommerzelten oder Iglus zu sehen, wo die Geschichten erzählt werden, wenn draußen der Sturm heult und Berge von Schnee aufhäuft. Natur und Jagd, spirituelle Erlebnisse und gesellschaftliche Regeln der Ureinwohner werden bewusst. Eine Fülle von Menschen entfaltet im Lauf der Erzählung Persönlichkeit und wird nach dem Tode zu einem Teil der unendlichen Geschichte." - Klaus P. Andrießen, Wetzlarer Neue Zeitung, 11.05.2008"Ein farbenfrohes, eindringliches Porträt einer Kultur, die in dieser Form heute nicht mehr existiert." -Anita Ruckerbauer, bn.bibliotheksnachrichten, Salzburg, 12.06.2008"Die große Roman–Saga über die Geschichte Grönlands reicht von der ersten Besiedelung bis zur jüngsten Vergangenheit. Mit großem Respekt vor seinen Protagonisten und voller Wärme, vergnüglich und vor allem überaus packend erzählt Jørn Riel die Geschichten der Menschen, die sich in einer ebenso unwirklich schönen wie kargen Natur zu behaupten wissen." -Harald Schönig, Stadtanzeiger Neustadt, 05.06.2008"Diese Gesamtausgabe einer Trilogie, die bereits 1983 bis 1985 erschienen ist, zeigt ein unbekanntes Land und seine Bewohner mit ihrem täglichen Kampf ums Überleben, ihrer Grausamkeit, Moral, Sexualität und unerschütterlichen Liebe. Viele Erzählungen der Alten verweben sich zur Saga einer fremden Kultur." - Luise Rohrhirsch, Der evangelische Buchberater, Göttingen, 01.03.2008

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