Über Das Haus meiner Väter
Ein eindrucksvoller Roman über das Leben in der unberührten Wildnis der Arktis! Der Inuit-Junge Agorajaq lebt mit seiner Adoptivfamilie – zwei Vätern und drei Onkeln – im eisigen Norden und verbringt dort eine unbeschwerte Kindheit. Aus seiner Sicht wird eine bunte Sammlung von Geschichten erzählt: über das Leben und die Kultur der Inuit, die Lebenswege seiner Familie, über Zusammenhalt und Gemeinschaft, und über Agorajaqs eigenen Weg zum Erwachsenwerden.
"Riel erzählt in süchtig machender Manier von Kindheit und Jugend in der Arktis, von raufenden, saufenden, herzerwärmenden Helden und Heldinnen. ‘Das Haus meiner Väter’ ist drastisch, witzig, lehrreich und voiller Poesie." - Brigitte
Jørn Riel, geboren 1931 in Dänemark, ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch ein waschechter Abenteurer. Sechzehn Jahre lang lebte er in Grönland und hat seitdem auch den Rest der Welt bereist. Inspiriert von seinen Erfahrungen begann er, Geschichten zu schreiben, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Riels Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem „Goldenen Lorbeer" des Dänischen Buchhändlerverbands, ausgezeichnet.
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