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  • von Lisa Elsner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: El español coloquial, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, dem Beispiel des Teilprojektes B9 folgend, den Stand des gesprochenen Spanisch (¿coloquial¿) zur Mitte des 16. Jahrhunderts herauszuarbeiten. Hierzu soll die ¿Relación de algunas cosas de las que acaecieron al Muy Ilustre Señor Don Hernando Cortés, Marques del Valle, desde que se determinó ir á descubrir tierra en la Tierra Firme del Mar Océanö von Andrés de Tapia, einem semiculto-Autor, auf sprachliche sowie textpragmatische Merkmale des gesprochenen Spanisch untersucht werden.Vorab sollen jedoch in Kapitel 1 und 2 einige Hintergrundinformationen gegeben werden, die für das weitere Verständnis dieser Arbeit von großer Bedeutung sind. So wird zunächst das von Wulf Oesterreicher sowie Peter Koch entwickelte Modell einer Nähe- und Distanzsprache erläutert. Hier wird festgestellt, dass die von Oesterreicher und Koch so bezeichnete Nähesprache auch unter der Bedingung, dass sie verschriftlicht wird, der gesprochenen Sprache entspricht. Gegeben dieser Voraussetzung kann man sich also auf die Suche nach geeigneten Quelltexten zur diachronen Analyse der gesprochenen Sprache begeben. Dieses stellt allerdings insofern eine Herausforderung dar, als dass die Mehrheit der heute noch erhaltenen historischen Texte literarischer Art sind, die nähesprachlich geprägten Texte hingegen bis auf wenige Ausnahmen nicht-literarischer Art sind.1 In Kapitel 1.2 dieser Arbeit werden wir dann sehen, dass uns dennoch eine Reihe von Möglichkeiten bleiben, die gesprochene Sprache der vergangenen Jahrhunderte anhand nicht-mündlicher, also dementsprechend anhand graphischer Quellen zu analysieren.In Kapitel 2 werden als erstes die Besonderheiten der kolonialhistorischen Geschichtsschreibung dargestellt, die die Voraussetzung für das Entstehen von semiculto-Werken bilden. Daraufhin werden in Kapitel 2.2 sowie 2.3 das Ideal der Schriftlichkeit und die Diskurstraditionen der damaligen Zeit erläutert, um so im nächsten Kapitel die semiculto-Autoren von den für uns uninteressanten gebildeten Autoren abgrenzen zu können.In Kapitel 3 werden zunächst Hintergrundinformationen zu dem semiculto-Autor Andrés de Tapia und zu seinem Werk gegeben und im folgenden Teil wird mit der Analyse der nähesprachlich geprägten Merkmale in de Tapias relación begonnen.

  • von Lisa Elsner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Literaut und Gewalt - Lektüren zum 'tremendismo', Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDiese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Frauenbilder in ¿La familia de Pascual Duarte¿ von Camilio José Cela. Die Arbeit soll anhand von zwei exemplarisch ausgewählten Frauen, Lola und Concepción, untersuchen, inwieweit der Autor typische Frauenbilder für sein Werk gewählt hat.Eine wichtige Grundlage für das bessere Verständnis des typisch spanischen Frauenbildes ist die Kenntnis über die Situation der spanischen Frau zu Anfang des 20. Jahrhunderts. So wird zunächst die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse in Spanien unter Berücksichtigung von sex und gender dargestellt. Als nächstes sollen das sich aus den Geschlechterverhältnissen entwickelte für Spanien typische Frauenbild und eventuelle Abweichungen von diesem Frauenbild erläutert werden.Schließlich wird Lola, eine bedeutende Figur in diesem Roman, dargestellt. Das Frauenbild von Lola soll anhand der wichtigsten Szenen, Lolas Suche nach einem Mann, ihrer ersten Schwangerschaft, ihrer zweiten Schwangerschaft, dem Tod ihres zweiten Kindes und ihrer dritten Schwangerschaft, erarbeitet werden. Zuletzt wird eine weitere Frau, Concepción, hinzugezogen, um diese mit dem Bild der Lola vergleichen zu können.

  • von Lisa Elsner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Proseminar: Spanisch in Spanien und in der Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit ist das Spanische in der Dominikanischen Republik. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil ich schon seit einigen Jahren mit mehreren Dominikanern Kontakt habe und ich mich sehr für die dominikanische Musik sowie die Tänze interessiere. Am Anfang war es sehr schwer für mich, die Dominikaner zu verstehen. Schnell lernte ich, dass sie zwar Spanisch sprechen, aber mit einem so starken Dialekt, dass man manchmal meint, das Spanische nicht wieder zu erkennen. Deswegen möchte ich in dieser Arbeit die sprachlichen Besonderheiten herausarbeiten, die für das heutige dominikanische Spanisch kennzeichnend sind. Hierdurch sollte sich herausstellen, inwieweit sich das Dominikanische vom Kastilischen differenziert. Dazu werde ich zuerst allgemeine Informationen über die Dominikanische Republik geben, die speziell mit der Entstehung und den sprachlichen Besonderheiten des dominikanischen Spanisch in Verbindung stehen. Im Folgenden werde ich dann auf den Ursprung des dominikanischen Spanisch eingehen und schließlich die sprachlichen Besonderheiten erarbeiten. Diese werde ich für einen besseren Überblick in die Bereiche Phonetik und Phonologie, Morphosyntax und Lexik unterteilen. Die wichtigste Quelle für die Erarbeitung dieser Besonderheiten wird das Buch ¿Cómo hablamos los dominicanos¿ von Orlando Alba sein, weil er viele bedeutsame Grundlagen des Dominikanischen liefert. Ich erhoffe mir von dieser Ausarbeitung, dass ich mit Hilfe meiner eigenen Erfahrungen die wichtigsten Unterschiede zum Kastilischen herausarbeiten und diese, wenn möglich, durch eigene Beispiele veranschaulichen kann. Hausarbeit dominikanisches spanisch. dominicano. habla dominicana.

  • von Lisa Elsner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Der chilenische Roman, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungLa casa de los espíritus wurde 1982 von der chilenischen Autorin Isabel Allende geschrieben. Es ist von großer Bedeutung, dass dieser Allendes erster Roman war und direkt international sehr erfolgreich wurde. In einer spannenden Familiensaga, die über drei Generationen reicht, vereint sie Aspekte des Magischen Realismus und der politischen Entwicklungen Chiles im 20. Jahrhundert. Allein aus den gerade genannten Gründen erscheint eine Analyse des Romans äußerst interessant. Diese Arbeit wird sich allerdings auf die Figur Clara beschränken, da diese für sich schon viele bedeutende Gesichtspunkte mit sich bringt. So stellen sich uns zwei grundlegende Fragen: Welche Rolle spielt Clara innerhalb ihrer Familie und welche Bedeutung hat sie für den gesamten Roman?In einem ersten Teil dieser Arbeit soll Claras Leben dargestellt werden, um so eine Basis für die weitere Analyse bieten zu können. Clara ist neben Esteban Trueba, einem reichen chilenischen Großgrundbesitzer, den sie im Laufe der Geschichte heiratet, sowie neben deren Tochter Blanca und Enkeltochter Alba eine der Protagonisten im Roman. Die Geschichte Claras geht von ihrer frühesten Kindheit bis zu ihrem Tod. Da diese sehr umfangreich ist, sollen in diesem Kapitel nur die bedeutungsvollsten Ereignisse aus ihrem Leben und die wichtigsten Personen aus ihrem sozialen Umfeld dargestellt werden. Auch aus diesem Grund scheint eine weitere Unterteilung des Kapitels in 1. Kindheit und Jugend, 2. Der Weg des Erwachsendwerdens und in 3. Die Veränderung sehr sinnvoll.In dem zweiten Teil soll versucht werden, ein möglichst umfangreiches Bild von Claras Charakter zu schaffen. Hierzu soll nahe an dem spanischen Originaltext gearbeitet werden und so die besonderen Eigenschaften, die Claras Persönlichkeit auszeichnen, anhand von Zitaten erarbeitet und belegt werden.In dem darauf folgenden Kapitel soll die über den Text hinausgehende Symbolik analysiert werden. Im Mittelpunkt der Symbolik steht natürlich Clara, aber auch ihr soziales Umfeld soll in diese Analyse miteinbezogen werden. Hier werden wir uns als allererstes der Frage widmen, ob und inwieweit Clara in diesem Roman als Symbol des bereits erwähnten realismo mágico gesehen werden kann. Des Weiteren teilen wir das soziale Umfeld Claras in eine Gruppe der Frauen und der Männer ein und erfahren so, insbesondere durch eine Untersuchung der Namen, wie sich die Symbolik hier verhält.

  • von Lisa Elsner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: El lenguaje de los jóvenes, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die evaluative Suffigierung innerhalb der Sprache spanischer Jugendlicher zu untersuchen.Hierzu soll zunächst in Kapitel 2 dieser Arbeit ein Überblick über die Charakteristik der Jugendsprache gegeben werden, welche für viele Jugendliche ein wichtiges Identi-tätssymbol darstellt. Noch bis vor ca. 30 Jahren gab es nur wenige Arbeiten zum Thema Jugendsprache, da erstens Jugendliche eine Randstellung innerhalb des sozialen Systems besaßen und zweitens man eine Analyse der linguistischen Besonderheiten aufgrund ihrer häufigen Kurzlebigkeit nicht für nötig hielt. Mittlerweile stellt diese Altersgruppe einen der interessantesten Forschungsgegenstände dar, weil deutlich wurde, dass erstens die Sprache der Jugendlichen einen bedeutenden Einfluss auf den Sprachwandel hat und zweitens die Sprachvarietät als Zeichen ihrer Identität ein wichtiges Merkmal der heutigen Jugend darstellt.1Vor Beginn der Analyse soll zunächst in Kapitel 3.1 das Korpus COLAm vorgestellt werden. Dieses Korpus ist durch ein Forschungsprojekt der Universität in Bergen ent-standen und stellt die optimale Grundlage zur Erforschung der spanischen Jugend-sprache zu Beginn des 21. Jahrhunderts dar.Außerdem scheint wichtig vorher zu klären, was wir unter dem Begriff Evaluativsuffixe verstehen und dass diese in drei Gruppen eingeteilt werden, also in Diminutive, Augmentative und Pejorative. Dieser Unterteilung wird dann auch die Analyse in den Kapiteln 3.2.1 ¿ 3.2.3 folgen. Zu beachten ist, dass die jugendsprachliche Evaluativsuffigierung kein innovatives Verfahren darstellt, sondern schon seit langer Zeit in der Umgangssprache in Gebrauch ist. Daher sind die Fragestellungen dieser Arbeit die folgenden: 1.Welche Suffixe werden von den Jugendlichen verwendet und sind diese besonders häufig zu finden? 2.In Zusammenhang mit welchen Wortarten werden die Suffixe von den Jugendlichen benutzt und werden sie besonders oft in einem bestimmten jugendlichen Themenbereich verwendet? 3.Warum benutzen die Jugendlichen die Verfahren der evaluativen Suffi-gierung, sprich worin liegt ihre Intention? Die dritte Fragestellung soll in dieser Arbeit am ausführlichsten behandelt und anhand zahlreicher Beispiele untersucht werden. Im Vordergrund stehen hierbei die Fragen, ob die verschiedenen Diminutivsuffixe Bedeu-tungsunterschiede besitzen und ob diese vorwiegend notionell oder affektisch gebraucht werden.

  • - Werner Krauss Und "Die Aufklarung in Spanien, Portugal Und Lateinamerika"
    von Lisa Elsner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Die spanische Sprache im Spiegel der Literaturgeschichten - Theorie und Praxis der Literaturgeschichtsschreibung des 19. und 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem ganz speziellen Werk zum Thema Literatur-geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts. Es geht um das Buch Die Aufklärung in Spanien, Portugal und Lateinamerika, das im Jahr 1972 fertig gestellt und 1973 in München veröffentlicht wurde. Der deutsche Romanist Werner Krauss gilt als Autor des Buches, trotzdem enthält es auch Essays und andere wichtige Konzepte zur Aufklärung seiner hispanistischen Mitarbeiter Carlos Rincón, Karlheinz Barck und Fritz Rudolf Fries sowie von Francisco de Freitas Branco. Es ist die umfangreichste und vielseitigste Arbeit, die Krauss über die spanische Aufklärung veröffentlich hat.1 Sein methodisches Grundprinzip hierbei war die Erforschung der Geschichte durch eine Annäherung über kulturelle Besonderheiten und über die Bedeutung von gesellschaftlichen Stammbegriffen (wie z.B. Volk, Menschheit, Stand und Beruf), denen für eine bestimmte Epoche eine besondere Erschließungskraft zukommt.2Bevor wir mit der Analyse des Werkes Die Aufklärung in Spanien, Portugal und Lateinamerika beginnen, soll in einem ersten Kapitel der Autor Werner Krauss ausführlich vorgestellt werden. Werner Krauss, der im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gelebt hat, kann als eine ausgesprochen besondere Persönlichkeit bezeichnet werden. Er war deutscher Romanist, hat zwar nur zwei wirklich bedeutende Werke geschrieben, aber hat auch durch seine Arbeitsgruppe zur Geschichte der deutschen und französischen Aufklärung die Forschung in diesem Gebiet neu begründet und wichtige Erkenntnisse gewonnen. Des Weiteren hat Krauss in seinem Leben sehr prägende Ereignisse durchlebt. Beispielsweise hat er während des Nationalsozialismus aktiven Widerstand geleistet und wurde kurz darauf zum Tode verurteilt. Es sollen nun zunächst in Kapitel 2.1 seine wichtigsten Lebensdaten anhand einer Kurzbiographie dargestellt werden und daraufhin sollen in Kapitel 2.2 seine politischen Einstellungen und unterschiedlichen Lebensabschnitte genauer untersucht werden.In dem dritten Kapitel sollen dann zuallererst die Gliederung des hier zu untersuchen-den Werkes dargelegt und die Inhalte der einzelnen Kapitel kurz angerissen werden. Da dieses Werk eine Literaturgeschichte darstellt, soll als nächstes die Literaturgeschichts-schreibung kurz erläutert und daraufhin das besondere Vorgehen dieser Literaturgeschichte analysiert werden.

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