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Bücher von Marc Auge

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  • von Marc Auge
    13,00 €

    A provocative study of the ‘non-space’ which defines our age’s love for excess of information and space

  • 15% sparen
    von Marc Auge
    41,00 €

    Wäre das Heidentum weniger schön, wenn es wahrer in Erscheinung träte? Marc Augé nimmt sich in diesem Buch vor, die Frage, mit der Chateaubriand sich rechtfertigte, daß er die Schönheiten des Christentums vorführte, um seinen Geist besser definieren zu können, in Bezug auf das Heidentum umzukehren.In der Tat ist das Heidentum mehr und weniger als eine Religion (aber wo beginnt, wo endet die Religion?): eine intellektuelle Art der Beziehung zu sich selbst und zum anderen, die allen nicht monotheistischen Gesellschaften gemeinsam ist, darüber hinaus aber auch allen gesellschaftlichen und rituellen Praktiken auch in den christlich geprägten und wissenschaftlich orientierten Gesellschaften.Befragt werden hier sowohl die Denker des Religiösen (Durkheim, Nietzsche, Freud, Bataille...) als auch die Figuren, von denen die Fachleute der alten Geschichte und der Ethnologie ein deutliches Bild entworfen haben: der Gott, der Held, der Hexer, der Chef oder - im Schnittpunkt zweier Geschichten - der Prophet.Denn die griechischen Götter wie die wodu des Golfs von Benin, die antiken Helden wie diejenigen der afrikanischen oder indianischen Kosmogonien, der klassischen Tragödie oder der Western sprechen zu uns von einer Konkurrenz zwischen Sinn und Wissen, die stets, selbst in den Industriegesellschaften, die politische Diskussion und die alltäglichsten Verhaltensweisen beherrscht. Es ist heute vielleicht nicht unnütz, neu über das Heidentum nachzudenken und dabei die Alternative zurückzuweisen, der zufolge allein die religiöse Illusion im Freudschen Sinn das Gegengewicht zu den Totalitarismen des Jahrhunderts bilden könnte.

  • von Marc Auge
    12,95 €

    Marc Augé ist der Ethnologe des "Nahen". In Nicht-Orte konstatiert er im Zusammenhang von Modernisierung und Globalisierung weltweit eine rasante Zunahme von sinnentleerten Funktionsorten. Solche "Nicht-Orte" wie Beispielsweise Flughäfen, U-Bahnen, Flüchtlingslager, Supermärkte oder Hotelketten sind keine "anthropologischen Orte", man ist nicht heimisch in ihnen, sondern es sind "Orte des Ortlosen." Diese Räume stiften keine individuelle Identität, haben keine gemeinsame Vergangenheit und schaffen keine sozialen Beziehungen: "Der Raum der Nicht-Orte schafft Einsamkeit und Gleichförmigkeit." Marc Augé hat sein berühmtes Buch für diese Aufgabe mit einem neuen Nachwort versehen.

  • von Marc Auge
    15,00 €

    Wie würde sich uns die Welt mit ihren Problemen und Möglichkeiten präsentieren, wenn wir aus dem Weltall auf sie blickten? Marc Augé zeigt in seinem visionären Manifest, dass die Erdlinge angesichts der ökologischen, demografischen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen nur eine Zukunft haben, wenn sie sich als wirklich globale Gemeinschaft sehen und auch endlich dementsprechend handeln. Während wir mit den unablässigen technologischen Umwälzungen und der vollständigen globalen Vernetzung kaum mehr Schritt halten können, hat sich die Weltbevölkerung in drei Klassen aufgeteilt: wenige Mächtige, eine Masse von satten Konsumenten und das große Heer derer, die von Arbeit und Gütern ausgeschlossen sind. Nur wenn wir uns sowohl auf der kleinsten persönlichen Ebene wie im weltgesellschaftlichen Maßstab gegenseitig als Erdlinge erkennen, kann eine neue übergreifende Solidarität erwachsen - im Zentrum steht dabei eine Ressource, die unendlich oft teilbar ist, ohne weniger zu werden: das weltweite Wissen.

  • von Marc Auge
    15,00 €

    Morgens ein Café au lait, ein Croissant und dazu die aufgeschlagene Le Monde, abends angeregte Diskussionen über Gott und die Welt bei einem Pastis : Wenn der Eiffelturm das architektonische Aushängeschild der Seine-Metropole ist, dann stehen die Pariser Bistros für ihre Lebensart. In seiner persönlichen Annäherung an die Eckcafés seiner Heimatstadt ergründet der große Anthropologe Marc Augé den magischen Reiz der Bistros und beobachtet das bunte Treiben um den Tresen. Dabei lässt er seine eigenen Erlebnisse während der Studienzeit in den 50 er Jahren im Quartier Latin Revue passieren, wo er Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre traf, beschreibt den Wandel der Beziehungen der Gäste parallel zum Wandel der Stadt und erzählt mit liebevollem, aber immer ungetrübten Blick von seinem jahrelangen Stammbistro mit dem Wirt François, der Aushilfe Julie und den täglichen Besuchern, die mit dem Bistro älter werden. Eine leichtfüßige Untersuchung und gleichzeitig eine ganz und gar unsentimentale Liebeserklärung - nicht nur an die Bistros, sondern an eine ganze Lebensart.

  • - Symbol, Function, History
    von Marc Auge
    35,00 €

    Anthropology is both outside of history and within it. Histories of anthropology tend to summarise particular authors' intellectual differences; but, as Marc Auge argues in this book, first published in English in 1982, these differences may be intrinsically derived from intellectual divisions within anthropology as obvious as they are irreconcilable.

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