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  • von Louis Schiemann
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Politics - Political systems in general and in comparison, grade: 1,7, University of Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), course: Systemtransformation, language: English, abstract: Since the end of 2010, the Arab world has been undergoing political and social upheaval. The outbreak of the revolution in Tunisia began with the "Jasmin Revolution", in which thousands of people demonstrated against the authoritarian and corrupt system under President Ben Ali. Shortly after the fall of the president in Tunisia, protests also began in Egypt. They were directed against the Mubarak regime, which has ruled for decades, and the corrupt police apparatus. Although the protests were partly aimed at democratic values, after the first elections in both Tunisia and Egypt Islamist parties came to power which either demanded a stronger integration of the authoritarian aspects of Islam in the state or on the other hand did hardly anything against the increasing violence of radical Islamists against proponents of a secular state. Another important aspect is the fact that the army played an important role in the revolutions: either by actively intervening in the conflict or by not interfering in political discussions, but by ensuring public security. This raises the question of the extent to which these two factors (the intervention of the military and radical Islamist parties) have a negative impact on the transition process, i.e., have favoured the path back to an autocracy. This question will be dealt with in this text. Since the Arab Spring has many different factors, the text will focus primarily on the behaviour of the military during the revolutions and on the question of why parties with Islamic-autocratic features were elected after the fall of the autocratic regimes. First, chapter two explains the term autocracy according to Wolfgang Merkel's definition and shows which different types of autocracy exist. In the third chapter, the behaviour of the military in Tunisia and Egypt is presented in order to analyse and compare it in more detail in chapter five. This is followed by a definition of a defective democracy and a declaration of two of its important subgroups. In the comparison of Tunisia and Egypt, the results of the actor-theoretical analysis of the military are compared in order to find commonalities and differences. In the comparison the Islamic culture is included and analysed, which effects this had for the development of the states Tunisia and Egypt after the revolution. In conclusion, the results are summarized again and the extent to which our research question after the return of autocracy could be answered is explained.

  • von Louis Schiemann
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arabische Frühling bedeutete für die arabische Welt eine Phase der Revolten, der Massenproteste und Kritik an Regimeführungen. Insbesondere an den Stürzen von Staatspräsidenten ist diese besondere Zeit des ¿Aufbruchs¿ (Tamer 2014, S. 13) zu erfassen: 2011 floh der Staatspräsident Ben Ali mit seiner Familie aus Tunesien, 2011 trat Präsident Mubarak in Ägypten zurück und 2011 wurde der geflohene libysche Präsident al-Gaddafi von Rebellen gefangen genommen und getötet. Die politische Systemlehre wurde in den letzten Jahrzehnten größtenteils von der Erschaffung und Analyse verschiedener Demokratisierungstheorien und der Untersuchung der Dauerhaftigkeit von Autokratien dominiert. Spätestens mit dem Arabischen Frühling ab 2010 häuften sich die Fälle, in denen anfänglich vorhandene Systemtransformationen in einem Rückfall in ein autokratisches System endeten. Dieses Phänomen wird in der wissenschaftlichen Literatur im Vergleich zur Demokratisierungstheorie noch wenig beachtet und bietet daher weitreichende Möglichkeiten zur Analyse. Die relativ jungen Vorkommnisse im Arabischen Frühling haben zu vielerlei notwendigen Neueinschätzungen hinsichtlich der Stabilität von Autokratien geführt. Die Umbrüche in Ägypten stellen die Politikwissenschaft vor die Frage, ob es, wie nach außen hin präsentiert, zu einem Demokratisierungsprozess im Land gekommen ist oder ob es sich bei den Protesten mit anschließenden Umbrüchen im politischen System letztendlich um eine Wiedereinführung eines Militärregimes handelt. Dabei ist es strittig, ob Ägypten eine politische Transformation durchlief oder es sich zwischen 2011 bis 2013 nur um eine Erschütterung des autoritären Regimes handelte. In der vorliegenden Arbeit werde ich dieser Fragestellung nachgehen. Ich werde mich dem nähern, indem ich zunächst begriffliche Definitionen von Demokratie, Autokratie und der Critical Junctures vornehme, um einen geeigneten Analyserahmen zu bieten. Die ägyptische Militärführung, vertreten durch den Obersten Rat der Sicherheitskräfte (ORS) spielt in den Ereignissen der Umbrüche während und nach dem Arabischen Frühling in Ägypten eine zentrale Rolle, sodass mir eine kurze Erläuterung der Hintergründe dieses Hauptakteurs sinnvoll erscheint. Dieser hat mit seinen weitreichenden Ressourcen und Machtbeziehungen eine besondere Stellung im politischen System, die ihm einen Fokus während der Ereignisse zukommen lässt.

  • von Louis Schiemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Legitimität? Mit dieser Frage beschäftigen sich Philosophen, Politikwissenschaftler und Soziologen schon seit langem, trotzdem gibt es noch keine einheitliche und allgemeingültige Definition des Begriffes. Ebenso wie die Wissenschaft sich weiterentwickelt hat, so hat sich auch die Bedeutung und Interpretation der Begriffe Legitimität und Legitimation mit der Zeit gewandelt und sich den Entwicklungen der modernen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts angepasst. Trotz der anhaltenden Diskussionen um die Bedeutung von Legitimität ist deren Relevanz so hoch wie nie zuvor. Die Internationalisierung von politischen Systemen lässt neuartige Akteure entstehen, nicht-staatliche Akteure übernehmen Ordnungsaufgaben in der Gesellschaft und die Globalisierung bringt Organisationen hervor, die ihre Entscheidungen und Machteinflüsse legitimiert sehen wollen. Gleichzeitig haben politische Einrichtungen ohne mehrheitsdemokratische Strukturen in der internationalen Politikgemeinschaft an Bedeutung gewonnen und bedürfen einer Einordnung in das politische Gesamtsystem.Der Begriff der Legitimität hat sich in seiner Bedeutung ausgedehnt und dabei Interpretationsmöglichkeiten hervorgebracht, die den Begriff der Legitimität je nach analytischer Betrachtungsweise verorten. Diese Ungenauigkeit und Unterschiedlichkeit in der Definition des Begriffs ist insofern problematisch, als Legitimität auch als Rechtfertigung für öffentliche Gewalt oder auch Zwangsgewalt in politischen Regimen benutzt werden kann. Daraus ergeben sich die Notwendigkeit einer genaueren Betrachtung dieses Begriffes und die Frage, ob dieser als Legitimitätsquelle sowohl in demokratischen als auch in autokratischen Systemen genutzt werden kann.

  • von Louis Schiemann
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Arbeitssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Text befasst sich mit der Frage, welche Auswirkungen leistungslose Erfolge auf das Konzept der Anerkennung haben. In Zeiten von zunehmender Subjektivierung und Vermarktlichung von Entscheidungen geraten alte Institutionen der Anerkennung ins Schwanken, Würdigung verliert an Bedeutung und vorrangig ist es die Bewunderung die von den Menschen einer Gesellschaft nun angestrebt wird. Dieser Text soll aufzeigen, welche Auswirkungen leistungslose Erfolge auf diese teils instabile Struktur haben. Im ersten Abschnitt gehe ich auf das Leistungsprinzip von Stephan Voswinkel (2003) ein und erkläre die verschiedenen Dimensionen der Leistung. Auch werde ich auf die Funktion der Zurechnung von Leistung nach der Erläuterung von Voswinkel eingehen. Um dem Thema dieser Arbeit näher zu kommen, folgt eine Definition von leistungslosen Erfolgen und die einhergehenden Probleme des Leistungsprinzip. Im zweiten Kapitel erläutere ich kurz das Konzept der Anerkennung, dass sich durch die Vermarktlichung von Entscheidungen und Subjektivierung ebenfalls wandelt. Im dritten Abschnitt analysiere ich die genauen Auswirkungen der leistungslosen Erfolge auf das Konzept der Anerkennung. Im Fazit werden die Ergebnisse dieser Analyse nochmal einmal zusammengefasst.

  • von Louis Schiemann
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Systemtransformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text befasst sich mit der Frage, inwieweit das Konzept des Sozialstaats in das Konzept der embedded democracy vom Wolfgang Merkel (2010) integrierbar ist. Dabei wird nach Vorteilen des Sozialstaats gesucht, die das Konzept von Merkel sinnvoll ergänzen könnten. Dafür gibt der erste Abschnitt einen Überblick über das embedded democracy-Konzept von Wolfgang Merkel und erläutert die verschiedenen Teilregime, sowie das Prinzip der internen und externen Einbettung. Der zweite Abschnitt erläutert das Konzept und die Grundstruktur eines Sozialstaates anhand der Definition von Thomas Meyer (2011). Im dritten Abschnitt werden die Kritikpunkte an Merkels Konzept und die Möglichkeit einer Integration des Elements ¿Sozialstaat¿ konkretisiert.

  • von Louis Schiemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Systemtransformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ende 2010 befindet sich der arabische Raum in einem politischen und sozialen Umbruch. Angefangen hat der Ausbruch der Revolution in Tunesien mit der ¿Jasmin Revolution¿, bei der Tausende Menschen gegen das autoritäre und korrupte System unter Präsident Ben Ali demonstrierten. Kurz nach dem Sturz des Präsidenten in Tunesien, begannen auch in Ägypten die Proteste. Sie richteten sich gegen das seit Jahrzehnten regierende Mubarak-Regime und den korrupten Polizei-Apparat. Obwohl die Proteste zum Teil demokratische Werte zum Ziel hatten, kamen nach der ersten Wahl sowohl in Tunesien als auch in Ägypten islamistische Parteien an die Macht, die entweder eine stärkere Integration der autoritären Aspekte des Islams im Staat forderten oder andererseits gegen die zunehmende Gewalt von radikalen Islamisten gegen Befürworter eines säkularen Staates kaum etwas unternahmen. Ein weiterer Aspekt ist der Eingriff der Armee in die Revolutionen, sei es aktiv oder durch politische Diskussionen.Dabei stellt sich die Frage, inwieweit diese beiden Faktoren eine negative Auswirkung auf den Transitionsprozess haben, also den Weg zurück zu einer Autokratie begünstigten.Da der arabische Frühling viele verschiedene Faktoren aufweist, wird sich der Text primär mit dem Verhalten des Militärs während der Revolutionen beschäftigen und der Frage nachgehen, warum nach dem Sturz der autokratischen Regime Parteien mit islamisch-autokratischen Zügen gewählt wurden. Zunächst wird der Begriff Autokratie nach der Definition von Wolfgang Merkel erläutert und gezeigt, welche verschieden Typen der Autokratie es gibt. Im Anschluss wird das Verhalten des Militärs in Tunesien und Ägypten dargestellt und verglichen. Darauf folgt eine Definition einer defekten Demokratie und eine Erklärung für zwei ihrer wichtigen Untergruppen.

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