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Bücher von Karolin Büttner

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  • von Karolin Büttner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Latinistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Lateinische Sprachgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit der sprachgeschichtlichen Analyse der Tafeln I-III der tabulae duodecim. Zunächst werde ich kurz die Entstehungsgeschichte dieser Gesetze erläutern und dabei auf den Anlass und Ablauf dieser Gesetzgebung, den Inhalt und die Überlieferungslage des Zwölftafelgesetzes eingehen.Im Anschluss daran erläutere ich die einzelnen Tafeln sprachgeschichtlich und, wenn nötig, auch inhaltlich. Dazu übersetze ich die Tafeln und erkläre in einer Art Zeilenkommentar die wesentlichen Dinge.Während dieser gesamten Arbeit stütze ich mich auf die maßgeblichen Werke von Düll, Ernout, Flach und Meiser.

  • - Ep. V, 8, 1-4
    von Karolin Büttner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Plinius, Briefe, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Übersetzung, Analyse und Erläuterung des TextauszugesPlinius Epistulae V, 8, 1 ¿ 4. Abschließend gehe ich kurz auf Plinius¿ Absichten ein, dieer mit diesem Brief verfolgt.In meinen Erläuterungen habe ich die Bezugnahme auf die maßgeblichen KommentatorenDöring und Sherwin-White immer gekennzeichnet, bei letzterem jedoch nicht unterschieden,ob ich die Informationen seinem ausführlichen Kommentar oder seiner Kurzfassung entnommenhabe.Auf Quellen und Parallelstellen anderer Autoren wird teilweise der Kürze halber nur verwiesen,wenn sie mir jedoch besonders wichtig erschienen, habe ich den lateinischen Text in meinenKommentar aufgenommen.Zu Beginn eines neuen Abschnittes habe ich kurz den jeweiligen Inhalt zusammengefasst.Lateinische Wörter sind kursiv gesetzt, wenn sie kommentiert werden, sind sie zusätzlich fettgedruckt.Die Bezeichnungen der Handschriften habe ich in Analogie zu den Siglen des Oxford-Textesvon Mynors verwendet.[...]

  • - Cena Trimalchionis 67, 11 - 68, 4: UEbersetzung und Analyse
    von Karolin Büttner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Petron: Cena Trimalchionis, Sprache: Deutsch, Abstract: Publius1 Petronius Niger Arbiter, über dessen Leben wir nur durch Tacitus ein wenigwissen, zählt zu den neronischen Dichtern und gilt als erster Verfasser eines römischen Romansvor Apuleius Metamorphoses. Anfang der sechziger Jahre nimmt Kaiser Nero ihn inden Kreis seiner Vertrauten auf, wo Petron als Autorität in Fragen verfeinerter Lebensart Einflussauf den Kaiser gewinnt. In den Wirren der Pisonischen Verschwörung 66 n. Chr. wirdPetron von seinem ärgsten Rivalen Tigellinus auf Grund von Intrigen gestürzt, weshalb Petronsich zum Freitod entschließt, den er in spielerischem Gleichmut ausführt (vgl. Neuer Paulys.v. Petronius [5]).In Petrons Werk, der Satyrica, die nur bruchstückartig überliefert ist, geht es um Personen,die sich wie die Satyrn des Dionysos verhalten. Aber auch der Anklang an die Satire(satura) ist gewollt. Der Roman handelt von den Erlebnissen des Erzähler Encolpius, seinemGefährten Ascyltos und seinem Liebling Giton, die unter anderem auch zum Gastmahl desTrimalchio, der cena Trimalchionis, eingeladen werden. ¿Dort durchleiden sie mit fasziniertemGrauen ein pompöses Gastmahl und die abgründig-oberflächliche Konversation desGastgebers und seiner Freunde¿ (Neuer Pauly s.v. Petronius [5]).Auch die zu bearbeitende Textstelle 67, 11 ¿ 68, 4 stammt aus der Cena Trimalchionisdes Petrons. Zunächst werde ich die Textstelle in den Kontext des Gastmahles einordnen undsie anschließend übersetzen. Daran schließt sich die kritisch-exegetische Analyse des Abschnittesan. Die Textgrundlage und Bezeichnung der Handschriften bildet die Ausgabe vonSmith. Bei meinen Erläuterungen stützte ich mich auf die Kommentare von Bücheler, Friedlaender,Perrochat, Schöneberger und Smith.[...]

  • von Karolin Büttner
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: The greatest mistake you can make in life is to be continually fearing you will make one¿ (Hubbard zit. nach Vetter 2007: 36). Dieses Zitat stammt von dem Schriftsteller und Verleger Elbert Hubbard und obwohl er im 19. Jahrhundert lebte, hat es immer noch seine Gültigkeit. Denn viele Schüler und Schülerinnen begehen diesen im Zitat erwähnten Fehler noch heute: Anstatt mündlich im Unterricht mitzuarbeiten, äußern sie sich lieber nicht in der Fremdsprache aus Angst, dass sie einen Fehler machen könnten. Jedoch wird die von der DESI-Studie konstatierte ¿Sprachlosigkeit¿ im Unterricht nicht nur durch zeitliche und logistische Einschränkungen verursacht, sondern auch der Umgang mit Fehlern spielt dabei eine Rolle (Vetter 2007: 36). Wie Vetter schreibt, betrifft dies ¿einerseits die Sprachlerner und ihre Wahrnehmung der eigenen Leistung, andererseits aber die Fremdsprachenlehrkräfte, die mit ihrer Reaktion auf Feh-ler die Haltung der Lerner maßgeblich beeinflussen¿ (Vetter 2007: 36). Lange Zeit herrschte bei Fachdidaktikern und Lehrern die Meinung, dass Fehler etwas Negatives und auf mangelnden Einsatz der Lernenden zurückzuführen und somit durch ständiges Verbessern auszumerzen seien. Dies stimmt aus heutiger Sicht jedoch nicht mehr. In der fachdidaktischen Literatur und Zweitspracherwerbsforschung besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass Fehler zum Lernprozess gehören und zeigen, dass Schüler Hypothesen über die zu lernende Sprache bilden, weshalb sie nicht als Defizite betrachtet werden dürfen, und dass sie Zwischenstufen auf dem Weg zur Zielsprache sind.

  • von Karolin Büttner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Vor- und Nachbereitung des Schulpraktikums, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit herrschte bei Fachdidaktikern und Lehrern die Meinung, dassFehler etwas Negatives und somit durch ständiges Verbessern auszumerzen seien.Dies stimmt aus heutiger Sicht jedoch nicht mehr. In der fachdidaktischen Literaturbesteht weitgehend Einigkeit darüber, dass Fehler zum Lernprozess gehörenund zeigen, dass Schüler Hypothesen über die zu lernende Sprache bilden, weshalbsie nicht nur als Defizite betrachtet werden dürfen. Dennoch bedeutet diesnicht, dass auf Korrekturen gänzlich verzichtet werden soll. Den zu Recht häufiggestellten und für einen Lehrer wichtigen Fragen, weshalb Fehler entstehen undwie eine erfolgreiche und effiziente Korrektur im Schulalltag aussehen sollte, gehenviele Wissenschaftler schon seit Jahren nach. Dazu zählt auch Karin Kleppin,die als Professorin für Sprachlehrforschung an der Ruhruniversität Bochum eineder führenden Personen auf dem Gebiet der Fehlerforschung und ¿korrektur ist.Auf ihre Ergebnisse und die ihrer Kollegen werde ich in der folgenden Arbeit, diesich mit der Fehlerkorrektur im Englischunterricht befasst, häufiger eingehen.[...]

  • von Karolin Büttner
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject American Studies - Linguistics, grade: 1,0, University of Cologne, course: Differences in American and British English, language: English, abstract: In past years, many studies have been published concerning the influence of English, especiallyof American English, on the German language. Many people complain about thehotchpotch of English and German used by present-day youths. They blame the media forthe destruction of the German language. This even led to the founding of an association,der Verein Deutsche Sprache, to protect the German language. However, few people seemto be aware that German has made a sizeable contribution to the American English vocabularytoo, even though this is not as large as the contribution of English to the German language.As will be shown in this paper, words denoting foods, drinks, amusements, skiingactivities, German inventions and parts of the education system were borrowed by the nativepopulation. Borrowing from German started with the early colonial settlers in the 17thcentury, settling in Pennsylvania and evolving the Pennsylvanian German which is not ofinterest in this paper as it is completely different from the usage of German words of anaverage American, and has continued to the present time.This paper deals with Germanisms in American speech and is intended to give anoverview of the concept of borrowing. Firstly, the processes of borrowing with its examplesof distant and intimate borrowing are traced. Stanforth¿s monograph Deutsche Einflüsseauf den englischen Wortschatz in Geschichte und Gegenwart serves as the basis. Afterwards,in accordance to Haugen, his categorisation of the loan material into importation,substitution, partial-substitution and their subdivisions loan words, loan meanings, loancoinages, loan blends and loan compounds are represented with examples. The followingparagraphs elaborate on the naturalization of the loan material. It is shown that the typographicrepresentation of words, the orthography, the pronunciation and the grammar cangive information on the state of naturalization. Furthermore, the loan material can changeits part of speech or meaning after having been borrowed. In the fourth main paragraph thereasons for the large amount of Germanisms, such as the lack of American English equivalentsor the striving for profit and prestige, are explained in detail.[...]

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