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  • von Louise Aston
    14,00 €

    Von den Behörden und dem Bürgertum verbannt: Louise Aston und ihr Kampf für die Freiheit Für ihre männlichen wie auch für viele weiblichen Zeitgenossen war Louise Aston eine Provokation. Eine geschiedene Frau und alleinerziehende Mutter, die mit Männern in Gasthäuser geht, dort über Politik und Religion debattiert, in der Öffentlichkeit Zigarren raucht, die Ehe ein Zwangsinstitut nennt, sich zum Atheismus bekennt und die "freie Liebe" propagiert: eine deutsche George Sand. Wo sie auftritt, sorgt sie für Aufsehen. "Ehrsame" Bürger beschweren sich über sie - bis die Behörden schließlich eingreifen und sie aus Berlin, ihrer Wahlheimat als Schriftstellerin, ausweisen. Dagegen - auch das ein Skandal - legt sie öffentlich Protest ein. In ihrem Bericht "Meine Emancipation" wie auch in ihren Romanen und Gedichten zeigt sich, dass ihr Verstoß gegen die "guten Sitten" das kleinere Übel war. Sie rief zur Revolution auf, machte die Demokratie zu ihrer Sache. Es ging ihr nicht primär um "Selbstverwirklichung", das auch. Ihre Emanzipation war vielmehr Teil einer allgemeinen Befreiung aus den Zwängen der herrschenden feudalen und klerikalen Ordnung. Das machte sie für die Staatsmacht zu einer "höchst gefährlichen Person".

  • von Louise Aston
    22,80 €

    Louise Aston: Wilde Rosen / Freischärler-Reminiscenzen / Meine Emancipation. Gedichte und AutobiographischesLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2020Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenWilde Rosen:Erstdruck: Berlin (W. Moeser und Kühn) 1846.Freischärler-Reminiscenzen:Erstdruck: Buchausgabe: Leipzig (Emil Ottocar Weller) [1849, vordatiert auf] 1850.Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung:Erstdruck: Brüssel (C. G. Vogler) 1846.Textgrundlage sind die Ausgaben:Louise Aston: Wilde Rosen. Zwölf Gedichte, Berlin: Verlag von W. Moeser und Kühn, 1846.Louise Aston: Freischärler-Reminiscenzen. Zwölf Gedichte, Leipzig: Verlag von E. O. Weller, 1850.Louise Aston: Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, Brüssel 1846.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Über die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus - sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen - zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.

  • von Louise Aston
    24,90 €

  • von Louise Aston
    14,80 €

    Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift»Je märchenhafter unser heutiges politisches Leben ist, desto weniger bedarf die Darstellung desselben einer Ausschmückung. Ein Vortheil für meinen Leser, wie für mich selbst.« Louise Aston in der Vorrede zu ihrem 1849 erschienenen RomanGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Mannheim (J. P. Grohe) 1849.Fürst Lizinsky bzw. ab 1. Bd. S. 57 Fürst Lichninsky bzw. ab 2. Bd. S. 184 Fürst Lichnowski sind identische Personen, es wurde keine Korrektur vorgenommen.Textgrundlage sind die Ausgaben:Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Roman, Bde. 1¿2, Mannheim: J. P. Grohe, 1849.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.

  • von Louise Aston
    12,80 €

    Louise Aston: LydiaLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Magdeburg (Emil Baensch) 1848.Textgrundlage ist die Ausgabe:Louise Aston: Lydia, Magdeburg: Emil Baensch, 1848.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.

  • - Gedichte und Autobiografisches
    von Louise Aston
    9,80 €

    Louise Aston: Wilde Rosen / Freischärler-Reminiszenzen / Meine Emanzipation. Gedichte und AutobiografischesLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023, 2. AuflageDurchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenWilde Rosen: Erstdruck: Berlin (W. Moeser und Kühn) 1846.Freischärler-Reminiszenzen: Erstdruck: Buchausgabe: Leipzig (Emil Ottocar Weller) [1849, vordatiert auf] 1850.Meine Emanzipation, Verweisung und Rechtfertigung: Erstdruck: Brüssel (C. G. Vogler) 1846.Textgrundlage sind die Ausgaben:Louise Aston: Wilde Rosen. Zwölf Gedichte, Berlin: Verlag von W. Moeser und Kühn, 1846.Louise Aston: Freischärler-Reminiscenzen. Zwölf Gedichte, Leipzig: Verlag von E. O. Weller, 1850.Louise Aston: Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, Brüssel 1846.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.

  • - Gedichte und Autobiografisches (Band 41, Klassiker in neuer Rechtschreibung)
    von Louise Aston
    16,80 €

  • von Louise Aston
    14,90 €

  • von Louise Aston
    9,90 €

  • von Louise Aston
    9,80 - 22,80 €

  • von Louise Aston
    9,80 - 29,80 €

  • von Louise Aston
    12,80 - 26,80 €

  • von Louise Aston
    19,80 €

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