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  • von Lea Freudenstein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Grenzgebiete und Hilfswissenschaften, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Patientenautonomie ist ein vergleichsweise junges Thema in der Forschung. Der allgemeinen Demokratisierung fiel auch das antiquierte Prinzip des autoritativen Patientengesprächs zum Opfer, in dem der Arzt als Sachverständiger die alleinige Entscheidungsgewalt innehat. Er stellt die Diagnose und legt den Behandlungsverlauf fest, ohne sich verpflichtet zu fühlen, seinen Patienten über Logik und Begründung der Behandlung zu informieren. Der Patient fungiert als reiner Nachfrager, der meist wenig zusätzliche Informationsquellen hat, oder nicht von seinem Arzt auf die vorhandenen hingewiesen wird (Hurrelmann, 2000). Dieses an der Autorität des Gesundheitssystems orientierte Modell wird immer öfter vom partizipativen Patientengespräch abgelöst. Hier wird der Patient als Partner des Arztes gesehen, beziehungsweise er nimmt sich selbst in dieser Form wahr. Über die angemessene Bewertung der Diagnose und über die einzelnen Behandlungsschritte wird beraten und der Patient bestimmt selbst, wie viel er über Diagnose und Therapie erfahren möchte. Damit geht natürlich Verantwortung bezüglich des Gesundheits- und Krankheitsverhaltens einher, denn der Patient als mündiger Bürger muss selbst entscheiden, inwieweit er den Anweisungen des Gesundheitsexperten folgt. Im Zuge der Individualisierung setzt sich dieses Modell immer mehr durch, auch da der Patient in der Lage ist, sich viele Informationen selbst zu beschaffen (Von Reibnitz, 2001). Simultan mit dieser Entwicklung geht einher, dass die Grenzen des (medizinischen) Fortschritts im öffentlichen Bewusstsein präsent sind, eine Entidealisierung der Ärzte ist die Folge. [...]

  • - Und die daraus resultierenden Anforderungen an die Teamleitung, die Teammitglieder und das Unternehmen
    von Lea Freudenstein
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay soll das Phänomen ¿virtuelle Teams¿ angerissen werden. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, lediglich sollen einige beachtenswerte Aspekte bei virtueller Teamarbeit hervorgehoben werden. Es ist ein vergleichsweise junges Thema in der Forschung, da es erst durch die Entwicklung der modernen Medien in den letzten Jahren möglich gemacht wurde. Das Internet hat dadurch erheblichen Einfluss auf die Arbeitskultur erhalten. Virtuelle Teams müssen, technisch gesehen, niemals in persönlichen Kontakt treten und können trotzdem an einem gemeinsamen Projekt arbeiten (App, 2013). Viele Unternehmen können und wollen auf diese Form von Teamarbeit nicht mehr verzichten, doch um sie gewinnbringend einzusetzen, müssen einige Dinge beachtet werden, von denen im Folgenden die Rede sein soll.

  • von Lea Freudenstein
    9,99 €

  • - Verschiedene Interpretationsansatze
    von Lea Freudenstein
    15,95 €

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