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  • von Julia Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur mit historischem Schwerpunkt), Veranstaltung: Hauptseminar: Flucht, Migration und Integration in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Christa Wolf setzt sich in ihrem Werk "Medea.Stimmen" mit einem Urtext der abendländischen Zivilisation auseinander, und zwar mit dem Medea-Mythos. Seit Euripides "Medea" ist in den Köpfen der Menschen das Bild einer grausamen Frau verankert, die ihren Bruder, eine vermeintliche Freundin und schließlich ihre eigenen Kinder ermordet. Christa Wolf hegte berechtigte Zweifel an dieser von Männerperspektiven geprägten Version und schrieb kurzerhand ihre eigene Medea-Figur, mit der sich diese Arbeit näher beschäftigen soll. Schwerpunkt dabei werden die Fremdheitserfahrungen der wolfschen Medea darstellen.Ziel der Arbeit ist es, die Fremdheitserfahrungen der Medea in Korinth sowohl nach außen als auch nach innen gerichtet, nachvollziehen zu können, denn diese zeichnen sie maßgeblich als Person und Figur aus. Abschließend soll die Frage beantwortet werden, inwiefern die gemachten Erfahrungen die Identität und die Positionierung in der Gesellschaft der Figur Medea beeinflusst haben. Da dies auf einer theoretischen Grundlage geschehen soll, wird zunächst der Fremdheitsbegriff behandelt und verschiedene für das Ziel dieser Arbeit relevante Perspektiven diesbezüglich beleuchtet, nämlich die soziologische, die kulturanthropologische und die psychologische. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit den Fremdheitserfahrungen Medeas.

  • von Julia Müller
    15,95 €

  • von Julia Müller & Anne-Katrin Neyer
    14,99 €

  • von Julia Müller
    17,95 €

  • von Julia Müller
    52,95 €

    Das Social Entrepreneurship kombiniert unternehmerisches Denken mit sozialem Mehrwert, um den ökologischen und sozialen Herausforderungen der Moderne zu begegnen. Das Wesen, der Zweck und die gesellschaftliche Rolle eines Unternehmens ändern sich dadurch grundlegend. Welche Steuerungsmechanismen eignen sich, damit die Messung des sozialen Mehrwerts gelingt? Welche Ansatzpunkte und Formen des Controllings nutzen Sozialunternehmer derzeit? Inwiefern haben sich die Anforderungen an das Controlling verändert und welche Probleme ergeben sich daraus? Julia Müller untersucht, mit welchen Controlling-Instrumenten Social Entrepreneurships sozialen und wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen können. Sie identifiziert sowohl die neuen Anforderungen, die sich aus den Besonderheiten des neuen Geschäftsmodells ergeben, als auch die Herausforderungen. Ihr Buch richtet sich an Führungskräfte und Controller aus dem sozialen Unternehmertum, denen sie konkrete Handlungsempfehlungen gibt. Aus dem Inhalt:- Unternehmenskultur;- Image;- Sustainable Development Goals;- Innovation;- Unternehmenssteuerung;- Sozialer Mehrwert

  • von Julia Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Binnenorganisation von Parlamenten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein ¿Maulkorb¿ für Abweichler - so oder ähnlich titelten im April 2012 diverse Zeitungen. Es war bekannt geworden, dass die Fraktionsspitzen planten, die Geschäftsordnung dergestalt zu ändern, dass das Rederecht von Abgeordneten mit von der Fraktion abweichender Meinung eingeschränkt erschien. Die Diskussion, die Abgeordnete und Medien daraufhin gleichermaßen führten, hatte schließlich zur Folge, dass das Vorhaben des Geschäftsordnungsausschusses wieder zurückgezogen wurde. Besonders die mediale Berichterstattung über die geplante Reform kann als Beispiel stehen für die Missverständnisse, die in der Öffentlichkeit über die Funktionsweise des Deutschen Bundestages herrschen. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, zu untersuchen, inwieweit normative Ansprüche, die an den einzelnen Abgeordneten gestellt werden, mit den funktionalen Anforderungen des parlamentarischen Betriebs kollidieren.

  • von Julia Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Governance und Gewaltenteilung, Sprache: Deutsch, Abstract: Brauchen wir heute eigentlich noch Parteien? Haben sich diese Organisationen, die selbstgefällig von staatlicher Finanzierung leben und ohne jede Gemeinwohlorientierung nur an der eigenen Macht und Machterhaltung interessiert sind - wie es z.B. durch Hans Herbert von Arnim des Öfteren kritisiert wird -, sich nicht vielleicht inzwischen überlebt?Können wir nicht stattdessen auf die Beteiligung der Bürger selbst zurückgreifen? Alle Macht geht vom Volke aus, das ist die klare Aussage der Demokratie, die auf Volkssouveränität setzt. Es ist der Bürger, der die Geschicke des Staates bestimmen sollte, es ist der Bürger, der gleichberechtigten Zugang zur politischen Mitbestimmung haben sollte. Doch können Parteien das heute noch gewährleisten? Nicht von ungefähr lässt sich seit Jahren ein stetiger Rückgang der Mitgliederzahlen insbesondere der großen Volksparteien beobachten.Auch zu Wahlkampfzeiten entsteht der Eindruck, dass die Spitzenpolitiker der Parteien stärker mit sich und ihrem Gegner beschäftigt sind und nicht damit, was der Wähler wünscht. So entsteht der Eindruck, man habe als Wähler nur noch zwischen Optionen zu wählen, die bereits vorgefertigt sind - und sich im schlimmsten Fall nicht einmal erkennbar voneinander unterscheiden.Ganz anders ist dagegen der Eindruck, welche zivilgesellschaftliche Assoziationen machen: Egal, welche Wünsche und Interessen gerade im Vordergrund stehen, man findet stets einen Verein oder eine Initiative, die diese Interessen auch teilt und artikuliert. Ob man im Vorstand seines Sportvereines aktiv die Zukunft gestaltet oder im Namen des Tierschutzes auf die Straße geht - die eigene Stimme wird wahrgenommen und man kann sich genau so ein-bringen, wie man es gerade will, ohne sich auf lange Zeit an eine politische Organisation bin-den zu müssen.Die Frage, ob Parteien heute noch gebraucht werden, kann von vielen Seiten beleuchtet werden, und Kritik an den Parteien selbst unter vielen Blickwinkel geübt. Die vorliegende Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Ausschnitt der Debatte abzubilden, um so zu einer Antwort zu kommen. Die Fragestellung soll entsprechend unter der konkreten Annahme bearbeitet werden, dass die Zivilgesellschaft die Funktionen von Parteien übernehmen kann.

  • - Analyse der Bedeutung der Ausschussvorsitzenden fur die Arbeit im Parlament
    von Julia Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Deutscher Bundestag, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle vier Jahre wird in Deutschland der Bundestag, alle zwei Jahre in den USA das House of Representatives neu gewählt. Die wahlberechtigten Bürger geben ihr Votum darüber ab, welche Partei, und damit welches Interesse sie in der kommenden Legislaturperiode vertreten sehen wollen. In der Vorstellung der Bürger kommen die Abgeordneten als gleichberechtigte Parlamentarier zusammen, um in fairen Diskussionen den Willen der Repräsentierten zu vertreten.Es stellt sich jedoch die Frage, ob im parlamentarischen Alltag tatsächlich jede Meinung zu jedem Thema gleiches Gewicht hat. Mit dem deutschen Bundestag und dem amerikanischen House of Representatives werden zwei Parlamente verglichen, die in unterschiedlichen politischen Systemen dieselbe Aufgabe erfüllen. Beide sind, wenn auch in unterschiedlichem Maße, von Strukturen eines Arbeitsparlamentes gekennzeichnet, beide verfügen über ein verzweigtes System von Ausschüssen und Unterausschüssen, welche von Vorsitzenden geleitet werden.Diese Arbeit hat das Ziel zu vergleichen, wie viel Einfluss die Ausschussvorsitzenden in den USA und in Deutschland jeweils haben. Das Ergebnis dieser Analyse soll stellvertretend stehen für eine Aussage darüber, ob in den untersuchten Parlamenten tatsächlich alle Abgeordneten gleichwertig an allen Diskussionen teilnehmen und die Arbeit beeinflussen können, oder ob nicht vielmehr einzelne Parlamentarier dank ihrer besonderen Stellung den Prozess dominieren bzw. möglicherweise eine Mehrheit insgesamt eine Minderheit kontrolliert. Dies ist besonders unter der Perspektive von kollektiver oder individueller Repräsentation interessant. Ist der Abgeordnete aus dem eigenen Wahlkreis tatsächlich in der Lage, die entsprechenden Interessen zu vertreten, oder muss er als Oppositionspolitiker sich den Mehrheitsfraktionen im Parlament beugen? Hat ein einzelner Parlamentarier, zum Beispiel in Gestalt des Ausschussvorsitzenden, die Macht, seine Interessen auch gegen alle anderen durchzusetzen?

  • von Julia Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Parteiendemokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 7,4% sind die Piraten im März in den saarländischen Landtag eingezogen, mit 8,9% im September 2011 in das Berliner Abgeordnetenhaus. Für eine Partei, die sich erst 2006 gegründet hat, sind beides erstaunliche Erfolge, zumal sie erst im Jahr 2009 einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde.Die Piratenpartei ist ein Phänomen der Moderne, in welcher sich Politik, Medien und Gesellschaft im Wandel befinden. Alte Milieus brechen auf, Konfliktlinien verlieren an Bedeutung, etablierte Parteien können nicht mehr überzeugen. Diese Rahmenbedingungen haben auch Auswirkungen auf das Parteiensystem in Deutschland. Mit der Wiedervereinigung ist die Linke in das Parteiensystem hinzugetreten, zuvor hatten sich die Grünen etabliert. Möglicher-weise kommt mit den Piraten nun eine sechste Partei in das System, welche dauerhaft ihren Platz sucht.Gleichzeitig beanspruchen auch die Medien immer mehr die Rolle des Agenda-Setters und nehmen damit der Politik deren eigentliche Handlungsfelder ab. Die Parteien selbst passen sich der neuen Medienlogik an und verändern ihre innere Organisation, um neue Wähler zu mobilisieren und alte Stammwähler nicht zu verlieren. Spätestens mit der deutschen Wiedervereinigung sind zudem die Herausforderungen des Föderalismus deutlich geworden: Neue Konfliktlinien verlaufen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, die Parteiensystem der alten und neuen Bundesländer unterscheiden sich jeweils voneinander ebenso wie das bundesdeutsche Parteiensystem von diesen.Vor dem Hintergrund dieser aktuellen Entwicklungen ist es das Ziel dieser Arbeit, konkrete Veränderungsprozesse im deutschen Parteiensystem herauszuarbeiten und, wo möglich, zu erklären. Im Mittelpunkt sollen dabei die gesellschaftlichen Herausforderungen, insbesondere der Medien- und Wertewandel, sowie der Föderalismus und die Piratenpartei stehen.

  • - Kritische Analyse anhand von Hannah Arendts Gedanken zum zivilen Ungehorsam
    von Julia Müller
    17,95 €

  • von Julia Müller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie und Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit erläutert kurz den Lebenslauf von John Locke. Desweiteren werden die Grundzüge seiner politischen Theorie, sowie die Diskussion um eben diese aufgezeigt.

  • von Julia Müller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät), Veranstaltung: Sachunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Bildung in der Grundschule rückte Ende der 1960er Jahre in das Bewusstsein der Pädagogen und Didaktiker, da empirische Untersuchungen erstmals die frühkindliche politische Sozialisation belegen konnten.Politische Bildung in der Grundschule ist auch heute noch sehr wichtig, da ein Umgehen von Konflikten und kritischen Themen die soziale Entwicklung der Kinder behindert. Aus diesem Grund wird im Folgenden zunächst geklärt, was unter ¿Politik¿ genau zu verstehen ist. Erläutert wird das Ziel der politischen Bildung in einer Demokratie und welche Ziele speziell in der Grundschule verfolgt werden. Anschließend wird bewiesen, dass Kinder im Grundschulalter über die kognitiven Fähigkeiten, die für politisches Lernen notwendig sind, verfügen. Es wird aufgezeigt welche Themen des Sachunterrichtlehrplans für eine politische Bildung geeignet sind und welche didaktischen Prinzipien man dabei beachten sollte. Durch die Nennung der methodischen Umsetzung wird der Auftrag des Sachunterrichts zur politischen Bildung verdeutlicht und veranschaulicht. Abschließend wird die Bedeutsamkeit politischer Bildung im Primarbereich hervorgehoben.

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