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Bücher von Manfred Berger

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  • von Manfred Berger
    36,90 €

  • von Manfred Berger
    19,90 €

    Noch nie hat es so viele verschiedene frühpädagogische Konzepte, Ansätze, Theorien, Curricula etc. gegeben, wie zur Zeit. Aus deren unüberschaubaren Flut stellt Manfred Berger in seiner Publikation die wichtigsten Grundgedanken der Schörlpädagogik vor: Mitmenschlichkeit und Vorbild, Nachgehende Führung, Raumteilverfahren, Gruppenstruktur und Gruppenstärke, Unterteilter Tageslauf, Bildungsarbeit/Unterweisung, Spiel und Bildschaffen sowie Glaubenserziehung. Dabei steht das Kind mit seiner Persönlichkeit und seinen Kompetenzen im Fokus aller Überlegungen. Die handlungsleitenden Fragen lauten: Kind, wie geht es dir in deiner jetzigen Situation? Kind, was bewegt dich gerade? Kind, was sind deine momentanen Interessen und/oder Probleme? Kind, wo brauchst du mich und wo nicht? Kind, kannst du dein Kindsein angemessen ausleben?Das Buch versteht sich als Einführung in eine noch nicht sehr bekannte und verbreitete klassische Vorschulkonzeption. Erzieher_innen innerhalb der Frühpädagogik finden Wissenswertes und Hintergründe zur Schörlpädagogik, als Grundlage für weiterführende Diskussionen in Praxis und Theorie.

  • von Manfred Berger
    29,80 €

    Es gibt eine relativ ansehnliche Literatur über die Erziehung der Jugend in Familie, Schule, HJ, BDM etc. in den Jahren 1933 bis 1945. Doch fehlt es an extensiven Darstellungen, die die öffentliche Kleinkinderpädagogik jener 12 Jahre systematisch beschreiben und deuten. Hier schließt die vorliegende Studie eine Lücke. Manfred Berger erkundet bisher kaum erforschtes historisches Land. Er analysiert präzise, anhand von lokalen Beispielen, in welchem Maße der totalitäre Anspruch auf dem Sektor des Kindergartenwesens tatsächlich umgesetzt, die Kinder und die Ausbildung der Kindergärtnerinnen manipuliert und Friedrich Fröbel für die nationalsozialistische Ideologie missbraucht wurden. Ein veritables Ergebnis der Studie ist, dass den Nazis die Gleichschaltung der konfessionell gebundenen Kindergärten nicht vollständig gelang, dank des Widerstands innerhalb der Bevölkerung. Daraufhin wurde die Nivellierung der christlichen Vorschuleinrichtungen auf die Zeit nach dem "Endsieg" vertagt. Die kirchlichen Positionen und ihr Wandel, von der Euphorie zum Abwehrkampf dem NS-System gegenüber, werden vom Autor differenziert nachgezeichnet und erläutert.Eine ausdrückliche Hervorhebung verdienen der Exkurs über das jüdische Kindergartenwesen, ein bis heute sträflich vernachlässigtes Forschungsfeld innerhalb der vorschulischen Historiographie, sowie die beigefügten für sich sprechenden Bildquellen und Dokumente, die von besonderem Seltenheitswert sind.Manfred Berger wendet sich mit seinem Buch an alle an der Geschichte des Kindergartenwesens sowie des Dritten Reiches Interessierten. Es dürfte aber auch für die in der Kleinkindererziehung Tätigen, in der Praxis, in der Forschung und der Lehre, wie für Studierende der Sozial- und Kindheitspädagogik von Bedeutung sein. Denn: Eine historische Rückschau auf eine bestimmte Zeit der öffentlichen Kleinkindererziehung hilft aus den begangenen Versäumnissen und Fehleinschätzungen zu lernen für unsere gegenwärtigen pädagogischen Aufgaben, Zielsetzungen und Methoden.

  • von Manfred Berger
    19,80 €

    Wer die Gegenwart verstehen und mitgestalten will, sollte um die Vergangenheit wissen. Das gilt auch für die Erzieher_innen in den heutigen Kindertagesstätten (Kindergärten) und für die Wissenschaftler_innen, die sich mit der frühen Kindheit befassen. Eine historische Rückschau auf eine bestimmte Zeit der öffentlichen Kleinkindererziehung, auf ihre Zielsetzungen, Methoden und Inhalte hilft, die eigenen Ziele und das eigene Tun zu überprüfen. Insbesondere die Frauen und Männer, die in Theorie und Praxis der Kindheitspädagogik Wegmarken gesetzt haben, können uns wertvolle Spiegel sein, wie beispielsweise Erika Hoffmann. Sie hat über vier Jahrzehnte die Fröbel- und Kindergartenpädagogik entscheidend und innovativ beeinflusst. Schon 1934 betonte die promovierte Erziehungswissenschaftlerin den eigenständigen Bildungsauftrag des Kindergartens: Die personale Eigenkraft jedes einzelnen Kindes zu entwickeln. Und das zu einer Zeit, in der der Kindergarten nur als Ausnahmefall in der Not, als eine Art Filiale der Familie galt. Erika Hoffmann machte sich zeitlebens stark für einen erziehenden, behütenden und bildenden Kindergarten, der für alle Kinder des Volkes im Sinne der Menschenerziehung zugänglich sein sollte, egal welcher Religion, Hautfarbe oder Sozialschicht. Gleichwohl ist ihr Wirken heute weithin unbekannt. In der pädagogischen Fachliteratur ist die engagierte Frau gleichsam nur noch eine Fußnote in den Werken, die sich mit Friedrich Fröbel sowie der Geschichte des Kindergartens befassen. Eine wissenschaftliche und auch menschliche Lücke, die Manfred Berger nun schließt mit seiner systematischen und zugleich praktischen Darstellung über das Leben und Wirken der Kindergarten- und Fröbelexpertin des 20. Jahrhunderts.

  • von Manfred Berger
    49,90 €

  • von Manfred Berger
    10,00 €

  • von Manfred Berger
    9,90 €

    Über die zentrale Bedeutung der Sexualerziehung in der Institution Kindergarten. Die kindliche Sexualität wird in den meisten Kindergärten weiterhin tabuisiert, und die Angst vor AIDS bedroht selbst kleine Fortschritte. Mit detaillierten praktischen Vorschlägen. Eine wichtige Hilfe für ErzieherInnen in ihrer Arbeit mit Kindern - und deren Eltern.

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