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  • von Katharina Kogan
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Begleitseminar zum Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Das übergeordnete Ziel dieser Studienaufgabe bestand darin, sich eingehend mit der Rolle von Bildern im Geschichtsunterricht auseinanderzusetzen und praktisch zu erforschen, wie diese effektiv genutzt werden können. Insbesondere sollte herausgearbeitet werden, wie bildliche Medien als pädagogisches Werkzeug zur Förderung des Geschichtsverständnisses eingesetzt werden können. Dabei standen die Funktionen von Bildern im Mittelpunkt, einschließlich ihrer möglichen Einsatzmöglichkeiten, ihrer Auswahlkriterien und der Integration in den Unterricht. Das praktische Ziel bestand darin, diese Erkenntnisse in einer Unterrichtsreihe umzusetzen und den Schüler:innen einen vertieften Zugang zu bildlichen Quellen im Kontext der Menschen- und Bürgerrechte während der Französischen Revolution zu ermöglichen.Da Bildquellen im Mittelpunkt der Untersuchung stehen, wird zuerst auf den Einsatz dieser im Geschichtsunterricht unter Verwendung von Theorien eingegangen. Danach wird das Unterrichtsvorhaben vorgestellt, einschließlich der Rahmenbedingungen, didaktischer und methodischer Entscheidungen sowie des Reihen- und Stundenverlaufs. Eine Stunde wird anhand einer Tabelle dargestellt, die anderen werden textlich beschrieben. Im Kapitel zur Praxis und Reflexion wird erklärt, welche bildlichen Mittel ausgewählt wurden, warum und wie sie eingesetzt wurden. Hierzu sowie zu den unterrichtspraktischen Erfahrungen während des Praktikums wird anschließend ein Fazit gezogen.

  • von Katharina Kogan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Begleitseminar zum Praxissemester, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Forschungsvorhaben dieser Arbeit hat zwei Schwerpunkte: Zum einen ist es die Frage nach dem Umgang mit dem Thema Behinderung in der Kinder- und Jugendliteratur (KJL) und wie dies an einem konkreten Beispiel umgesetzt wird, zum anderen stellt das Unterrichtsvorhaben mit dazu gehörenden Erkenntnissen einen Versuch dar, durch das eigene pädagogische Handeln, einen Beitrag für das Heranführen der Kinder an dieses wichtige Thema zu leisten. Zuerst wird auf den Umgang mit Behinderung in der Gesellschaft eingegangen. Die Umsetzung des Themas im Deutschunterricht sowie die Entwicklung in der KJL folgen danach. Hier wird auf die theoretischen Grundlagen, Literatur und Forschung zurückgegriffen. Ein eigenes Kapitel behandelt die Sachanalyse des Romans, wobei der Inhalt, Themen und Charaktere beschrieben werden. Im nachfolgenden Teil wird die Theorie auf die Inhalte der Lektüre angewendet und geschaut, ob das Buch den vorgestellten Kriterien und Ansprüchen gerecht wird. Den zweiten Schwerpunkt der Arbeit bildet die Erfahrung aus dem Praxissemester. Im Kapitel zum Unterrichtsvorhaben wird detailliert auf die Bedingungen in der Schule eingegangen, gefolgt von der Sachanalyse, der didaktischen sowie der methodischen Analyse. Dabei wird zu den Methoden direkt das tatsächliche unterrichtspraktische Ergebnis präsentiert. Danach wird der Reihen- und Stundenverlauf vorgestellt und der eigene Unterricht in Form einer Tabelle dargestellt. Einen Roman im Unterricht lesen, in einer sechsten Klasse? Es ist eine Herausforderung und ein spannender Weg zugleich. Vor der Wahl der Lektüre, methodischen und didaktischen Überlegungen, Ausarbeitung der Unterrichtsvorhaben usw. stellt man sich ganz allgemein die Frage nach Literatur im schulischen Kontext. Was bewirkt Literatur in den Köpfen der Kinder und Jugendlichen? ¿Sie lässt vor dem inneren Auge des Lesers Vorstellungswelten entstehen, in denen er an (¿) Ereignissen und Lebenssituationen, am Handeln, Denken und Fühlen der Menschen unmittelbar teilhat, emotionale Beziehung zu ihnen aufbaut.¿ (Sauer 1999). Dabei ist es wichtig zu beachten, dass es beim Lesen einer Lektüre im Unterricht nicht nur um die reine ¿Identifikation und emotionale Überwältigung¿ (ebd.) geht, denn dies ist nicht zielführend für den Unterricht.

  • von Katharina Kogan
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,1, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Zusammenhang steht das Awarenreich mit dem König der Franken? Zu welchem Zeitpunkt, oder besser, innerhalb welcher Zeitspanne der Geschichte trafen sie aufeinander? Welche Motive hatten Karls Feldzüge gegen die Awaren und welche Konsequenzen ergaben sich daraus? Wie lassen sich die erbeuteten Schätze dieses Volkes mit der Krönung Karls zum Kaiser in Verbindung bringen? Wie ist die Quellenlage zu diesem Thema einzuschätzen? Diesen und weiteren Fragen wird in dieser Bachelorarbeit nachgegangen.Vorab festzuhalten ist, dass es um Macht und Politik geht, um Strategien, Konflikte und Kriege, jedoch auch um die Geschichte eines Volkes, das keine eigenen Schriftquellen und dafür aber viele archäologische Funde hinterlassen hat, aus denen wir heute Erkenntnisse schöpfen können.

  • von Katharina Kogan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen), Veranstaltung: Proseminar: Oswald von Wolkenstein vor dem Hintergrund des klassischen Minnesangs, Sprache: Deutsch, Abstract: Will man sich einen Überblick über Oswald von Wolkenstein verschaffen und sich initial mit dem Thema auseinandersetzen, so stellt man relativ schnell fest, dass es sehr viel Literatur über den Südtiroler gibt. Das Interesse am Werk Oswalds, vor allem aber an seinem Leben, scheint enorm zu sein. Nicht nur aus literaturwissenschaftlicher, sondern auch aus historischer Sicht steht der Autor des Mittelalters im Blickpunkt der Forscher. Als Einstieg in das Thema fungiert eine Kurzbiografie, die die Stationen in Oswalds Leben aufzeigt, welche Erwähnung in Kl. 18 finden. Nachfolgend kommt eine knappe Darstellung der Typenvielfalt seiner Lieder, was relevant für die Interpretation von ¿Es fuegt sich¿ ist.Den Hauptschwerpunkt bildet die Interpretation des Liedes. Erst wird die Problematik dieser kurz umrissen, anschließend wird der Text strophenweise mit Hilfe der ausgewählten Literatur analysiert. Dabei baut die Interpretation auf dem Beitrag Ulrich Müllers ¿Dichtung und Wirklichkeit¿ aus dem Literaturwissenschaftlichen Jahrbuch (1978), Müllers Dissertation aus dem Jahr 1968 sowie Johannes Spickers Analyse des Liedes aus den Klassiker-Lektüren (Band 10) von 2007 auf. Zusätzlich werden Beitrage von Frank Fürbeth sowie Dagmar Hirschberg und Hedda Ragotzky aus dem Jahrbuch der Oswald Wolkenstein Gesellschaft (Bd. 3 und 9) zurate gezogen, um die Aspekte der Interpretation von ¿Es fuegt sich¿ darzustellen. Dabei sollen die Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Interpretationen dieser Autoren erkennbar werden. Das zweite Thema der Arbeit ist eng mit dem Inhalt des Liedes Kl. 18 verbunden. Es wird untersucht, ob und inwieweit Dichtung und Wahrheit Übereinstimmungen aufweisen.Als thematischer ¿roter Faden¿ in der strophenweise durchgeführten Interpretation und den anderen vorgestellten Interpretationen fungieren die Verweise auf die Zeit- und Altersangaben in Oswalds Lied. Das dient zur besseren Orientierung beim Verfassen der Seminararbeit und gibt dem Text eine Struktur.

  • von Katharina Kogan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut der RWTH Aachen), Veranstaltung: Proseminar: Formen und Funktionen der Heiligenverehrung im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon die erste, oberflächliche Recherche zur Person Jan Hus, seiner Bedeutung als Reformator sowie zu seinem Tod auf dem Scheiterhaufen macht die Aktualität und die Wichtigkeit dieses Themas deutlich. Die genauere Auseinandersetzung mit der Materie mit Hilfe der Quellen und Literatur soll die Frage klären, ob Jan Hus tatsächlich mit dem Begriff ¿Märtyrer¿ bezeichnet werden sollte. Anhand eines Repräsentanten, des Reformators Jan Hus, wird die Frage untersucht, was einen Menschen zum Märtyrer macht. Nach der Quellenlage und dem Forschungsstand wird das Thema erarbeitet.Als Erstes wird die Frage nach dem Begriff des Märtyrers geklärt sowie eine grobe Übersicht über die Person Jan Hus gegeben. Als Einstieg in das Thema werden hierbei Lexika konsultiert. Auch der Einfluss von John Wyclif auf Hussens Lehre findet in dieser Arbeit Erwähnung.Den zweiten Schwerpunkt bildet dann die genauere Auseinandersetzung mit Hussens Lehre, seinem Aufenthalt auf dem Konzil von Konstanz und seiner Hinrichtung. Diese stellt den wichtigsten Teil der Arbeit dar. Dabei werden zwei Quellen, Richentals Chronik und Mladoniowitzs Bericht, mit einander verglichen und ausgewertet. Das Augenmerk liegt auf den Unterschieden in der Beschreibung dieser beiden Augenzeugen.Zusätzlich geht es um die Rolle König Sigmunds bei dem Konzil selbst sowohl im Prozess gegen Hus. Anschließend folgen die Zusammenfassung und die Analyse der Ergebnisse sowie die Klärung der Leitfrage.Da die Vorgeschichte des Konstanzer Konzils, Hussens detaillierter Werdegang, die allgemeine Situation der damaligen Zeit und die Folgen des Prozesses den vorgeschriebenen Rahmen einer Seminararbeit erheblich überschreiten würden, werden diese nur kurz für den historischen Kontext erwähnt.

  • von Katharina Kogan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 3,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft der RWTH Aachen), Veranstaltung: Seminar: Politolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Begriff des Populismus, in dem zu diesem Thema unterschiedliche Ansätze vorgestellt und analysiert werden. Im Verlauf der Recherche wurde festgestellt, dass es von Bedeutung ist, wer bzw. welche Institution diesen Begriff zu definieren versucht, was die Unterschiede in den Definitionen erklärt. Diese Erkenntnisse werden hier behandelt.Ein weiteres Thema der vorliegenden Arbeit ist das Verhältnis der Sprache und Politik. Hierzu werden zuerst die Begriffe Rhetorik und Metapher, insbesondere politische Metaphern, behandelt.Um die Arbeit nicht zu theoretisch zu gestalten, wird am Beispiel der Rede ¿Dieses Land verändern¿ von Sahra Wagenknecht vom 10. Juni 2018 auf dem Leipziger Parteitag untersucht, ob die Vorwürfe gegen die Fraktionsvorsitzende der LINKEN in Bezug auf ihre Aussagen zum Thema Migration und offene Grenzen gerechtfertigt sind. Die Rede wird im Kontext der Kritik in verschiedenen politischen Magazinen analysiert, vorher jedoch einer linguistischen Analyse unterzogen. Um leichteren Zugang zum Aufbau und Inhalt der Rede zu ermöglichen, wird nach der Aufteilung in Absätze der verschriftlichten Form der Rede zitiert.

  • von Katharina Kogan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut der RWTH Aachen), Veranstaltung: Proseminar: Römer in Germanien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Präsenz der Römer scheint auch nach über 2000 Jahren nach dem Tod des Augustus aktuell zu sein. Wenn man nach Informationen zur römischen Präsenz in der Region Lahnau - Waldgirmes sucht, findet man Berichte über kürzlich gemachte archäologische Funde, die einen sensationellen Charakter tragen. Bei den Ausgrabungen wurden Fragmente einer vergoldeten Bronzestatue entdeckt, die vermutlich Augustus darstellen sollte. Zuvor hatte man schon andere Gegenstände wie z.B. römische Keramik aus der augusteischen Zeit, Münzen sowie die Überreste einer römischen Anlage entdeckt. Seit über zwanzig Jahren werden dort immer wieder archäologische Entdeckungen gemacht. Doch was veranlasst Forscher, in dieser Region nach weiteren Funden zu suchen? Was machten die Römer auf dem Gebiet des heutigen Waldgirmes? Was hat das mit der römischen Außenpolitik des Augustus in Bezug auf Germanien zu tun? In dieser Hausarbeit werde ich versuchen, auf die gestellten Fragen Antworten zu geben, indem ich auf den Forschungsstand, die Quellenlage, die archäologischen Befunde in der genannten Region genauer eingehe sowie die möglichen Ziele der augusteischen Germanienpolitik untersuche. Am Beispiel von Waldgirmes gehe ich zusätzlich auf die Frage ein, ob das rechtsrheinische Germanien den Status einer Provinz hatte.

  • von Katharina Kogan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: 1989/90 als europäisches Phänomen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie das ehemalige sowjetische Staatsoberhaupt in seinem aktuellen Buch, beschäftigt sich diese Seminararbeit mit den Fragen nach der Person Gorbatschow sowie den von ihm eingeleiteten Reformen der Perestroika und Glasnost in der UdSSR. Dies stellt den Hauptschwerpunkt der Arbeit dar. Anschließend wird der Zerfall der Sowjetunion beschrieben. Als zweites Thema wird die Rolle Gorbatschows im Wiedervereinigungsprozess und die Sichtweisen auf die Ereignisse und auf Michail Gorbatschow selbst seitens Deutschlands und Russlands präsentiert. Worin besteht die Kontroverse? Die zeitliche Eingrenzung der Seminararbeit wird ungefähr auf die Amtszeit Gorbatschows als sowjetischer Staatspräsident (1990-1991) festgelegt. Der Einstieg wird jedoch Mitte der Achtzigerjahre gemacht, um die Entwicklung in der Sowjetunion und in Deutschland aufzuzeigen. Das Ziel dieser Seminararbeit ist es, durch den methodischen Umgang mit Literatur und Quellen, die gestellten Fragen ausreichend beantworten zu können. Dies gestaltet sich angesichts der Fülle an vorhandenen Informationen als schwierig. Der Umfang an der zur Verfügung stehenden Literatur ist enorm, sodass das Selektieren sowie das Eingrenzen des Themas von größter Wichtigkeit sind. Resümierend betrachtet ist also die größte Herausforderung beim Erstellen dieser Seminararbeit die richtige Fokussierung.

  • von Katharina Kogan
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Mittelalterliche Literatur, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft der RWTH Aachen), Veranstaltung: Hauptseminar: Ortolf von Baierland, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie haben wir uns den Beruf der Hebamme im Kontext des Mittelalters vorzustellen? Wie steht es um unser Wissen über die Schwangerschaft und Geburt in der damaligen Zeit? Da diese Epoche mehrere Jahrhunderte umfasst, stellt sich sicherlich auch die Frage nach den Veränderungen beziehungsweise der Entwicklung dieses Berufsstandes im Laufe der Zeit. Wie wird der Hebammenberuf im Vergleich zu anderen medizinischen Berufen eingeordnet? Wie steht es beispielsweise um solche thematischen Felder wie Kirche und Hexenverfolgung? Die vorliegende Arbeit setzt sich aus zwei Schwerpunkten zusammen. Um den Beruf der Hebamme im Mittelalter aus literarischer Sicht darzustellen, bedarf es repräsentativer Texte, die direkt oder indirekt über die Geburt berichten. Dazu wurden das Arzneibuch Ortolfs von Baierland sowie das Buch der Natur Konrads von Megenberg ausgewählt. Die Textstellen im Arzneibuch, die als Beispiele für die Analyse genommen wurden, sind die Kapitel 19-21 sowie das Kapitel 134. Aus dem Buch der Natur betrachten wir die Kapitel 45-48 des Buches I. Die Hausarbeit ist in zwei Großkapitel unterteilt, die die beiden Schwerpunkte behandeln. Als erstes (Kap.2) werden die Kurzbiografien beider Autoren und danach ihre Bücher vorgestellt. Anschließend werden die entsprechenden Textstellen genauer betrachtet.Im zweiten Themenkomplex (Kap. 3) geht es um die Rolle der Hebammen im Mittelalter, wobei der Abschnitt 3.1 eine Art Übergang von den vorgestellten Büchern zum Hebammenberuf darstellt. Zum Schluss werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und ein Fazit gezogen.Als Fachliteratur werden hauptsächlich die Arbeiten von Ortrun Riha, Britta-Juliane Kruse und Wolfgang Reddig konsultiert. Unterschiedliche Lexika und Internetquellen geben zusätzlich aufschlussreiche Informationen zum Bearbeiten des Themas. Die verwendete Ausgabe des Buches der Natur ist die von Franz Pfeiffer aus dem Jahr 1861, das Arzneibuch ist von Ortrun Riha, erschienen im Jahr 2014.

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