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Das Kind Gottes und die kindliche Nahe zum Goettlichen. Das Motiv des Kindes in Gabriela Mistrals Dichtung

Über Das Kind Gottes und die kindliche Nahe zum Goettlichen. Das Motiv des Kindes in Gabriela Mistrals Dichtung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucila Godoy Alcayaga, besser bekannt unter dem literarischen Pseudonym Gabriela Mistral, zählt bis heute zu den Berühmtheiten Lateinamerikas. Im Jahr 1945 wurde die chilenische Dichterin und Diplomatin für ihre herausragende Arbeit mit dem Literatur-Nobelpreis geehrt. Gabriela Mistral stellt in vielerlei Hinsicht eine außerordentliche Persönlichkeit dar. Neben ihrer literarischen Arbeit verhalfen ihr nicht zuletzt ihr großes soziales Engagement und ihr enormer Einsatz im Kampf für bessere Bildung zu diesem Bekanntheitsgrad. Bereits bei der genaueren Betrachtung ihres Pseudonyms, das wie sie selbst einmal anführte zum einen auf den Erzengel Gabriel zurückzuführen sei und zum anderen auf den in Frankreich auftretenden kalten Polarwind Mistral, wird ihre starke Affinität zur Religion und ihre Nähe zur Natur deutlich. Religiosität spielte in Gabriela Mistrals Leben eine bedeutende Rolle. Im Laufe ihres Lebens wandte sie sich verschiedenen Religionen zu und nahm im Laufe der Jahre diejenigen religiösen Elemente in ihr Leben auf, die ihren persönlichen Bedürfnissen am stärksten entsprachen. Aus diesen diversen Religionsformen heraus formte sich so ihre ganz individuelle religiöse Weltanschauung. Ein weiterer Aspekt, der in Mistrals Leben von enormer Bedeutung war und für den sie sich unentwegt einsetzte, waren Kinder. Ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit gegenüber Kindern lag in den Augen vieler Kritiker in Mistrals eigener Kinderlosigkeit begründet. Diese Behauptung konnte allerdings bis heute nicht vollends bestätigt werden. Im Zuge dieser Arbeit werden diese beiden zentralen Aspekte ¿ Religion und Kindheit ¿ genauer betrachtet und hinsichtlich ihrer Zusammenhänge untersucht. Dazu werden im ersten Teil dieser Arbeit zunächst die verschiedenen religiösen Einflüsse genauer beleuchtet und im Anschluss daran folgt eine Analyse des für Mistrals Dichtung essentiellen Motivs des Kindes. Hierzu erfolgt eine spezielle Abgrenzung zum Kind-Motiv der Romantik.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656846635
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 26. November 2014
  • Abmessungen:
  • 178x254x1 mm.
  • Gewicht:
  • 59 g.
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Beschreibung von Das Kind Gottes und die kindliche Nahe zum Goettlichen. Das Motiv des Kindes in Gabriela Mistrals Dichtung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lucila Godoy Alcayaga, besser bekannt unter dem literarischen Pseudonym Gabriela Mistral, zählt bis heute zu den Berühmtheiten Lateinamerikas. Im Jahr 1945 wurde die chilenische Dichterin und Diplomatin für ihre herausragende Arbeit mit dem Literatur-Nobelpreis geehrt. Gabriela Mistral stellt in vielerlei Hinsicht eine außerordentliche Persönlichkeit dar. Neben ihrer literarischen Arbeit verhalfen ihr nicht zuletzt ihr großes soziales Engagement und ihr enormer Einsatz im Kampf für bessere Bildung zu diesem Bekanntheitsgrad. Bereits bei der genaueren Betrachtung ihres Pseudonyms, das wie sie selbst einmal anführte zum einen auf den Erzengel Gabriel zurückzuführen sei und zum anderen auf den in Frankreich auftretenden kalten Polarwind Mistral, wird ihre starke Affinität zur Religion und ihre Nähe zur Natur deutlich.
Religiosität spielte in Gabriela Mistrals Leben eine bedeutende Rolle. Im Laufe ihres Lebens wandte sie sich verschiedenen Religionen zu und nahm im Laufe der Jahre diejenigen religiösen Elemente in ihr Leben auf, die ihren persönlichen Bedürfnissen am stärksten entsprachen. Aus diesen diversen Religionsformen heraus formte sich so ihre ganz individuelle religiöse Weltanschauung.
Ein weiterer Aspekt, der in Mistrals Leben von enormer Bedeutung war und für den sie sich unentwegt einsetzte, waren Kinder. Ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit gegenüber Kindern lag in den Augen vieler Kritiker in Mistrals eigener Kinderlosigkeit begründet. Diese Behauptung konnte allerdings bis heute nicht vollends bestätigt werden.
Im Zuge dieser Arbeit werden diese beiden zentralen Aspekte ¿ Religion und Kindheit ¿ genauer betrachtet und hinsichtlich ihrer Zusammenhänge untersucht. Dazu werden im ersten Teil dieser Arbeit zunächst die verschiedenen religiösen Einflüsse genauer beleuchtet und im Anschluss daran folgt eine Analyse des für Mistrals Dichtung essentiellen Motivs des Kindes. Hierzu erfolgt eine spezielle Abgrenzung zum Kind-Motiv der Romantik.

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