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Bücher von Kurt-Peter Gertz

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  • von Kurt-Peter Gertz
    34,90 €

    Nach der Trilogie zu den Hochfesten des christlichen Kirchenjahres "Weihnachten in der modernen Kunst" (2015), "Ostern in der modernen Kunst" (2017) und "Pfingsten in der modernen Kunst" (2019) und nach der Publikation "GOTT in der modernen Kunst" (2022) soll mit dieser Veröffentlichung "MARIA in der modernen Kunst" die Mutter des Jesus von Nazareth in der Kunst der letzten gut 100 Jahre vorgestellt werden. 30 Bildbeispiele habe ich ausgewählt, die durch 10 zusätzliche oder erklärende Abbildungen im Text ergänzt werden. Die Prinzipien meiner Auswahl: Es werden Kunstwerke gezeigt und analysiert, bei denen Maria als Einzelperson oder als Mutter mit ihrem Sohn (als Kleinkind oder als Toter) dargestellt ist. Außerdem werden zwei Glasfenster vorgestellt (Teuwen und Mack), die die nicht-biblische Vorstellung der "Himmelfahrt Mariens" aufgreifen, und zwei Glasfenster (Manessier und Spierling), die ein Bibelwort Mariens bzw. eine marianische Litanei künstlerisch umsetzen. Nicht aufgenommen wurden Darstellungen, die Maria im Zusammenhang mit biblischen Heilsereignissen (Weihnachten oder Pfingsten) zeigen.Die Auswahl der 30 bzw. 40 Kunstwerke ist natürlich wiederum recht subjektiv, zeigt aber eine gewisse Vielfalt: Künstlerinnen und Künstler werden vorgestellt, Arbeiten innerhalb und außerhalb von Kirchenräumen, Werke mit unterschiedlichen Materialien (Plastik, Gemälde, Grafik, Holzschnitt, Sekko-Malerei, Hinterglasmalerei, Glasmosaik, Glasfenster, Stoff...) und vor allem Arbeiten mit ganz unterschiedlichen Aussageabsichten und Intentionen. Generell zu den Marienbildern moderner Künstler kann man feststellen: "Die Gegenwart findet neue Ansätze zu gültigen Aussagen aus einem starken persönlichen Erlebnis des Künstlers unter Eliminierung eines seit dem Klassizismus vorherrschenden Theoretizismus und gewinnt ein Marienbild von neuer, aktueller Unmittelbarkeit ... Das Anonyme und Unverbindliche solcher Marienbilder liegt im überdeutlichen Subjektivismus und im Versuch, Profanes mit Heiligem zu verbinden ... Schrift und approbierte Theologie sind die ausschließlichen Quellen des heutigen Marienbildes. Das reine Mutter-Kind-Verhältnis der Gottesmutterschaft Mariens hat sich zum Bild einer irdischen Mutter mit göttlichem Kind geläutert, ihr Mittleramt ist das gegenwärtige Hauptthema." Dieser "Subjektivismus" prägt jedes der 30 bzw. 40 ausgewählten Kunstwerke, die schlagwortartig und damit einseitig mit Stichworten charakterisiert werden sollen, wie sie sich dem Thema "Maria" nähern bzw. es formal-inhaltlich auffassen: exotisch (Gauguin), erotisch (Munch), familiär (Denis), folkloristisch (Münter), markant (Nolde), jüdisch (Lasker-Schüler), mythisch (Marc), anklagend (Lehmbruck), mahnend (Heckel), konzentriert (Schmidt-Rottluff ), vertrauend (Rouault), ironisch (Ernst), fremdländisch (Mueller), rhythmisch (Gleizes), mitfühlend (Pankok), subversiv (Grieshaber), regional (Teuwen), heimatverbunden (Chagall), hoffnungsvoll (Dix), surreal (Dalí), kirchlich (Matisse), klassisch (Beuys), mystisch (Molzahn), meditativ (Manessier), monumental (Moore), bedrängt (Meistermann), stellvertretend (Schüllner), lichtvoll (Mack), verfremdet (Rainer), symbolisch (Spierling).Dabei sind die meisten der ausgewählten Bildbeispiele freie, zweck-ungebundene Arbeiten, einige befinden sich in Kirchenräumen (Teuwen, Matisse, Manessier, Moore, Meistermann, Schüllner, Mack, Spierling). Die Bildbeispiele sind chronologisch geordnet. Da auch beim Thema "Maria" die Intentionen und Aussageabsichten der modernen Künstlerinnen und Künstler sehr unterschiedlich und individuell sind (es gibt ja nicht die moderne Kunst), habe ich versucht, zunächst die Ideen, theoretischen Hintergründe und vor allem auch die persönliche Einstellung (positiv oder negativ) zur Bibel und zum Glauben der einzelnen Kunstschaffenden aufzuzeigen bzw. zu zitieren, um danach eine möglichst ausführliche Analyse der Farben, Formen und Darstellungen der Werke anzuschließen. Diese Analysen und Assoziationen sind naturgemäß recht subjektiv und damit einseitig. Sie können und wollen jeden Betrachter anregen, sich selbst mit den Kunstwerken auseinanderzusetzen und gegebenenfalls zu eigenen Sichten und Interpretationen zu kommen.© Kurt-Peter Gertz

  • von Kurt-Peter Gertz
    17,80 €

    Das Buch berichtet von einer zweimonatigen Zu-Fuß-Wallfahrt im Jahr 2018 auf der "Via Lemovicensis" von Vézelay in Burgund bis Saint-Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen und weiter auf dem navarresischen Jakobsweg bis Puente la Reina. Die "Via Lemovicensis" ist einer der vier klassischen Jakobswege durch Frankreich und benannt nach der Stadt Limoges. In diesem Pilgertagebuch werden viele hilfreiche Informationen zum Weg, zu den Landschaften, zu den Städten, zu den Kirchen und Bauwerken gegeben. Dabei spielen die (wenigen) Zeugnisse der Jakobuswallfahrt eine besondere Rolle: die Kirchen mit dem Patrozinium des Pilgerheiligen und die Darstellungen des Apostels. Das Besondere an diesem Tagebuch - wie schon der Titel andeutet - sind die "Dialoge": Fiktive Gespräche mit dem heiligen Jacobus. Auf Fragen, die der Autor stellt, gibt der Pilgerapostel informative, kritische, aber häufig auch humorvolle Antworten.

  • von Kurt-Peter Gertz
    12,80 €

  • von Kurt-Peter Gertz
    9,80 €

  • von Kurt-Peter Gertz
    34,90 €

    Pfingsten ist das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes. Aus ängstlich verschüchterten Menschen werdenmutige und entschiedene Verkünder des Glaubens an Jesus Christus, den Gekreuzigten und Auferstandenen.Diese Botschaft, die so gar nicht in den religiösen Kontext der alten Zeit passt, schafft sich Bahn. - Hält sich nichtdas Unangepasste durch bis in die Gegenwart? - Ihre Initialzündung ist kein menschlicher Kraftakt. Sie verdanktsich dem Heiligen Geist, seinem Wehen und Stürmen.Vom Heiligen Geist weiß die Schrift, dass er nicht zu greifen ist, dass er weht, wo und wie er will. Mal hier, mal dort,mal nicht. Wind und Sturm sind seine ältesten Metaphern und das Feuer, das wie Zungen flammt. Er ist nicht greifbar.Er entzieht sich und ist doch da. Selbst das theriomorphe Zeichen der Taube, unter dem der Geist sichtbar wird, ist einWesen des Fluges und damit des Himmels und der Winde.Wie haben sich die Künstlerinnen und Künstler diesem Thema der Unfassbarkeit gestellt? Das Bild will ja zeigen,selbst da, wo es abstrakt und bewusst die Gegenständlichkeit meidet. Wie zeigt ein Bild, was nicht zu zeigen ist? Wielässt es sich ein auf den, der weht, wo und wann und wie er will?In zwanzig eindrucksvollen Bildern von Emil Nolde über Anselm Kiefer bis zu Theresia Schüllner nähert sich Kurt-Peter Gertz den Spuren, die Pfingsten und somit der Heilige Geist in der Malerei der Moderne hinterlassen hat.Höchst unterschiedliche malerische Zugänge bieten sich dar in Komposition und Ausdruckssprache. Über diegroße Zeitspanne des letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart wählt Kurt-Peter Gertz Darstellungen aus, die einenfaszinierenden Reichtum der künstlerischen Annäherung an das Pfingstereignis zeigen.Die beigefügten Texte erschließen auf behutsame Weise den unterschiedlichen Charakter der Bilder. Kurze biographischeNotizen vergegenwärtigen die Künstler und lassen sie selbst zu Wort kommen, was sie mit ihrer Kunst wollen,was sie beschäftigt und bewegt. Darauf aufbauend erschließt Kurt-Peter Gertz behutsam den ikonographischen Gehaltder Bilder, um eine möglichst werknahe Deutung zu erreichen.Den gezeigten Werken ordnet er lyrische Texte zu, die seine Annäherung an das Gezeigte weiten. Das lyrische Wortbleibt offen und lässt der Malerei das letzte Wort, das nicht mehr auszusprechen ist.© Domkapitular Prälat Josef Sauerborn

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