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Bücher von Karlheinz Deschner

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  • von Karlheinz Deschner
    24,00 €

    In seinen Landschaftsschilderungen zeigt sich Karlheinz Deschners literarisches Gespür. Feinfühlig beschreibt der Kosmopolit jene Gegenden, in denen er sich trotz allem heimisch und denen er sich verbunden fühlte: die Schönheit der Natur, die Schleifen der Geschichte, die Träume und Albträume der Menschen. Der querformatige Band enthält Deschners Bücher Dornröschenträume und Stallgeruch. Über Franken, die Landschaft meines Lebens sowie Die Rhön. Illustriert ist der Band mit Bildern des mehrfach ausgezeichneten Rhön-Fotografen Anton Kaiser.

  • von Karlheinz Deschner
    32,00 €

    In 30 Kapiteln stellt Deschner die christlichen Sexualvorstellungen vor und beschreibt die Folgen für das kirchliche und gesellschaftliche Leben. Dabei steht das Ideal der Askese im permanenten Widerspruch zur Lebensrealität sowohl des Klerus als auch der Gläubigen. Ausführlich setzt sich Deschner mit den Folgen der christlichen Sexualfeindlichkeit für die Stellung der Frau auseinander.

  • von Karlheinz Deschner
    22,00 €

    In fünfzehn "unversöhnlichen Essays" beleuchtet Karlheinz Deschner Episoden aus der Kriminalgeschichte des Christentums. Erstmals 1987 erschienen, haben selbst die Beiträge nichts an Aktualität verloren, die zu bestimmten Anlässen veröffentlicht wurden (wie dem Besuch des damaligen Papstes in Südamerika). Mit der ihm eigenen sprachlichen Wucht entlarvt Deschner die Konstantinische Schenkung als großes Betrugsmanöver, veranschaulicht das schwierige Verhältnis von Christentum und Sexualität und prangert die Politik der Päpste im 20. Jahrhundert an.

  • von Karlheinz Deschner
    18,00 €

    Diese Sammlung alter und neuer Aphorismen - eine vom Verfasser autorisierte Auswahl letzter Hand - vereinigt Karlheinz Desch­ners teilweise schon ins allgemeine Sprachgut aufgenommene Favoriten aus den Bereichen »Geist und Kunst«, »Mensch und Leben«, »Geschichte und Politik«, »Gesellschaft, Recht, Natur« sowie »Religion und Klerus« und »Über mich selbst«. In seiner erst nach der Lebensmitte entdeckten Lieblingsgattung - ein »Handstreich mit dem Kopf« - komprimiert er die geistig-emotionale Essenz seiner übrigen Werke, sie zu- und überspitzend, oft sarkastisch, auch paradox. »Es sind echte Perlen, ja Kronjuwelen darunter, Sprüche von einer Eleganz der Formulierung, von einer prägnanten Kürze und treffsicheren Pointierung, die ihresgleichen im ganzen aphoristischen Blätterwald der Gegenwart suchen«, so der Kirchenkritiker Hubertus Mynarek. Für den Philosophen Hermann Josef Schmidt ist Deschner »innerhalb des deutschen Sprachraums nach Lichtenberg im 18. und Nietzsche im 19. mit Karl Kraus der Aphoristiker des 20. Jahrhunderts«.

  • von Karlheinz Deschner
    19,00 €

    Seine Romane schrieb Deschner 1956 und 1958, als er Anfang dreißig war. Beide sind deutlich autobiographisch geprägt. Vor allem sein literarisches Debüt Die Nacht steht um mein Haus wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Wolfgang Koeppen zeigte sich "außerordentlich beeindruckt", Walter Muschg nannte das Buch "eine vehemente Sache, der man sich nicht entziehen kann", Peter Rühmkorf "eins von der Sorte, die heut verflucht rar ist ... Ein Buch aus Mut und Musikalität." Auch heute noch wird diese "radikale Autobiographie" (Michael Schmidt-Salomon) gewürdigt als "eine Eruption, ein Aufschrei, Manifest eines blutenden Gehirns, das Werk eines Genies ohne Welt" (Süddeutsche Zeitung).Beide Bücher gelten nach wie vor als "Juwelen der unmittelbaren Nachkriegsliteratur" (Nürnberger Nachrichten), als "Sprachkunstwerke von hohen Graden" (Wiener Zeitung). Sowohl der Literatur- als auch der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner ist darin bereits deutlich vernehmbar. Wer seine Sachbücher schätzt, wird in diesem literarischen Frühwerk ein erhellendes Pendant entdecken.

  • von Karlheinz Deschner
    17,95 €

    Wenn gleich zwei bekannte Kirchenkritiker sich zusammentun, um ein Buch über die Kirche zu schreiben, dann liegt ein Klassiker in der Luft. Diesem Buch war, als es in Erstauflage 1991 erschien, denn auch ein überwältigender Erfolg beschieden. Sowohl Karlheinz Deschner wie Horst Herrmann schreiben dabei nicht nur kundig, sondern auch mitreißend und engagiert. Sie haben ein Standardwerk geschaffen, das jetzt, nach dem Tod von Karlheinz Deschner, nach langer Zeit in Neuauflage wieder lieferbar ist. Ein Buch für alle, die sich kritisch und von Fachleuten aufbereitet "über Daten, Fakten, Hintergründe des geistlichen Geschäfts mit Gott und der Welt informieren lassen möchten" (Vorwort der Erstauflage).

  • von Karlheinz Deschner
    44,00 €

    Abermals krähte der Hahn ist bis heute für viele Karlheinz Deschners wichtigstes Buch: Unzähligen Menschen gab die akribische Arbeit das Gefühl, mit ihren Zweifeln am Christentum richtig zu liegen. Denn Deschner zeigt, dass bereits die Grundlagen des christlichen Glaubens fragwürdig sind und sich die spätere "Kriminalgeschichte des Christentums" fast schon folgerichtig daran anschloss.Gegenstand des erstmals 1962 erschienenen Werkes ist vor allem die Alte Kirche. Untersucht werden die frühen Auseinandersetzungen, die Entstehung des hierarchischen Apparates, der Umgang mit Abweichlern im eigenen Lager und mit konkurrierenden Erlösungsreligionen. Die Kontinuitäten der Politik der Päpste - "Stellvertreter" Christi immerhin - weisen schließlich bis ins 20. Jahrhundert.

  • von Karlheinz Deschner
    16,99 €

    Der Wegweiser durch das JahrhundertwerkKarlheinz Deschners «Kriminalgeschichte des Christentums» präsentiert auf etwa 6000 Seiten in zehn Bänden eine einzigartige Forschungsarbeit. In insgesamt rund 350 000 Exemplaren verbreitet, zählt sie zu den bedeutendsten kirchen- und religionskritischen Werken der Weltliteratur. Dieser Band präsentiert das Sachregister und das Personenregister dazu: ein unentbehrliches Hilfsmittel für die Forschung und für alle Leser und Sammler der «Kriminalgeschichte».«Deschner ist der wohl kompromißloseste Autor und Denker im deutschsprachigen Raum.» Die Weltwoche, Zürich

  • von Karlheinz Deschner
    19,80 €

    Durch ihre üblen Taten zu womöglich noch übleren Zwecken, deren angemessener statt "ausgewogener" Benennung durch ihre Kriegsniederlage nichts mehr im Wege steht, haben die historischen Faschisten Europas einen sehr zu Recht schlechten Ruf. Wundersamerweise aber nicht ihre stärksten und wertvollsten innen- wie außenpolitischen Verbündeten, die beiden Großkirchen - denn diese wurden von Europas neuen Herren zumindest westlich der Elbe weiterhin gebraucht. Darum verbreitete deren Propaganda in Schule und Hochschule sowie allen anderen Medien die Legende, sie seien gar nicht Mussolinis, Hitlers, Francos usw. Verbündete und Helfer gewesen, sondern gar deren heimliche Gegner. Mit dieser Legende räumt Deschner auf - durch Dokumente, deren Vielseitigkeit, Breite und Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Er zeigte in diesem Buch auch als erster namhafte Autor, daß insbesondere die katholische Kirche den faschistischen Regierungen Europas nicht nur treue Hilfe leistete, sondern in ihrem Schutz auch ungeheure Verbrechen zum rein eigenen Nutzen beging, nämlich auf dem nördlichen Balkan - die vielleicht bestverschwiegenen Massenverbrechen der Neuzeit.

  • von Karlheinz Deschner
    20,00 €

    Band 8 von Deschners einmaliger kritischer Geschichte des ChristentumsLuxus, Orgien und Torturen bestimmen das 15. und 16. Jahrhundert: Gleich drei Päpste bekämpfen sich mit Waffengewalt. Der Ablasshandel und die Verschwendungssucht des Klerus erreichen einen Höhepunkt, was die innerchristliche Opposition auf den Plan ruft und und die Reformation anstößt. Doch es folgt keine Revolution. Stattdessen wird das Papsttum duch die Gegenreformation vor dem Kollaps bewahrt und die Verfolgung von Hexen, Ketzern und Juden wird noch fanatischer, die Landbevölkerung wird ausgesaugt und gequält. Deschners Kriminalgeschichte des Christentums ist spannender als jeder Krimi.Themen in diesem Band:Der Huntertjährige Krieg (1338-1453)Das Große Abendländische Schisma (1378-1453) und das Konzil von Konstanz (1414-1418)Die Renaissance-PäpsteDas Wüten der DeutschordensritterDer Beginn der HexenverfolgungAblasshandel, Reformation und ihre Folgen: John Wycliff, Jan Hus, Martin LutherDer Bauernkrieg und das Leiden der Landbevölkerung unter Adel und KlerusDer Augsburger Religionsfriede 1555

  • von Karlheinz Deschner
    16,99 €

  • von Karlheinz Deschner
    16,99 €

    Band 6 der "Kriminalgeschichte des Christentums" behandelt das Hochmittelalter, also das 11. und 12. Jahrhundert. Zentrale Herrschergestalten der Epoche sind: der letzte Ottone Kaiser Heinrich II., der Heilige, mit seinen drei großen Kriegen an der Seite von Heiden gegen deas katholische Polen, der Salier Heinrich IV. sowie der Staufer Friedrich O. Barbarossa. Der folgenschwere Pontifakt Grgors VII. (1073 - 1085), eines aggressiven "heiligen Satans", führt im berüchtigten Investiturstreit - Stichwort: Canossa - zum Sieg des Heiligen Stuhls über den Kaiserthron. Die Ecclesia militans et triumphans spiegelt sich im vergossenen Blut von Millionen, die sie zu den drei Kreuzzügen aufhetzt. Deschner seziert ebenso unbestechlich den barbarischen Wendenkreuzzug von 1147, überhaupt die Heidenmission, die päpstliche Ostpolitik, die rasch wachsenden "Ketzer"-Bewegungen, die beginnende Inquisition.

  • von Karlheinz Deschner
    16,99 €

    Der Band beginnt im Jahre 814 mit dem Tod des Länderfressers und Massenschlächters Karl, genannt: «der Große». Schon in der Regierungszeit seines Sohnes Ludwig, genannt: «der Fromme», geht im karolingischen Familienkreis das Gezerre um die Macht los. Das Imperium zerbricht. Nach knapp 100 Jahren stirbt mit dem erst 18jährigen Kaiser Ludwig, genannt: «das Kind», die ostfränkische Karolingerdynastie aus. Die kulturell glanzvolle, aber politisch bluttriefende Zeit der Ottonen dauert nach damaligen Begriffen nur zwei Menschenleben, etwas über sechzig Jahre, und endet mit Kaiser Otto III. im Jahre 1002, mit dem auch dieser 5. Band schließt. Im hier dargestellten 9. und 10. Jahrhundert kommt es zu einer innigen Verfilzung kirchlicher und weltlicher Macht. Der Kaiser schafft sich ein Gegengewicht zu den stets neidischen Herzögen, imdem er Bischöfe und Reichsäbte mit riesigen Ländereien aus dem Königsgut beschenkt und ihnen königliche Hoheitsrechte überträgt: hohe Gerichtsbarkeit sowie die hochprofitablen Markt-, Zoll. und Münzregalien. Geistliche Fürstentümer entstehen. Dafür werden die geweihten Herrschaften mit ihren ritterlichen Gefolgsleuten zur Hof- und Heerfahrt verpflichtet. Üppiger als je zuvor blüht der Kriegsdienst des hohen Klerus. Unter den Ottonen ist die Reichskirche völlig militarisiert; Bistümer und Abteien gebieten büer ein bedeutendes militärisches Potential. Auch Päpste ziehen in den Krieg: 849 etwa Leo IV., der den katholischen Kämpfern erstmals für den Todesfall das Himmelreich verspricht.Oft hat ein Papst den anderen exkommuniziert, verschiedenen Heilige Väter werden ins Kloster, nicht wenige in den Kerker gesteckt. Papst Segius III. (904 - 911) lässt gleich zwei seiner Vorgänger umbringen. Besonders sicher wollte man beim ersten Papstmord der Geschichte sein: Bei einer Palastrevolte hat ein frommer Verwandter Johanns VIII. den Papst vergiftet, dann «so lange mit einem Hammer geschlagen, bis dieser im Gehirn steckenblieb.»

  • - The Vatican Alliance with Mussolini, Franco, Hitler, and Pavelic
    von Karlheinz Deschner
    26,00 €

    In the decade preceding the outbreak of World War II, the Vatican made a devil's bargain with fascist leaders. Anticipating that their regimes would eliminate a common enemy--namely Marxist-Leninist communism--two popes essentially collaborated with Hitler, Mussolini, and the fascist dictators in Spain (Franco) and Croatia (Paveli¿).This is the damning indictment of this well-researched polemic, which for almost five decades in Germany has sparked controversy, outrage, and furious debate. Now it is available in English for the first time. Many will dismiss Deschner--who himself was raised and educated in a pious Catholic tradition--as someone who is obsessed with exposing the failings of the church of his upbringing. But he has marshaled so many facts and presented them with such painstaking care that his accusations cannot easily be ignored. The sheer weight of the evidence that he has brought together in this book raises a host of questions about a powerful institution that continues to exercise political influence to this day.

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