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Bücher von Manuel Baumbach

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  • von Manuel Baumbach
    65,00 €

    Charitons ,Kallirhoe' ist der früheste vollständig überlieferte griechische Liebesroman (ca. 50 v. Chr.-150 n. Chr.). Die Liebesgeschichte von Chaireas und Kallirhoe, die nach ihrer Hochzeit getrennt voneinander auf einer unfreiwilligen Reise von Syrakus über Milet und Babylon bis nach Ägypten zahlreiche Gefahren und Konflikte bestehen müssen, ehe sie am Ende glücklich in ihre Heimatstadt zurückkehren, ist eine ebenso unterhaltsame wie anspruchsvolle Lektüre, die den Roman über zahlreiche historische Bezüge und intertextuelle Spuren mit der literarischen Tradition verknüpft.Der vorliegende erste Kommentar zur ,Kallirhoe' widmet sich textkritischen Problemen sowie sprachlich-stilistischen Besonderheiten und eröffnet durch motivische, gattungsgeschichtliche, intertextuelle und narratologische Analysen einen breiten und vielstimmigen Zugang zu Charitons Roman. In der Einleitung werden Fragen der Autorschaft, Datierung, Titelgebung und Überlieferung diskutiert sowie Aspekte der sprachlichen und stilistischen Gestaltung besprochen, es folgt ein Lemmakommentar der Bücher 1-4.

  • von Manuel Baumbach
    26,00 €

    Lukian aus Samosata (2. Jh. n. Chr.) gehört zu den bedeutendsten griechischen Literaten der Kaiserzeit. Als Meister der Polemik mit scharfem Blick für die Diskrepanz von Schein und Sein in allen Bereichen der Öffentlichkeit, feinsinniger Gestalter anspielungsreicher Texte, intellektueller ,Freiredner' und Erfinder hybrider Formen war er ein eminenter Vertreter der Bildungskultur der Zweiten Sophistik. Seine über achtzig in kreativer Aneignung der literarischen Tradition entstandenen Schriften umfassen Deklamationen, literaturkritische Abhandlungen, phantastische Erzählungen, Pamphlete und eine Vielzahl von Dialogen, deren Witz, Subtilität und Buntheit bis heute zahllose Nachahmer gefunden haben.Das vorliegende Buch bietet einen differenzierten Überblick über Lukians OEuvre, erklärt seine Stellung in Literatur und Kultur der Kaiserzeit, wirft einen Blick hinter auktorial konnotierte Masken, analysiert die Poiesis seiner wichtigsten literarischen Neuschöpfung, des Komödischen Dialogs, und erörtert Fragen der Inszenierung, Veröffentlichung und Überlieferung seiner Werke.

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