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Wilde Rosen / Freischarler-Reminiszenzen / Meine Emanzipation (Grossdruck)

- Gedichte und Autobiografisches

Über Wilde Rosen / Freischarler-Reminiszenzen / Meine Emanzipation (Grossdruck)

Louise Aston: Wilde Rosen / Freischärler-Reminiszenzen / Meine Emanzipation. Gedichte und Autobiografisches Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2023, 2. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Wilde Rosen: Erstdruck: Berlin (W. Moeser und Kühn) 1846. Freischärler-Reminiszenzen: Erstdruck: Buchausgabe: Leipzig (Emil Ottocar Weller) [1849, vordatiert auf] 1850. Meine Emanzipation, Verweisung und Rechtfertigung: Erstdruck: Brüssel (C. G. Vogler) 1846. Textgrundlage sind die Ausgaben: Louise Aston: Wilde Rosen. Zwölf Gedichte, Berlin: Verlag von W. Moeser und Kühn, 1846. Louise Aston: Freischärler-Reminiscenzen. Zwölf Gedichte, Leipzig: Verlag von E. O. Weller, 1850. Louise Aston: Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, Brüssel 1846. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über die Autorin: 1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783847847977
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 74
  • Veröffentlicht:
  • 9. Dezember 2021
  • Abmessungen:
  • 297x210x4 mm.
  • Gewicht:
  • 200 g.
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Beschreibung von Wilde Rosen / Freischarler-Reminiszenzen / Meine Emanzipation (Grossdruck)

Louise Aston: Wilde Rosen / Freischärler-Reminiszenzen / Meine Emanzipation. Gedichte und Autobiografisches
Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2023, 2. Auflage
Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Wilde Rosen:
Erstdruck: Berlin (W. Moeser und Kühn) 1846.
Freischärler-Reminiszenzen:
Erstdruck: Buchausgabe: Leipzig (Emil Ottocar Weller) [1849, vordatiert auf] 1850.
Meine Emanzipation, Verweisung und Rechtfertigung:
Erstdruck: Brüssel (C. G. Vogler) 1846.
Textgrundlage sind die Ausgaben:
Louise Aston: Wilde Rosen. Zwölf Gedichte, Berlin: Verlag von W. Moeser und Kühn, 1846.
Louise Aston: Freischärler-Reminiscenzen. Zwölf Gedichte, Leipzig: Verlag von E. O. Weller, 1850.
Louise Aston: Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, Brüssel 1846.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über die Autorin:
1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.

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