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Die frühen autobiographischen Romane

Über Die frühen autobiographischen Romane

Seine Romane schrieb Deschner 1956 und 1958, als er Anfang dreißig war. Beide sind deutlich autobiographisch geprägt. Vor allem sein literarisches Debüt Die Nacht steht um mein Haus wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Wolfgang Koeppen zeigte sich "außerordentlich beeindruckt", Walter Muschg nannte das Buch "eine vehemente Sache, der man sich nicht entziehen kann", Peter Rühmkorf "eins von der Sorte, die heut verflucht rar ist ... Ein Buch aus Mut und Musikalität." Auch heute noch wird diese "radikale Autobiographie" (Michael Schmidt-Salomon) gewürdigt als "eine Eruption, ein Aufschrei, Manifest eines blutenden Gehirns, das Werk eines Genies ohne Welt" (Süddeutsche Zeitung). Beide Bücher gelten nach wie vor als "Juwelen der unmittelbaren Nachkriegsliteratur" (Nürnberger Nachrichten), als "Sprachkunstwerke von hohen Graden" (Wiener Zeitung). Sowohl der Literatur- als auch der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner ist darin bereits deutlich vernehmbar. Wer seine Sachbücher schätzt, wird in diesem literarischen Frühwerk ein erhellendes Pendant entdecken.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783865692337
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 218
  • Veröffentlicht:
  • 1. Juli 2016
  • Abmessungen:
  • 142x27x211 mm.
  • Gewicht:
  • 399 g.
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Beschreibung von Die frühen autobiographischen Romane

Seine Romane schrieb Deschner 1956 und 1958, als er Anfang dreißig war. Beide sind deutlich autobiographisch geprägt. Vor allem sein literarisches Debüt Die Nacht steht um mein Haus wurde von der Kritik begeistert aufgenommen. Wolfgang Koeppen zeigte sich "außerordentlich beeindruckt", Walter Muschg nannte das Buch "eine vehemente Sache, der man sich nicht entziehen kann", Peter Rühmkorf "eins von der Sorte, die heut verflucht rar ist ... Ein Buch aus Mut und Musikalität." Auch heute noch wird diese "radikale Autobiographie" (Michael Schmidt-Salomon) gewürdigt als "eine Eruption, ein Aufschrei, Manifest eines blutenden Gehirns, das Werk eines Genies ohne Welt" (Süddeutsche Zeitung).
Beide Bücher gelten nach wie vor als "Juwelen der unmittelbaren Nachkriegsliteratur" (Nürnberger Nachrichten), als "Sprachkunstwerke von hohen Graden" (Wiener Zeitung). Sowohl der Literatur- als auch der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner ist darin bereits deutlich vernehmbar. Wer seine Sachbücher schätzt, wird in diesem literarischen Frühwerk ein erhellendes Pendant entdecken.

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