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  • von Lena Frauenknecht
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 10,00, Universität Regensburg (Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Vergeltung als Strafzweck. Grund, Grenzen und Folgen einer retributiven Straftheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit erfolgt eine Analyse psychologischer Studien zum Vergeltungsbedürfnis der Menschen im Kontext der Kriminalstrafe.¿Wie du mir, so ich dir.¿, ¿Cui honorem, honorem.¿ ¿ Diese Redewendungen aus dem alltäglichen Sprachgebrauch veranschaulichen eines sehr deutlich: Die Menschen sind nachtragend ¿ im negativen wie im positiven Sinne. Der Wunsch nach Vergeltung ist somit eine Art Grundbedürfnis, das fast einem jedem von uns innewohnt. Fälschlicherweise wird das Bedürfnis nach Vergeltung häufig mit Rachsucht gleichgesetzt, weshalb dem Vergeltungswunsch in der Regel vorrangig negative Konnotationen anhaften. Dies hat zur Folge, dass Menschen ihr Verlangen danach, erlittenes Unrecht vergolten sehen zu wollen, oftmals nicht laut äußern, zum Teil sogar leugnen. Auch innerhalb des Strafrechts ist die Bestrafung aus Motiven der Vergeltung teils verpönt, sodass es manchmal scheint, als würde der vergeltende Charakter, der im Grunde jeder Sanktion innewohnt, unter dem Deckmantel der Generalprävention verschleiert. Das Vergeltungsbedürfnis stellt vor allem im Kontext von Straftaten und deren Sanktionierung einen interessanten Untersuchungsgegenstand dar. In der vorliegenden Arbeit soll daher eine Analyse psychologischer Studien erfolgen, die sich mit der Vergeltung als Strafmotiv auseinandersetzen. Die Tatsache, dass uns der Gedanke an Vergeltung fast allen bekannt ist und in diversesten Lebenssituationen begegnet, lässt den Rückschluss zu, dass sich die Psychologie ¿ ähnlich wie die Philosophie oder die Strafrechtslehre ¿ eingehend mit dem Vergeltungskonzept beschäftigt hat. Tatsächlich aber hat die Psychologie der Frage nach den Gründen, die eine Bestrafung von Menschen rechtfertigen können, bislang vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt. Ob die Vergeltung einen legitimen Strafzweck darstellt, ist im Strafrecht seit jeher stark umstritten. Kaum ein anderer Grund, der zur Rechtfertigung für Strafen herangezogen wird, polarisiert innerhalb der Gesellschaft derart stark wie die Vergeltung.Im Zuge dieser Arbeit sollen daher psychologische Studien untersucht werden, die gegebenenfalls ein allgemeines Vergeltungsbedürfnis der Menschen belegen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen insbesondere dahingehend näher beleuchtet werden, ob die Vergeltung einen legitimen Strafzweck darstellt.

  • von Lena Frauenknecht
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucila Godoy Alcayaga, besser bekannt unter dem literarischen Pseudonym Gabriela Mistral, zählt bis heute zu den Berühmtheiten Lateinamerikas. Im Jahr 1945 wurde die chilenische Dichterin und Diplomatin für ihre herausragende Arbeit mit dem Literatur-Nobelpreis geehrt. Gabriela Mistral stellt in vielerlei Hinsicht eine außerordentliche Persönlichkeit dar. Neben ihrer literarischen Arbeit verhalfen ihr nicht zuletzt ihr großes soziales Engagement und ihr enormer Einsatz im Kampf für bessere Bildung zu diesem Bekanntheitsgrad. Bereits bei der genaueren Betrachtung ihres Pseudonyms, das wie sie selbst einmal anführte zum einen auf den Erzengel Gabriel zurückzuführen sei und zum anderen auf den in Frankreich auftretenden kalten Polarwind Mistral, wird ihre starke Affinität zur Religion und ihre Nähe zur Natur deutlich. Religiosität spielte in Gabriela Mistrals Leben eine bedeutende Rolle. Im Laufe ihres Lebens wandte sie sich verschiedenen Religionen zu und nahm im Laufe der Jahre diejenigen religiösen Elemente in ihr Leben auf, die ihren persönlichen Bedürfnissen am stärksten entsprachen. Aus diesen diversen Religionsformen heraus formte sich so ihre ganz individuelle religiöse Weltanschauung.Ein weiterer Aspekt, der in Mistrals Leben von enormer Bedeutung war und für den sie sich unentwegt einsetzte, waren Kinder. Ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit gegenüber Kindern lag in den Augen vieler Kritiker in Mistrals eigener Kinderlosigkeit begründet. Diese Behauptung konnte allerdings bis heute nicht vollends bestätigt werden.Im Zuge dieser Arbeit werden diese beiden zentralen Aspekte ¿ Religion und Kindheit ¿ genauer betrachtet und hinsichtlich ihrer Zusammenhänge untersucht. Dazu werden im ersten Teil dieser Arbeit zunächst die verschiedenen religiösen Einflüsse genauer beleuchtet und im Anschluss daran folgt eine Analyse des für Mistrals Dichtung essentiellen Motivs des Kindes. Hierzu erfolgt eine spezielle Abgrenzung zum Kind-Motiv der Romantik.

  • - El Nino. Das Kind Gottes und die kindliche Nahe zum Goettlichen
    von Lena Frauenknecht
    9,99 €

  • von Lena Frauenknecht
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Universität Regensburg (Germanistik), Veranstaltung: Neuere deutsche Literatur - Textanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit soll anhand der unterschiedlichen Figuren des Stückes ermittelt werden, inwiefern das Drama bezüglich des bürgerlichen Werte- und Erziehungssystems kritisches Potential entwickelt.

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