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  • - Religionen sterben, nachdem sie als wahr bewiesen wurden (Oscar Wilde)
    von Johannes Bellebaum
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Glauben ¿ Wissen ¿ Wahrheit: Erkenntnistheoretische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.", sagte Albert Einstein zum Thema der Wahrheits- und Erkenntnistheorie. Dabei ist diese Aussage als Bekräftigung der definitorischen Erfassungsproblematik des Begriffes der Wahrheit ohne zusätzliche Prämissen oder Ausschlüsse hinsichtlich des Geltungsbereichs zu sehen und nicht als theologische Aussage über die Natur des göttlichen Humors. Aber trotz seiner mangelnden Intentionalität bringt diese Aussage Einsteins ein Problem jeglichererkenntnistheoretischen Beschäftigung mit der Wahrheit auf den Punkt: Die Religiosität entzieht sich der philosophischen Erfassung oder gar ¿Messung¿ ihres Wahrheitsgehaltes weitaus hartnäckiger als dies in den meisten anderen Bereichen der Wirklichkeit der Fallist.

  • von Johannes Bellebaum
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistische Fakultät), Veranstaltung: Lyrik im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lies keine Oden mein Sohn, lies Fahrpläne: sie sind genauer." schreibt Hans Magnus Enzensberger in seinem Gedicht "Ins Lesebuch für die Oberstufe." Damit bringt er eine weit verbreitete Position zur Sprache, die die Thematisierung von Lyrik im Unterricht in hohem Maße erschwert: bei der Lyrik, so die verbreitete Auffassung, handelt es sich um eine literarische Gattung, deren Aussagen weder eindeutig sind noch beim einmaligen Lesen letztgültig erfasst werden können. Diese fehlende Genauigkeit im Text erzeugt vielfach einen ausgeprägten Widerwillen seitens der Schülerschaft, sich mit lyrischen Texten auseinander zu setzen. Es gilt daher, eine spezifische, auf die Bedürfnisse der Lyrik zugeschnittene Didaktik zu entwickeln und umzusetzen, um dem verbreiteten Unwillen entgegen zu wirken und zugleich die Besonderheiten und Vorzüge der Poesie in den Vordergrund zu rücken.Aufgrund der großen Variabilität dieses Bereiches der Literatur ist dabei die generelle Anwendung von einzelnen Methoden nur schwer möglich. Vielmehr muss eine Verknüpfung von Inhalt und didaktischer Methodik derartig gestaltet sein, dass nicht nur eine didaktische Orientierung am Thema der Lyrik erfolgt, sondern die Bezugnahme detailliert genug ist, um eine Verknüpfung singulärer, konkreter Textzugänge einzelner Teilbereiche des Gedichtes mit dazu passenden methodischen Zugängen zu erlauben.Aufbauend auf die Ergebnisse des Referates sollen zwei mögliche Zugangswege zu Heinrich Heines Gedicht "In der Fremde" näher untersucht und exemplarisch mit potentiell geeigneten Vermittlungskonzepten verknüpft werden.

  • von Johannes Bellebaum
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: keine, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Fachbereich Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Management, Marketing und Qualität im Bildungswesen und in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ¿Geographica Aventuricä stellt eine umfassende Schilderung der von Ulrich Kiesow erarbeiteten virtuellen Welt ¿Aventurien¿ dar. Diese Welt wird durch ein zugehöriges Regelsystem im Rahmen eines Rollenspielsystems bespielt. Aus ethnographischer Perspektive stellt sie jedoch einen ergiebigen Forschungsgegenstand mit viel Potential zur weiteren wissenschaftlichen Analyse dar, der hinsichtlich der Bandbreite an Anknüpfungspunkten und sich ergebenden weiterführenden Fragestellungen den Vergleich mit Tolkiens Mittelerde nicht zu scheuen braucht.

  • von Johannes Bellebaum
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Toleranzedikt des Galerius stellt einen der bedeutendsten Einschnitte in der Entwicklung und Geschichte des frühen Christentums dar. Um die Relevanz des von ihm im Jahr 311 erlassenen Toleranzediktes vollständig erfassen zu können, ist eine Untersuchung des historischen Kontextes unumgänglich. Es war trotz den nicht zum Wohle des Christentums gedachten Absichten seines Verfassers aufgrund seiner zentralen Rolle für die Etablierung und Verbreitung des Christentums in der antiken Welt von entscheidender Wichtigkeit.

  • - Prosodie
    von Johannes Bellebaum
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistische Fakultät), Veranstaltung: Grammatik der gesprochenen Sprache in Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ist ebenso interessant und schwer, etwas gut zu sagen, wie es gut zu malen ist"(Jaques Lacan). Gesprochene und geschriebene Sprache können trotz identischem lexikalischem Aufbau unterschiedlich aufgefasst werden. Dies liegt in erster Linie an der Prosodie, dem zentralen Unterscheidungskriterium zwischen Sprechen und Schreiben. Obwohl die Interpunktion im Bereich der Schrift ein Pendant zu prosodischen Äußerungseigenschaften darstellt, ist das Ausdrucks- und Gestaltungspotential der Prosodie ungleich höher. Sie unterstützt beim Verständnis gesprochener Sprache und erlaubt eine genauere Interpretation syntaktisch und semantisch mehrdeutiger Sätze. Die Prosodie ist ein hochgradig komplexes System, dessen in der Praxis untrennbar zusammengehörenden und stets zusammen auftretenden Kategorien in der Theorie unterschieden und einzeln betrachtet werden können.

  • von Johannes Bellebaum
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistische Fakultät), Veranstaltung: Strukturalistische Literaturtheorie und ihre Revision, Sprache: Deutsch, Abstract: Cogito ergo sum, ubi cogito, ibi sum. Ich denke, also bin ich und ich bin dort, wo ich denke (Jaques Lacan: Das Drängen des Buchstabens im Unbewußten oder die Vernunft seit Freud). Die Rolle des Bewusstseins der eigenen Identität als Beleg für die eigene Existenz führt zu Überlegungen über die Lokalisierung des Selbst in der Welt. Denn während die physische Verortung aufgrund der Körperlichkeit des Menschen noch einfach zu bewerkstelligen ist, so bleibt die Frage, an welchem Ort der Geist des Menschen, eben jener Teil, durch den wir uns überhaupt gedanklich selbst wahrnehmen können, beheimatet ist. Wo ich denke, dort bin ich. Diese philosophischen Überlegungen stellen die Rolle des Denkens als Anker und Verbindung zur Welt in den Vordergrund. Während die Möglichkeit der physischen Einflussnahme auf die Welt aufgrund der Körperlichkeit einfach und eindeutig zu benennen ist, so bedarf der intellektuelle Austausch mit einem anderen, denkenden Bewusstsein eines Mediums, das diesen kommunikativen Austausch erlaubt: das Medium der Sprache. Genau an diesem Punkt setzen Jacques Lacans Überlegungen und Theorien ein, welche er in seinem Text "Das Drängen des Buchstaben im Unbewussten oder die Vernunft seit Freud" - wieder über das Medium der Sprache - zu erklären versucht: Wenn sowohl der Austausch mit anderen Menschen als auch die eigene Wahrnehmung - denn zur Formulierung des Gedankens "Ich denke, also bin ich." ist auch bereits die Verwendung von Spracheunumgänglich - nur durch den Einsatz von Sprache überhaupt möglich ist, welche Rolle spielt dann die Sprache in unserem Denken? Wie nimmt sie Einfluss auf die Entwicklung des Geistes und damit auch auf die Persönlichkeit des Menschen? Zur Beantwortung dieser Fragen sind zunächst Überlegungen zur Struktur der Sprache erforderlich, um ihre Rolle in Bezug auf das menschliche Denken näher untersuchen zu können.

  • - Eine semantische Analyse von Lukas 2, 41-52
    von Johannes Bellebaum
    18,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die Methoden der neutestamentlichen Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text stellt eine vollständige exegetische Untersuchung von LK 2,41-52 dar, wobei der Schwerpunkt auf einer semantischen Analyse des Textes liegt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Konsequenzen der zahlreichen Interaktionen der Wortfelder untereinander gelegt.

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