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  • von Malko Ebers
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2005 in the subject Sociology - Habitation and Urban Sociology, grade: A-, Yale University (school of management), course: management of global cities, language: English, abstract: This paper aims at casting light on the hidden challenge of shrinking cities. Its main hypothesis is that in the current debate on the effects of demographic change and city management shrinking cities are widely neglected but will be a major urbanization issue in the near future. The first part ¿Growth and decline of cities¿ presents and discusses world urbanization trends. Hereby the idea is to contrast trends of growing urbanization and population increase with the spreading phenomenon of shrinking cities. Furthermore the conditions for the rise and decline of cities are identified. Based on this more introductory part, the chapter ¿Cities with a past but no future?¿ focuses on case studies of city shrinkage. Among the most often found cases in the literature, which are also highlighted in this paper are cities such as Detroit and Manchester.

  • von Malko Ebers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1.7, Universität Konstanz (FB Politik und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Internationale Politik und Administration, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zusammenbruch der vom Ost- West-Systemkonflikt geprägten bipolaren Machtkonstellation ist von einer "Weltpolitik im Umbruch", teils von einer "neuen Weltordnung" die Rede. Die Metapher des "global village" (Kofi Annan) veranschaulicht, die spannungsgeladene Entwicklung von globalen Problemlagen (Terrorismus, Bürgerkrieg etc.) aber auch globalen Institutionen wie der UNO, ESVP oder NATO. Diese Arbeit soll u.a. die Ausgangsthese belegen, dass sich durch das Ende des Kalten Krieges die globale Sicherheitslage stark verändert hat, wodurch neue Sicherheitsstrukturen erforderlich wurden bzw. wodurch bestehende Systeme kollektiver Sicherheit in ein Spannungsverhältnis und unter Veränderungsdruck geraten. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung der deutsch-europäisch-amerikanischen Sicherheitsbeziehungen, insbesondere im Verhältnis amerikanisch dominierter Nato und dem Aufbau einer gemeinsamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), sowie einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft (ESVP). Geprüft wird die These, dass sich europäische und amerikanische Sicherheits- und Außenpolitik seit dem Ende des Kalten Krieges zunehmend auseinander divigieren. Von besonderem Interesse ist hierbei die Rolle Deutschlands in der "globalen Risikogesellschaft" (Ulrich Beck).

  • - Eine Empirische Analyse Der Standortentscheidung Auswartiger Kulturpolitik
    von Malko Ebers
    15,95 €

  • - Robert Mondavi and the Wine Industry
    von Malko Ebers
    18,95 €

  • von Malko Ebers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Universität Konstanz (Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Friedensforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Gewalt und mit ihnen auch das Militär sind seit Anfang der neunziger Jahre ins Bewusstsein der (besonders deutschen) Geschichts- und Sozialwissenschaften zurückgekehrt, nach jahrzehntelanger weitgehender Abstinenz. Zugleich hat die Frage nach dem Charakter von Krieg und Konflikten in der Zukunft nicht zuletzt durch die Ereignisse des 11.September unzweifelhaft an Aktualität gewonnen.Die Systemkonkurrenz als Faktor in Regionalkonflikten fiel mit dem Ende des Kalten Krieges fort und es entstand während der Umbruchphase des internationalen Systems ca. 1988-1992 die Hoffnung, die Zukunft werde nun friedlicher verlaufen und die Vereinten Nationen würden notfalls mit dem Mittel der ¿humanitären Intervention¿ Garant einer ¿Neuen Weltordnung. Diese Hoffnung nach dem Zusammenbruch der vom Ost- West-Systemkonflikt geprägten bipolaren Machtkonstellation von einer ¿Weltpolitik im Umbruch¿ hat sich jedoch nicht bestätigt.Im Gegenteil stieg die Zahl der Kriege zwischenzeitlich um gut ein Viertel auf über 50 an und auch ihre Intensität war nicht rückläufig. Manche Politikwissenschaftler, wie zum Beispiel Bassam Tibi sprechen daher von einer ¿neuen Weltunordnung¿. Die Auseinandersetzungen in Bosnien, Somalia und Ruanda wurden als Symbole für eine neue Art des ethnischen Konfliktes/Völkermordes gesehen, wie auch für das Scheitern internationaler Vermittlung und Intervention. Die neuen Konflikte werden zunehmend aus Nationalismus, ethnischen oder religiösen Spannungen heraus erklärt. Bis 1990 wurde diese hauptsächlich ethnische Konfliktdimension fast immer gegenüber der ideologischen unterbetont. Häufig wurden Konflikte so in das Schema des Kalten Krieges ¿übersetzt¿ und durch das Engagement einer der beiden Supermächte oft auch zu dessen Bestandteil.Nach Darstellung der veränderten Konfliktlage seit Ende des Kalten Krieges soll die Frage geklärt werden, inwiefern die Konfliktursachen Ethnizität und Religion eine Rolle spielen, oder ob sie die dominierende Konfliktursache in Gegenwart und Zukunft darstellen. Hiervon ausgehend soll diese Arbeit die These prüfen, dass sich in vielen Gegenden der Welt eine ¿Privatisierung des Krieges¿ (Herfried Münkler 2001: 223) in zunehmend innerstaatlichen Konflikten und ein Verlust des staatlichen Gewaltmonopols abzeichnet, wir es also vorherrschend mit einer neuartigen Konfliktform zu tun haben und zu tun haben werden.

  • von Malko Ebers
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Universität Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Sozialstruktur der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Nicht nur die Gesellschaft per se verändert sich und unterliegt stetem Wandel, sondern auch die Sozialstrukturanalyse mit der ihr eigenen Terminologie. Der Begrigg der Klasse scheint insbesondere nach dem Zusammenbruch der Ost-West Systemkonkurrenz Anfang der 1990`er Jahre ausgedient zu haben. Die soziale Marktwirtschaft und eine sich kontinuierlich differenzierende Beschäftigtenstruktur machten eine sich zuspitzende antagonistische Klassenstruktur immer unplausibler. Daher findet sich in der Literatur zur Analyse der bundesdeutschen Sozialstruktur meistens der Begriff der soziale Schicht. In jüngerer Zeit ist diese Begrifflichkeit und seine Aussagekraft nicht nur von Soziologen in Frage gestellt worden. Nach einer Abgrenzung und Bewertung des Klassenmodells gegenüber dem Schichtmodell prüft diese Arbeit die These Rainer Geißlers, dass sich zur Sozialstrukturanalyse der gegenwärtigen deutschen Gesellschaft der Begriff der sozialen Schicht eignet. Keinesfalls hat die Entstehung von Milleus als nützliche Untersuchungskategorien die Bedeutung sozialer Schichtung überflüssig gemacht.

  • - Realnetworks Still Hot in Business?
    von Malko Ebers
    17,95 €

  • von Malko Ebers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besteht aus den drei Themenfeldern: Grundlagen, gesellschaftlicher Wandel und Stabilisierungsfaktoren sozialer Ungleichheit. Im ersten Teil Grundlagen wird die gegenwärtige Sozialstruktur Deutschlands in Anlehnung an das dynamische Schichtmodell Rainer Geißlers vorgestellt, gegenüber anderen Strukturkonzepten abgegrenzt, und die zugrundeliegenden Begriffe werden operationalisiert. Nach Darstellung der Sozialstruktur in der die soziale Mobilität stattfindet, wird der Begriff soziale Mobilität selbst erläutert und die verschiedenen Ausprägungen werden dargestellt. Es handelt sich also im ersten Teil um die Verortung sozialer Mobilität, da diese stark von der Sozialstruktur abhängt. Hieraus ergeben sich Fragen nach der Strukturprägung durch einzelne Determinanten wie zum Beispiel Bildungsabschlüssen. Der zweite Themenbereich gesellschaftlicher Wandel soll die Bereiche zunehmender sozialer Mobilität der Nachkriegsgesellschaft anhand der Schwerpunkte Bildung und Arbeitsmarkt aufzeigen. Wo findet oder fand soziale Mobilität im Zeitverlauf statt und welche Faktoren ermöglichten dies? In welchem Zusammenhang stehen die einzelnen Schichtindikatoren, wie Beruf, Einkommen, Sozialprestige oder Bildung?. Der dritte Bereich Stabilisierungsfaktoren sozialer Ungleichheit steht dem zweiten konträr gegenüber. Hier sollen den Pluralisierungs- und Dynamisierungstendenzen Formen sozialer Schließung im Bereich der Familie, der Qualifikation/Bildung und des Arbeitsmarktes gegenübergestellt werden. Was behindert also soziale Mobilität und welche gesellschaftlichen Gruppen lassen sich hierbei identifizieren? Da alle Unterpunkte sowohl mobilisierende als auch hemmende Faktoren in Bezug auf soziale Mobilität angeben, steht die Einordnung in diese groben Kategorien nur für die zentrale Tendenz. Je nach spezifischer Sozialisation wird so der Bildungsweg vorgeprägt, woraus sich wiederum ein bestimmtes Berufsfeld ergibt. Anhand der Gegenüberstellung stabilisierender wie auch flexibilisierender gesellschaftlicher Faktoren und Einflüsse soll so die Frage geklärt werden, wie durchlässig die gesellschaftliche Sozialstruktur ist und vor allem, wovon Mobilität abhängt. Wie offen ist die offene Gesellschaft Deutschlands wirklich?

  • von Malko Ebers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1.7, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Organisationsmodell zweier Klassiker: Max Weber und Frederic Winslow Taylor und der Frage inweiweit wir diese klassischen Konzepte für heutige Organisationskonzeptionen berücksichtigen sollten.Max Webers Interesse galt dabei vornehmlich der Eigenart und Entwicklung des westlichen Kulturkreises, dem er kulturelle und institutionelle Erfindungen von universeller Bedeutung zuschrieb, wie etwa den bürokratischen Verfassungsstaat, oder den marktwirtschaftlichen Kapitalismus. Seine Organisationstheorie entwickelte er aus der Analyse langfristiger gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und geistesgeschichtlicher Entwicklungsprozesse. Für Weber den ¿Nestor und Primus unter den Bürokratieforschern¿ (Scott 1986: 48) und ¿Vater der Organisationstheorie¿ (Schreyögg 2000: 32) ist die Bürokratie eine Verwaltungsform, die geeignet ist den höchsten Effizienzgrad zu erreichen.Nachdem in einem ersten Teil die Strukturmerkmale eines solchen Idealtypus dargestellt werden, soll von diesen Strukturmerkmalen sowohl der weberschen als auch der taylorschen Konzeption ausgehend die bürokratische Organisationsform dieses Typus hinsichtlich ihrer Effizient untersucht werden. Zwangsläufig muss diese Betrachtung defizitär bleiben, da sich insbesondere an Webers Konzeption ein Großteil der gesamten Organisationstheorie festmachen lässt. Selbst stark abweichende, weniger strukturzentrierte Konzepte sind oftmals als Gegenposition zu Weber verfasst, als ¿Korrekturen¿ des Idealtypus. Dennoch sollen einige Dysfunktionen des im ersten Teil dargestellten Modells und ergänzende Konzepte kurz vorgestellt werden, um die These zu prüfen, dass sich die Konzeptionen von Weber und Taylor heutzutage weitgehend als ineffizient erweisen.

  • von Malko Ebers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Klassiker der Soziologie Erving Goffman, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Grundthema, das die meisten Arbeiten des amerikanischen Soziologen Erving Goffman durchzieht ist ¿jener Handlungsbereich, der durch Interaktionen von Angesicht zu Angesicht erzeugt wird¿ (Hettlage 1991:29 nach Goffman). Eine Variation dieser Thematik behandelt Goffman in seinem 1963 in Berkeley geschriebenen Werk "Stigma. Notes on the Management of Spoiled Identity". Hierin befasst sich Goffman ¿mit der Frage >>gemischter Kontakte>sozialen Situation

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