Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Kathrin Schwendner

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Kathrin Schwendner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,5, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Man sagt, dass das Kölner Rathaus das älteste Rathaus Deutschlands sei. Diese Annahme beruht auf einer Schriftquelle aus dem Jahr 1135, in welchem das Rathaus erstmals als Haus der Bürger benannt wird. Doch existiert dieses ursprüngliche Rathaus noch? Das heutige Rathaus besteht aus mehreren Bauteilen, welche aus unterschiedlichen Epochen stammen und immer wieder angebaut oder restauriert wurden. Somit ähnelt das Kölner Rathaus eher einem Mosaik, welches nach und nach die gesamte Stadtgeschichte darstellt. Das Rathaus befindet sich im ehemaligen Judenviertel, wonach noch heute die Judengasse benannt ist. Das Fundament der Ostmauer des Rathauses bildet ein Teil der römischen Stadtmauer, die ca. 2m breit ist und den heutigen Rathauskeller durchschneidet. Somit ist ein Teil des Rathausfundaments fast so alt wie die Stadt selbst und zwar ca. 1900 Jahre.

  • von Kathrin Schwendner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Regel wird die Zeitenfolge durch Situationen festgelegt, die meistens einen Vorgang in der Realität so beschreiben, wie dieser eingetreten ist oder hätte eintreten können.Wie die folgenden einleitenden Beispiele zeigen, bezieht sich die Zeitenfolge auf die Handlung im Satz:Estuvo en el hospital porque se cayó del árbol.Si no hubiera subido el árbol no se habría caído.In diesen Beispielsätzen erscheint die Zeitenfolge als logische Konsequenz auf Grund der gegebenen zeitlichen Abfolge der Handlung. Der Sprecher, der die Aussage tätigt, ist in diesem Falle irrelevant. Wenn der Sprecher jedoch selbst mit einbezogen wird und sich die Handlung vorstellt, das heißt, wenn man glaubt, dass etwas passierte, passiert oder passieren wird, dann wird die Zeitenfolge komplexer - vor allem in der spanischen Sprache, in der die Zeitenfolge strenger festgelegt ist, als beispielsweise im Deutschen. Die Zeit des Verbs im Nebensatz wird von der Zeit des Verbs im Hauptsatz bestimmt.Die vorliegende Hausarbeit mit dem Titel ¿consecutio temporum- die Zeitenfolge im Spanischen¿, die dem Proseminar ¿Ausgewählte Probleme der spanischen Grammatik¿ zuzuordnen ist, analysiert die Zeitenfolge in spanischen Haupt- und Nebensätzen. Die vorliegende Arbeit wird zunächst eine Beschreibung des Untersuchungsfeldes der consecutio temporum aufzeigen. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der Zeitenfolge, welche in den verschiedenen Modi betrachtet wird. Zuerst wird auf die Zeitenfolge im Modus des indicativo eingegangen. Danach folgen die Analyse der Zeitenfolge im Modus des subjuntivo und schließlich die der Zeitenfolge in der indirekten Rede. Des Weiteren wird auf die Problematik der Zeitenfolge in der spanischen Grammatik eingegangen, die nicht nur für Muttersprachler Schwierigkeiten darstellt sondern vor allem für diejenigen, die Spanisch als Fremdsprache erlernen.Das Untersuchungsfeld, welches die Zeitenfolge hinsichtlich der consecutio temporum beinhaltet, bezieht sich auf die Tempusbeziehung zwischen dem Haupt- und dem Nebensatz. Dies kann mit zwei möglichen Schemata analysiert werden. Zum einen durch die Zeitenstufen der Gleichzeitigkeit, Vorzeitigkeit und Nachzeitigkeit, zum anderen anhand der esfera del presente und der esfera del pasado. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Fokus auf das Schema der Zeitenstufen gelegt, da diese Vorgehensweise in der Sprachwissenschaft verbreiteter ist.

  • von Kathrin Schwendner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Alkuin war ein angelsächsischer Theologe und lebte im Frühmittelalter. Er war Gelehrter und einer der wichtigsten Repräsentanten der karolingischen Bildungsreform. Er führte die Werke seiner angelsächsischen Vorgänger, wie Beda Venerabilis , fort und brachte diese ins Frankenreich. Zu dieser Zeit lag dieses nämlich noch in den Schatten der frühmittelalterlichen Bildung und musste von Geistlichen und Gelehrten aus Italien, Irland und England belehrt werden. Diese drei Länder wurden zuvor durch die Bekehrung, welche von Rom ausging, frühzeitig mit dem christlichen Glauben und der Kultur konfrontiert. Alkuin war Lehrer am Hofe Karls des Großen und gab sich den Beinamen ¿Flaccus¿. Ebenfalls war dieser Mann ein einflussreicher Berater Karls des Großen. Er beriet Karl nicht nur in kirchlichen, sondern auch in Staatsfragen, was für einen Diener Gottes zu dieser Zeit ungewöhnlich war. Dank seines regen Briefwechsels mit Freunden, verschiedenen Gemeinden, anderen Gelehrten und vor allem mit Karl dem Großen, sind uns viele Informationen über ihn und seinen Lebensraum im Frühmittelalter überliefert worden. Auch seine zahlreichen Gedichte und anderen Schriften liefern uns heute einen Einblick in sein Leben. Eine weitere große Leistung Alkuins bezieht sich auf die Ausbildung der karolingischen Minuskel, denn unter seiner Leitung entstand diese neue Schriftart und war vom 9. bis zum 12. Jahrhundert die meistverwendete Buch- und Urkundenschrift im westlichen Europa und Vorläuferin unserer heutigen Kleinbuchstaben. Bei dieser Schrift weisen die Buchstaben Ober- und Unterlängen auf, sodass die Worte klarer voneinander getrennt sind. Diese Entwicklung entstand zur Zeit Karls des Großen. Der Ausgangspunkt befand sich vor allem im Kloster von Corbie im Frankenreich, denn dieses besaß ein großes Skriptorium. Doch auch das Kloster St. Martin von Tours unter der Leitung von Abt Alkuin arbeitete an dieser neuen Schriftform. Da Karl der Große diese neue und besser lesbare Schreibweise befürwortete, entstand eine rasche Verbreitung im Reich.

  • von Kathrin Schwendner
    15,95 €

    Seminar paper del año 2011 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1.3, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Idioma: Español, Resumen: Según Maturana, los fundamentos emocionales de nuestro vivir son nuestras emociones. Estos sentimientos determinan cada instante de lo que hacemos y lo que no hacemos. Nuestra razón, en cambio, no tiene nada que ver con esa base de nuestro vivir. Así las emociones no solamente son el fundamento de nuestro vivir sino también definen la acción y se aplican a conjuntos de movimientos corporales que especifican en cada instante la acción. Así, el significado de las palabras viene también de las coordinaciones de acción y de emoción y se puede decir que las palabras están cargadas con nuestro emocionar. Debido a estas emociones se desarollaron dos culturas 1 diferentes o mejor dicho que existen dos modos diferentes de vivir las relaciones humanas: La cultura patriarcal y la cultura matríztica.

  • - Una comparacion de dos poetas y su necesidad de escribir poemas
    von Kathrin Schwendner
    15,95 €

  • von Kathrin Schwendner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Um sich genauer mit der Geschichte des Hospitals zu befassen, sollte man zuerst den Begriff Hospital erläutern und auf die Herkunft dieses Namens eingehen. Der Ursprung des Wortes Hospital liegt in dem lateinischen Wort hospes, welches Gast bedeutet. Das mittellateinische Wort hospitale beschreibt ¿ein öffentliches Gasthaus¿. Daraus geht hervor, dass das Hospital generell eine Unterkunft für jedweden Gast ist. Die Begriffe Spital und Hospital unterscheiden sich nicht in ihrer Bedeutung. Spital ist lediglich die kürzere Variante.Bereits im Mittelalter wurde der Begriff Hospital spezifiziert, indem man die Funktion dieses Ortes als eine der Allgemeinheit zugängliche und guttätige Anstalt, in welcher arme, kranke und alte Personen, sowie Waisenkinder oder Reisende aufgenommen werden, verstand.1 Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Spitals gibt es diverse Spitaltypen, welche sich jeweils spezialisiert haben. Zu diesen gehören unter anderem das Armenhaus, das Krankenhaus, das Waisenhaus, das Leprosenspital, das Siechhaus oder das Pilgerspital.In der Neuzeit wurde der Fokus dieser Anstalt auf die Pflege der Insassen gelegt und die Aufenthaltsdauer im Spital verkürzte sich. Reisende und Pilger wurden nun in Gast- und Wirtshäusern aufgenommen, welche weniger einem Spital als einem Hotel glichen. Doch trotz der Verlagerung des Schwerpunktes dieser Anstalten behielten alle ein gemeinsames Anliegen: Die Erholung und die Wiedererlangung der Gesundheit. Dieses Ziel wurde sowohl durch pädagogisches, als auch medizinisches Eingreifen erreicht.Das Spital verlor somit im Laufe der Jahrhunderte seinen allgemeinen und multifunktionalen Charakter und spezialisierte sich auf bestimmte Personengruppen.Daher kann die Spitalgeschichte heutzutage von vielerlei Sichtweisen analysiert werden. Man kann das Spital unter anderem kirchengeschichtlich, erziehungsgeschichtlich, sozialgeschichtlich oder medizingeschichtlich betrachten und analysieren.

  • - Gelehrte am Karlshof
    von Kathrin Schwendner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Karl der Große war einer der größten Herrscher des europäischen Mittelalters. Dank seines immensen Wissensdurstes und der einzigartigen Konzentration der höchsten Gelehrten an seinem Hof rief er das antike Bildungsgut zu Beginn des Mittelalters wieder ins Gedächtnis der gebildeten Schicht. Die Gegenwart der Gelehrten machte den Hof zur wichtigsten Institution Karls des Großen, da sich unter ihm das frühmittelalterliche Weltbild grundlegend änderte. Einer der wichtigsten Gelehrten und Vertrauten Karls des Großen, welcher entscheidend zur Bildungsreform beitrug, war Alkuin von York. Aus diesem Grund wird das Augenmerk dieser Arbeit auf Alkuin und sein Wirken unter Karl dem Großen liegen. Um die einschneidenden Veränderungen zu Zeiten Karls des Großen ansatzweise nachvollziehen zu können, wird zuerst auf Karl als Individuum und seine Hofschule eingegangen. Alkuin war nicht der einzige Gelehrte, welcher an der Bildungsreform unter Karl dem Großen mitwirkte. Es gab auch weitere wichtige Gelehrte, wie Theodulf von Orleans, Paulus Diakonus oder auch Petrus von Pisa, welche ebenfalls die Bildungsreform prägten. Demzufolge wir auch auf diese Persönlichkeiten im Verlauf der Arbeit eingegangen und der Fächerkanon mit den dazugehörigen Septem Artes Liberales erläutert. Im darauffolgenden Teil tritt Alkuin in den Vordergrund, da er als Gelehrter eine besondere Rolle am Karlshof einnahm. Er war nicht nur Gelehrter, sondern auch der Leiter der Hofschule und enger Vertrauter Karls des Großen. Seine schriftlichen Werke sind bis heute zum großen Teil erhalten. Ein Quellenauszug der ¿Epistolae Alcuini¿ soll einen Einblick in das Verhältnis zwischen Alkuin und Karl dem Großen liefern.In dieser Hausarbeit wird ausschließlich der Begriff karolingische Bildungsreform von dem deutschen Historiker und Mediävisten Josef Fleckenstein benutzt. Zwar gibt es weitere Varianten, wie die Correctio oder die karolingische Renaissance, doch wäre eine Verwendung mehrerer Begriffe aufgrund der unterschiedlichen Konnotation verwirrend. Die Renaissance verstand sich beispielsweise als Beginn einer neuen Zeit und hat sich gegen das bereits Vorhandene gestellt. Die Karolinger wenden sich jedoch nicht gänzlich von ihren Traditionen und von ihren zeitgemäßen Denkweisen ab. Das bereits Etablierte bleibt bei ihnen weiterhin erhalten und wird durch Reformen und Veränderungen erweitert.

  • von Kathrin Schwendner
    17,95 €

    1. Einleitung2. Deutsche Schulen weltweita. Historische Entwicklung der Deutschen Schule im Auslandb. Normative Übersicht von deutschen Schultypen im Auslandc. Interkulturalität an Deutschen Schulen im Ausland3. Global history und Weltgeschichtea. Die geschichtswissenschaftlichen Entwicklungen hin zur Globalgeschichteb. Global history in der deutschen Geschichtsdidaktik und die Anwendung im Schulunterricht 4. Einblicke in den internationalen Geschichtsunterricht a. Geschichtsunterricht an Deutschen Schulen im Ausland b. Geschichtsunterricht in England c. Geschichtsunterricht in Japan 5. Resümee 6. Literaturverzeichnis

  • von Kathrin Schwendner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1.0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Volksempfänger bezeichnet eine Radioreihe, welche die Nationalsozialisten, unter der Leitung Joseph Goebbels als Propagandaminister, ab Mai 1933 einführten. Dieses Radio ist das wichtigste Gerät aus der Reihe der Volksprodukte der Nationalsozialisten, wobei zu benennen ist, dass der Begriff ¿Volksprodukte¿ nicht von den Nationalsozialisten eingeführt wurde, sondern bereits zuvor existierte und die Konsumwünsche der Bevölkerung beschrieb. Durch die Massenproduktion des Volksempfängers sollte das gesamte Volk von dem wohlhabenden Geschäftsmann bis hin zum einfachen Arbeiter erreicht werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen musste das Gerät so günstig wir möglich produziert werden. Es war ein hoher Absatz erforderlich, damit die Radioindustrie zumindest einen geringen Gewinn erzielen konnte. Das Vorhaben der Verbreitung eines möglichst günstigen, parteigebundenen Radios mit der Notwendigkeit der Kooperation mit der Industrie verlief nicht immer reibungslos. Die Rundfunkführung der Nationalsozialisten forderte eine größtmögliche Produktion ihres Gerätes um aufgrund der Menge den niedrigsten Preis zu erzielen und um den Volksempfänger möglichst schnell unter das Volk zu bringen. Das erste Radio der Nationalsozialisten bekam den Name ¿VE 301¿ beinhaltete eine politische Botschaft, da es sich auf die Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 bezieht. Mit dem Volksempfänger drangen die Nationalsozialisten in die Privatsphäre der Bürger ein und versuchten virtuell eine Volksgemeinschaft zu erstellen. Zur Erstellung dieser Gemeinschaft mussten die Bürger jedoch zum Kauf animiert werden und um diesen Kaufwunsch zu erwecken wurde ein Billiggerät benötigt, welches leicht zu bedienen und von ausreichender Qualität war. Aufgrund dessen warb man für den Volksempfänger mit großen Werbekampagnen. Kaufschwächere Familien versuchte man mit Finanzierungshilfen zu überzeugen. Wer sich gegen den Kauf eines solchen Rundfunkgeräts sträubte, lief Gefahr von der Gesellschaft ausgegrenzt zu werden, da der Volksempfänger schließlich das gesamte deutsche Volk verbinden sollte, wie die Nationalsozialisten propagierten. Somit entstand nicht nur ein politischer Druck welcher die Bürger veranlasste ein solches Gerät zu kaufen um die Politik zu unterstützen, sondern auch ein gesellschaftlicher Druck. Radiohören wurde zu einer öffentlichen Angelegenheit und wer sich dieser verweigerte galt als Außenseiter und wurde ausgegrenzt.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.