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  • von Lars Rosenbaum
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kompetenzmessverfahren werden im Zuge des lebenslangen Lernens und der beruflichen Aus- und Weiterbildung zunehmend wichtiger. Hier stellen sich natürlich die Fragen was können solche Messverfahren leisten, wie funktionieren sie und vor allem wo ist ein Referenzsystem? Diese Fragen werden im Laufe dieser Hausarbeit geklärt. Wird der Forschungsstand des Messinstrumentes betrachtet, lässt sich eine permanente Weiterentwicklung feststellen. Einst hieß es das Kasseler-Kompetenz-Raster und im Jahre 2008 wurde ein Unternehmen gegründet, welches dieses Instrument professionell einsetzt. Mittlerweile wird von act4-teams gesprochen, welches von dem Unternehmen 4A-SIDE angeboten wird. Das Unternehmen setzt sich aus Coaches, Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen wie dem Personalmanagement und der Psychologie, zusammen.Zur Erarbeitung dieser Arbeit wurden hauptsächlich Monographien und Sammelbänder herangezogen. Aber auch ein Zeitschriftenartikel sowie Internetquellen wurden verwendet. Darüber hinaus konnte ein direkter Kontakt mit Frau Kauffeld hergestellt werden, der in Bezug auf Fragen des Instruments überaus hilfreich war.

  • von Lars Rosenbaum
    17,95 €

  • von Lars Rosenbaum
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Übergänge und die Gestaltung derer rücken immer mehr in den Fokus der Forschung- und Bildungspolitik. Lebensläufe weisen heutzutage weniger Gleichförmigkeit und Kontinuität auf. Vielmehr stehen Brüche und Diskontinuität an der Tagesordnung. Durch die zunehmende Individualisierung der Lebensläufe und Pluralisierung von Lebenslagen kommt es zwangsläufig zu mannigfaltigen Übergängen und Brüchen, die den Lebensverlauf von Individuen kennzeichnen. In Deutschland werden Übergänge durch ein institutionalisiertes Programm aus verschiedenen Instanzen des Beschäftigungs- und Bildungssystems, die sich auf einander beziehen, dominiert. Dabei gehen Institutionen bzw. Instanzen wie Schulen von der sogenannten Normalbiografie aus, die durch einen kontinuierlichen Lebenslauf geprägt ist, aus. Allerdings hat der ¿Mythos der Normalbiografie¿ in einem komplexen Bild der Arbeitswelt keinen Bestand mehr. In unserer schnelllebigen Gesellschaft gibt es immer mehr Übergänge und Brüche in den Lebensläufen der Menschen, weswegen eine Reaktion der genannten Institutionen hinsichtlich dieses Umstandes unabdingbar ist (vgl. Gottwald 2010, S. 237 ¿ 238). Menz geht sogar so weit, dass sie die bisherige Gesellschaft nicht mehr als Arbeitsgesellschaft, sondern viel eher als Übergangsgesellschaft tituliert (vgl. Menz 2009, S. 56).Die zentrale Fragestellung die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: ¿Wieso wird die Perspektive der biographischen Übergangsszenarien benötigt, um ein zielgruppenorientiertes regionales bzw. lokales Übergangsmanagement zu gestalten?¿ Dazu wird in Kapitel 2 erst einmal geklärt, was Übergange überhaupt sind. An dieser Stelle wird bewusst kein Übergang wie der von Schule ¿ Beruf exemplarisch dargestellt, da der vorgegebene Rahmen dieser Arbeit dafür nicht ausreichend ist. Im darauf folgenden Kapitel 3 wird die Perspektive der biographischen Szenarien kurz dargestellt. Danach wird in Kapitel 4 ein Modell zur Gestaltung eines regionalen Übergangsmanagements vorgestellt und weiterhin werden allgemeine Punkte, die bei der Entwicklung eines Modells zum Übergangsmanagement elementar sind, festgehalten. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem die oben stehende Fragestellung beantwortet werden soll.

  • von Lars Rosenbaum
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Unter betrieblicher Bildungsarbeit sind prinzipiell alle Trainings-, Qualifizierungs- und Berufsbildungsmaßnahmen zu verstehen, die unmittelbar im Unternehmen stattfinden oder von diesem durchgeführt, veranlasst oder verantwortet werden¿ (Zitiert nach Dehnbostel 2010, S. 4). In der heutigen Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft ist die Betriebliche Bildungsarbeit von hoher Bedeutung. Im Mittelpunkt der Betrieblichen Bildungsarbeit (BBA) steht die Aus- und Weiterbildung (vgl. ebd., S. 4). Weiterhin beinhaltet die Betriebliche Bildungsarbeit Organisations- und Personalentwicklungskonzepte. Daher kommt dem Coaching im Kontext der BBA ein völlig neuer Stellenwert zu, denn Coaching ist sowohl für den Einzelnen als auch für die Organisation als Ganzes mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Durch das Coaching werden Kompetenzen gefördert, aufgebaut und entwickelt. Ohne die permanente Personalentwicklung und den Ausbau von Kompetenzen, sind moderne Unternehmen nicht mehr konkurrenzfähig. Damit deutlich wird, was unter Coaching zu verstehen ist, wird es im Kapitel 2 aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Danach wird in Kapitel 3 geklärt, welche Anlässe und Voraussetzungen es überhaupt für ein Coaching gibt. Im letzten Kapitel wird auf zwei verschiedene Phasenmodelle von Rauen und Richter eingegangen. Nach einer kurzen Vorstellung der Phasen, in der Inhalte genannt werden, werden Unterschiede herausgearbeitet. Die zentralen Fragestellungen die dieser Hausarbeit zu Grund liegen, lauten wie folgt: Was ist Coaching? Welche Anlässe und Voraussetzungen gibt es für ein Coaching? Welche Phasen des Coachings gibt es und was beinhalten diese?

  • von Lars Rosenbaum
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlagzeilen über den Fachkräftemangel in Deutschland häufen sich in den letzten Wochen und Monaten. Aufgrund des demographischen Wandels wird Deutschland in naher Zukunft nicht mehr eigenständig dazu in der Lage sein, den Fachkräftebedarf zu decken. Also werden immer mehr ausländische Fachkräfte benötigt. Daher kommt dem europäischen Qualifikationsrahmen eine Schlüsselrolle hinsichtlich dieser Problematik zu, denn er macht die Qualifikation ausländischer Fachkräfte vergleichbar und nachvollziehbar. Im Kontext der betrieblichen Bildungsarbeit, dem lebenslangen Lernen und dem zunehmendem Zusammenwachsen des europäischen Bildungs- und Arbeitsraumes bedarf es einem Instrument zur Wahrung der Übersicht und Vergleichbarkeit für alle Beteiligten. Der europäische Qualifikationsrahmen ist das Instrument, welches diesen Anforderungen gerecht werden soll und sowohl für Arbeitsgeber als auch für Arbeitnehmer zahlreiche Vorteile bringen soll. Eine kurze und sehr zutreffende Definition über den europäischen Qualifikationsrahmen von Dehnbostel wird an dieser Stelle aufgeführt, ¿Das European Qualification Framework (EQF) oder der europäische Qualifkationsrahmen (EQR) ist im April 2008 in Kraft getreten und hat die Aufgabe, die jeweils national erworbenen Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen auf europäischer Ebene in acht Niveaustufen abzubilden. Er dient dazu, formell, informell, und non-formal erworbene Lernergebnisse aus allen Bildungsbereichen vergleichbar zu machen und stellt ein Übersetzungsinstrument zwischen den Bildungs- und Qualifikationssystemen der Mitgliedsstaaten dar¿ (Zitiert in Dehnbostel 2010, S.114). Wie der europäische Qualifikationsrahmen funktioniert und was seine Ziele sind, wird in Kapitel 3 thematisiert. Zuvor bedarf es jedoch einer Begriffsklärung des Terminus Kompetenz in Kapitel 2, denn Kompetenz ist als Schlüsselbegriff des Qualifikationsrahmens zu werten. Ziel soll hierbei nicht sein eine allumfassende Definition zu liefern, sondern verschiedene Ansichten darzustellen und so gut wie möglich Klarheit über den Begriffsdschungel zu schaffen. Nach der Erklärung der Funktionsweise des EQR in Kapitel 3 folgen mögliche Risiken und Kritik in Kapitel 4. Das Fazit dieser Arbeit schließt mit Kapitel 5 ab. Die zentralen Fragestellungen, die dieser Arbeit zugrunde liegen, lauten wie folgt: Was verbirgt sich hinter dem Kompetenzbegriff? Wie funktioniert der EQR und was sind seine Ziele? Welche Vorteile und Risiken gehen mit dem EQR einher?

  • von Lars Rosenbaum
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland sieht sich ebenso wie andere Industrienationen vor Herausforderungen und Auswirkungen des demographischen Wandels gestellt. Der demographische Wandel äußert sich zum Beispiel darin, dass ein immer größer werdender Fachkräftemangel vorherrscht, da nicht genug Nachwuchs vorhanden ist. Zum einen kann dem durch verstärkte Migration von ausländischen Fachkräften entgegengetreten werden. Zum anderen gibt es jedoch viele ungenutzte Potenziale in Deutschland selbst, welche es zu identifizieren und anschließend zu nutzen gilt. Individuen, die ein Bildungscoaching in Anspruch nehmen oder ein solches erfahren, werden im Fokus zum Lebenslangen Lernen und zu einer Work-Life-Balance motiviert. Beide Schwerpunkte sind für Unternehmen und Arbeitnehmer heutzutage essentielle Aspekte. Vor allem Frauen, welche oft arbeiten wollen es jedoch aufgrund ihrer familiären Verpflichtungen nicht schaffen, können durch eine umfassende Work-Life-Balance in Unternehmen als potenzielle Arbeitskräfte angesehen werden. Aber auch Mitarbeiter aller Hierarchieebenen profitieren von einer Work-Life-Balance, was wiederum Vorteile für die Unternehmung nach sich zieht. Überdies tragen durch Bildungscoaching initiierte Work-Life-Balance Maßnahmen zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter bei. Weniger Stress und eine Ausgewogenheit zwischen der Arbeits- und Lebenswelt führen zu geringeren Krankenständen und weniger Fehlzeiten. Auch hinsichtlich des demografischen Wandels ist die Vitalität der Mitarbeiter relevant. Ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt, ist die Globalisierung. Einhergehend mit ihr verändern sich die Arbeits- und Lebensbedingungen rasant. Infolgedessen müssen Individuen sich ändern und neu orientieren. Auch hier ist das Bildungscoaching als Katalysator für eine Work-Life-Balance belangvoll.Die zentrale Fragestellung, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: ¿Was kann das Bildungscoaching zu einer gesteigerten Work-Life-Balance beitragen?¿.

  • von Lars Rosenbaum
    15,95 €

  • - Widerstande und Probleme
    von Lars Rosenbaum
    18,95 €

  • - Anwendung auf Managergehalter moeglich?
    von Lars Rosenbaum
    17,95 €

  • von Lars Rosenbaum
    18,95 €

  • von Lars Rosenbaum
    16,95 €

  • - Insourcing von Wertschoepfungsketten
    von Lars Rosenbaum
    18,95 €

  • von Lars Rosenbaum
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lernen ist zu einer Schlüsselkategorie einer Gesellschaft geworden, die sich im vorherrschenden Selbstverständnis über Wandel und Innovation bestimmt. Wo sich alles dynamisch, rapide und permanent verändern soll, ist Lernen angesagt" (zitiert in Faulstich/Bayer 2006, S. 9). Durch dieses Zitat soll deutlich werden welchen hohen Stellenwert das Lernen in unserer Gesellschaft einnimmt. In der heutigen Wissensgesellschaft ist Lernen ein omnipräsentes und zentrales Thema. Lernen unterliegt einer permanenten Dynamik in einer Welt des stetigen Wandels und der Veränderung (vgl. Faulstich/Bayer 2006, S. 9). Sowohl auf individueller als auch auf Unternehmensebene ist die fortwährende Veränderung des Umfelds eine grundlegende Herausforderung. Daher ist es für Organisationen überlebenswichtig geworden zu lernen, gelerntes abzuspeichern und zielgerichtet verfügbar zu machen (vgl. Stadler/Wältermann 2012, S. 157 f.; Argyris 2008, S. 53). Das Organisationen lernen müssen und dementsprechend ihr Wissen managen, ist heute notwendiger denn je, da die organisationale Lernfähigkeit über Entwicklung oder Rückschritt entscheidet (vgl. Schüerhoff 2006, S. 1). Dabei ist das Individuum in der Organisation Ansatzpunkt für Lernprozesse und Wissensaufbau. Menschen lernen um sich zu verändern oder um eine Veränderung herbeizuführen. Damit dieses Lernen organisational wird, müssen diverse Rahmenbedingungen und die entsprechende Infrastruktur vorhanden sein. Erst wenn individuelles Lernen auf höhere Ebenen wie kollektives und organisationales Lernen überführt wird, können notwendige organisationale Veränderungen von statten gehen (vgl. 2010, S. 93 ff.). Dennoch ist es diffizil für Organisationen einmal gelerntes zu bewahren und gezielt für Mitarbeiter verfügbar zu machen.

  • - Aufopferung und Heldentod fur die Volksgemeinschaft
    von Lars Rosenbaum
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herangehensweise dieser Arbeit folgt einem hermeneutischen Vorgehen. Zuerst werden diverse Szenen hinsichtlich der Hauptfrage und des Erkenntnisinteresses behandelt. Danach wird sich im dritten Kapitel mit dem theoretischen Rahmen auseinandergesetzt. Das Erkenntnisinteresse liegt in der Hauptfrage, welche wie folgt lautet: ¿Anhand welcher Schlüsselszenen lässt sich Heinis Entwicklung von links nach rechts bis hin zum ¿Heldentod¿ festmachen?¿ Neben der Hauptfrage sollen folgende Leitfragen anhand der ausgewählten Textpassagen untersucht werden:Welche zentralen Ideologien, Symbole und Motive der Nationalsozialisten lassen sich dabei ausmachen bzw. erkennen?Welche Normen und Werte werden vermittelt und wie lassen sich diese anhand der Textstellen feststellen?Darüber hinaus besteht das weitere Erkenntnisinteresse anhand der Entwicklung Heinis folgende Themen herauszuarbeiten: Kampf zwischen Kommunismus beziehungsweise kommunistischen Gruppierungen und Nationalsozialismus beziehungsweise Hitler-Jugend; Spannungsfeld Familie und Volksgemeinschaft; Glorifizierung und Überhöhung der Hitler-Jugend. Da die Entwicklung des Hauptakteurs betrachtet wird, erfolgt die Interpretation der Szenen in Kapitel zwei in chronologischer Reihenfolge. Im dritten Kapitel werden zuerst einmal die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen vor Beginn des Dritten Reiches vorgestellt, da der Roman in dieser Zeit erschienen ist. Danach werden in Unterkapitel 3.2 Elemente der nationalsozialistischen Ideologie dargestellt, die sich auch im Roman wiederfinden lassen. Neben den Ideologien finden sich auch zahlreiche Symbole des Nationalsozialismus im Buch wieder, weswegen diese in Unterkapitel 3.3 thematisiert werden. Im darauf folgenden Unterkapitel wird die NS-Propaganda näher untersucht, da diese zentral für die Indoktrination, Beeinflussung und somit auch für die Erziehung im Allgemeinen war. Abgeschlossen wird das dritte Kapitel durch einen Abriss von Hitlers erzieherischen Konzeptionen und der Um- beziehungsweise Durchsetzung dieser in der Hitler-Jugend. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch ein Fazit, in welchem zentrale Aspekte und Erkenntnisse festgehalten werden.

  • - Barrieren und Hindernisse bei der Implementierung uberwinden
    von Lars Rosenbaum
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Fragestellung, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, lautet wie folgt: ¿Wiekönnen Barrieren bei der Implementierung von Wissensmanagement-Konzeptenüberwunden werden?¿. Dazu wird im zweiten Kapitel kurz rekapituliert, was in derdazugehörigen Seminarsitzung referiert und diskutiert wurde. Im dritten Kapitel werdendann zentrale Begrifflichkeiten geklärt. Kapitel vier beschäftigt sich mit der Darstellungvon zwei Wissensmanagement-Konzepten. In Unterkapitel 4.1 wird der Ansatz derWissensbausteine nah Probst et al. vorgestellt. Anschließend wird im zweitenUnterkapitel das Konzept von Nonaka und Takeuchi skizziert, da dies neben Probst etal. die wissenschaftliche Debatte um das Wissensmanagement nachhaltig geprägt hat.Im fünften und thematisch letzten Kapitel wird sich der Implementierung vonWissensmanagement gewidmet. Hierzu werden im ersten Unterkapitel Barrieren undHindernisse die eine Einführung behindern oder sogar verhindern können, thematisiert.Wie Barrieren überwunden oder verringert werden können, wird in Unterkapitel 4.2 mit dem Aufzeigen verschiedener Erfolgsfaktoren illustriert. Abgeschlossen wird dieseArbeit durch ein Fazit, in welchem die eingangs formulierte Fragestellung bearbeitetwird und zentrale Aspekte der Arbeit festgehalten werden.

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