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Bücher von Kerstin Müller

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  • von Kerstin Müller
    23,90 €

  • von Kerstin Müller
    51,10 €

    BVD wird seit dem 01.01.2011 mit staatlichen Maßnahmen bekämpft. Seither sind Rinder bis zu einem Lebensalter von sechs Monaten auf BVDV zu untersuchen. Seither wurden etwa 14,7 Mio. Rinder auf BVDV untersucht mit dem Ergebnis, dass die Prävalenz persistent infizierter Rinder, bezogen auf geborene Rinder, von 0,55 % im ersten Quartal 2011 auf 0,07 % im ersten Quartal 2104 gesenkt werden konnte. Wurden insoweit z. B. im ersten Quartal 2011 noch 6.661 persistent infizierte Tiere entdeckt, waren dies im ersten Quartal 2014 nur noch 885 Tiere. Ziel muss es sein, dass BVDV auch auf EUEbene als bekämpfungspflichtige Tierseuche anerkannt wird, so dass sich Mitgliedstaaten mit Bekämpfungsprogrammen im innergemeinschaftlichen Handel über Zusatzgarantien schützen können.

  • von Kerstin Müller
    44,99 €

    Die "HeimtierSkills" bieten Ihnen die wichtigsten Fakten zur Heimtiermedizin: übersichtlich, praxisbezogen und zum schnellen Nachschlagen - von Handling und Diagnostik über Therapiegrundsätze und Anästhesie bis hin zu Notfällen und chirurgischen Maßnahmen.Die Autorin verfügt über langjährige Erfahrung mit Heimtierpatienten sowie in der Aus- und Fortbildung und kennt die speziellen Fragestellungen und Besonderheiten. Sie beschreibt die problemorientierte differenzialdiagnostische Aufbereitung anhand der häufigsten Leitsymptome und zeigt darüber hinaus einen nach Tierarten gegliederten Überblick über Krankheiten und Therapie.Von Maus und Hamster über Chinchilla und Gerbil bis hin zu Kaninchen, Meerschweinchen und Frettchen liefert dieses Buch besonders praxisrelevante Handlungsanweisungen für den Umgang mit diesen Patienten und deren Erkrankungen.Dies wird abgerundet durch viele nützliche Tipps und Tricks sowie übersichtliche Tabellen zu biologischen Daten, Referenzwerten und Medikamenten.Ein wertvoller Begleiter im Kitteltaschen-Format, sowohl für Kleintierpraktiker als auch für Studierende!

  • von Kerstin Müller
    42,95 €

  • - Dargestellt anhand OpenUSS
    von Kerstin Müller
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das WWW als Medium zur orts- und zeitunabhängigen Verrichtung einer wachsenden Anzahl alltäglicher Aktivitäten, gewinnt weiterhin an Bedeutung. Gleichzeitig steigt die Zahl ungeübter Nutzer die mit Systemen im WWW interagieren, wobei sich die Nutzung zunehmend von der Kür zur Pflicht entwickelt. Die Herausforderung besteht in der adäquaten Bereitstellung der Inhalte für eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzer mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Dies geschieht durch die Schaffung eines nutzerfreundlichen Interfaces, welches als sichtbarer Teil eines Systems die Funktionalitäten zur Verfügung stellt und die Interaktion ermöglicht. In den Augen vieler Nutzer ist das Interface das System. Ist es einem Nutzer nicht möglich das Interface zu nutzen, so kann er das gesamte System nicht nutzen. Hinsichtlich der Gestaltung eines Interfaces gilt es somit, Anforderungen bezüglich der Nutzer, der Aufgaben, welche Sie mit Hilfe des Systems bewältigen möchten, sowie im Hinblick auf die Interaktion zwischen Nutzer und System zu beachten. Neben der Beachtung dieser Anforderungen ist eine permanente Überprüfung der realisierten Nutzerfreundlichkeit des Interfaces unentbehrlich. Ziel dieser Arbeit ist es, einen kompakten Einblick darüber vermitteln, warum die Nutzerfreundlichkeit eines Interfaces eine kritische Rolle für den Erfolg eines Systems spielt, durch was sie determiniert wird und wie eine Überprüfung aussehen kann. Zunächst werden die zentralen Begriffe definiert, zum Begriff der Nutzerfreundlichkeit bzw. Usability wird zudem eine Arbeitsdefinition vorgestellt. Um ein Verständnis dafür entwickeln zu können, wodurch Nutzerfreundlichkeit determiniert wird, ist es erforderlich, sich mit den Anforderungen an die Gestaltung eines Interfaces hinsichtlich der Nutzer, die das Interface verwenden werden, der Aufgaben, welche die Nutzer mit dem System verrichten möchten, sowie der Interaktion zwischen Nutzer und Interface zu befassen. Neben den Anforderungen an die Gestaltung werden hier auch die Dimensionen der Gestaltung eines Interface Designs vorgestellt. Aufbauend auf die Grundlagen der Gestaltung, wird auf die Analyse der Nutzerfreundlichkeit eines Interfaces eingegangen. Im fünften Kapitel werden die Erkenntnisse der ersten Kapitel anhand der Überprüfung der Nutzerfreundlichkeit des Learning Management-Systems OpenUSS in die Praxis umgesetzt und dargestellt. Die empirische Analyse des Interfaces erfolgt mittels [¿]

  • von Kerstin Müller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Ausgewählte Probleme der Personalökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Eurobarometer-Umfrage vom April 2007 zeigt, dass viele Europäerund Europäerinnen der Ansicht sind, Diskriminierung sei in der EU weitverbreitet. So ist nach Meinung der Befragten die ethnische Herkunft der häufigste Grund für eine Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen. Über70% der Umfrageteilnehmer geben zu Protokoll, dass besonders Frauen, Behinderteund ältere Menschen auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt werden.Nun stellt sich die Frage, ob diese Umfrage lediglich das Empfinden der Bevölkerung widerspiegelt oder ob tatsächlich eine Benachteiligung bestimmterPersonengruppen auf dem Arbeitsmarkt existiert.Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen und zu erläutern, ob und inwiefern bestimmte Bevölkerungsgruppen beispielsweise aufgrund ihrer Rasse, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres Alters bei der Personalauswahl diskriminierendes Verhalten erfahren. Daher wird zum Verständnis zunächst der Begriff ¿Diskriminierung¿ definiert und ihre verschiedenen Formen dargestellt. Des Weiteren werden verschiedene Gründe und Quellen für Diskriminierung wie Vorurteile und ¿Statistische Diskriminierung¿ eingehend erläutert. Anschließend werden verschiedene empirische Studien vorgestellt, die die Benachteiligung bestimmter Personengruppen bereits während des Bewerbungsverfahrens untersuchten, ihre Ergebnisse dargelegt und mit anderenähnlichen Studien verglichen. Aufgrund der umfangreichen Literatur zu diesemThema ist es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich auf alle betroffenen Bevölkerungsgruppen einzugehen, so dass der Schwerpunkt auf die MerkmaleRasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung und Alter gelegt wurde. Der letzteTeil dieser Arbeit befasst sich schließlich mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das am 18.08.2006 in Deutschland in Kraft trat, um die zuvor diskutierte Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt gesetzlich zu verbieten.

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